Neuer Name

Aus Beck et al Projects wird Maiborn Wolff et al

06.11.2009
Von 
Karin Quack arbeitet als freie Autorin und Editorial Consultant vor allem zu IT-strategischen und Innovations-Themen. Zuvor war sie viele Jahre lang in leitender redaktioneller Position bei der COMPUTERWOCHE tätig.
Zum 20-jährigen Bestehen benennt sich der IT-Dienstleister Beck et al Projects um - in Maiborn Wolff et al. Das Unternehmen unternimmt diesem Schritt, um seine Marke weiterzuentwickeln.

Aus historischen Gründen - und wegen der gemeinsamen Kunden - hat sich der in München ansässige Beratungs- und Dienstleistungsanbieter lange Jahre den Namen mit dem ehemaligen Schwesterunternehmen Beck et al Services geteilt. Doch aufgrund des unterschiedlichen Leistungsportfolios wurde eine eindeutige Differenzierung notwendig, so erläutern die beiden Geschäftsführer Volker Maiborn und Holger Wolff. Die Kernkompetenzen seien jedoch wie bisher IT-Consulting, Software-Engineering, Requirements-Engineering und Test-Management.

Marcel Altherr leitet Maiborn Wolff et al Schweiz.
Marcel Altherr leitet Maiborn Wolff et al Schweiz.
Foto: Maiborn Wolff et al

Im Web ist das Unternehmen künftig unter http://www.mwea.de und http://www.mwea.ch erreichbar. Zeitgleich mit dem neuen Namen legte sich Maiborn Wolff et al auch eine Tochtergesellschaft in der Schweiz zu. Die Geschäfte am Standort Bern verantwortet Marcel Altherr. Der Geschäftsführer kann eine mehrjährige Erfahrung in Führungspositionen bei unterschiedlichen IT-Unternehmen vorweisen. Unter anderem war er CEO bei Metaversum und Software Engineer bei der Schweizer IBM.

Neben Continental, Thomas Cook, Infineon Technologies, Rewe Touristik, RWE, Deutsche Telekom und TUI Deutschland zählen auch die Schweizerischen Bundesbahnen zu den langjährigen Kunden des Serviceanbieters. Mit dem Transportdienstleister haben Maiborn Wolff et al kürzlich eine strategische Partnerschaft im Bereich Test-Management geschlossen.