Notebook für unterwegs

Asus Zenbook Prime UX31A im Test

28.09.2012
Von 
Thomas Rau ist stellvertretender Chefredakteur PC-WELT Print bei IT-Media. 

Ausstattung: Kleine SSD, LAN nur per Adapter

Das Ultrabook bekommen Sie nur per Adapter in ein Kabel-Netzwerk
Das Ultrabook bekommen Sie nur per Adapter in ein Kabel-Netzwerk

Hohes Tempo oder viel Speicherplatz? Die Frage, vor der jeder Ultrabook-Hersteller steht, entscheidet Asus beim Zenbook UX31A zugunsten des Tempos: Sie bekommen also nur eine 128 GB kleine SSD, bei der außerdem noch 14 GB für Wiederherstellungs- und Aufwach-Partition drauf gehen. Um eine externe Festplatte als zusätzlichen Datenspeicher kommen Sie deshalb kaum herum: Sie können sie immerhin per USB 3.0 anschließen - das Zenbook hat zwei Ports. VGA und HDMI gibt es nur im platzsparenden Mini- beziehungsweise Micro-Format. Für Mini-VGA liefert Asus in einem schmucken Täschchen einen Adapter mit, ebenso für einen LAN-Anschluss. Dieser Adapter besetzt dann aber einen USB-Port. Gegen die Adapter-Lösung spricht außerdem, dass sie leicht verloren gehen. Ein Kabel-Netzwerk benötigen Sie aber nicht unbedingt, denn das UX31A bringt mit 11n-Dual-Band-WLAN und Bluetooth 4.0 aktuelle Funktechnik mit.