Leichtes Notebook

Asus U36SD im Test

03.02.2012
Von 
Thomas Rau ist stellvertretender Chefredakteur PC-WELT Print bei IT-Media. 

Asus U36SD: Bildschirm

Der matt-schwarze Display-Deckel besteht beim Asus U36SD aus einer stabilen Magnesium-Aluminium-Legierung.
Der matt-schwarze Display-Deckel besteht beim Asus U36SD aus einer stabilen Magnesium-Aluminium-Legierung.
Foto: Asus

In die Top-Liga der ultra-portablen Notebooks schafft es das Asus U36SD nicht ganz: Sein Bildschirm liegt klar hinter der Qualität der Displays zurück, die Sie in Premium-Notebooks von Apple, Samsung und Sony finden - oder im Asus-eigenen Zenbook UX31E. Er leuchtete im Mittel nur 164 cd/qm hell, was aufgrund der spiegelnden Oberfläche für draußen zu wenig ist.

Einen Fehltritt leistete sich das Asus U36SD im Belastungstest: Das Gehäuse erwärmte sich spürbar und wurde auf der Unterseite über 50 Grad heiß. Außerdem arbeitete der Lüfter mit nervender Lautstärke, schaffte es aber trotzdem nicht, die CPU ausreichend zu kühlen: Die Prozessortemperatur lag knapp unter 100 Grad, weshalb der Core i7 seinen Turbo Boost nicht immer voll ausspielen konnte.