Auch Kingston zahlt für Rambus

24.11.2000

MÜNCHEN (CW) - Jetzt will auch Kingston Technology, Hersteller von Speichermodulen, den Absatz von Rambus-Speichern fördern. Die Kalifornier werden insgesamt 75 Millionen Dollar an kleine PC-Hersteller auszahlen, wenn sie PCs mit Rambus-Speicher produzieren. Schon vor ein paar Wochen sorgte Intel mit einem ähnlichen Programm für Furore. Der Chipgigant will für jeden ausgelieferten PC mit dem neuen Pentium-IV-Prozessor anfangs 70 Dollar vergüten, denn der Chip kann nur mit den teuren Rambus-Memories zusammenarbeiten.