MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) – Das amerikanische Justizministerium hat dem geplanten drei Milliarden schweren Joint-venture der Telekommunikationsanbieter AT&T und BT (British Telecommunications) bedingungslos zugestimmt. Nun fehlt lediglich die Billigung der US-Aufsichtsbehörde Federal Communications Commission; die Europäische Union hatte den Deal bereits im März abgesegnet (CW-Infonet berichtete). In der geplanten Allianz sollen die weltweiten Daten-, Sprach- und Internet-Dienstleistungen der TK-Giganten zusammengelegt werden. Nach dem Okay der Regulierer soll das Gemeinschaftsunternehmen gegen Ende des Jahres an den Start gehen.