Grafikkarte

Asus Geforce GTX 660 Ti DirectCU 2 TOP im Test

29.10.2012
Von Friedrich Stiemer

Der Aspekt Umwelt und Gesundheit: Relativ fordernd

Insgesamt ist die 660 Ti von Asus recht stromhungrig, wie Sie der Tabelle unten entnehmen können (Verbrauch der gesamten Testplattform). Positiv ist, dass die Grafikkarte trotz der hohen Taktraten nicht mehr Strom verbraucht. Overclocker aufgepasst: Um die Systemstabilität auch beim Übertakten zu gewährleisten, sorgt die sogenannte DIGI+ VRM für eine präzise, digitale Spannungsversorgung mit sechs, aus Super-Alloy-Power-Komponenten (eine spezielle Legierung) bestehenden, Phasen. Das Referenzdesign verfügt nämlich nur über vier Phasen.

Das Kühl-Design mit dem Namen DirectCU 2 besteht aus zwei Lüftern, einem großen Aluminium-Kühlkörper und vier Heatpipes, um die Abwärme des Chips gleichmäßig abzuführen. Das klappt auch recht gut, wie die Temperatur-Werte zeigen, aber es geht effektiver. Dafür punktet die Karte wiederum bei der Lautstärke, denn mit maximal 0,6 Sone ist die Karte flüsterleise.

UMWELT UND GESUNDHEIT

Asus Geforce GTX 660 Ti DirectCU 2 TOP (Note: 2,71)

Stromverbrauch des Test-PCs: Leerlauf

80 Watt

Stromverbrauch des Test-PCs: Last

269 Watt

Betriebsgeräusch: Leerlauf

0,2 Sone

Betriebsgeräusch: Last

0,6 Sone

Temperatur: Leerlauf

36° Celsius

Temperatur: Last

69° Celsius

TECHNISCHE DATEN

Asus Geforce GTX 660 Ti DirectCU 2 TOP

Grafikprozessor (Takt)

Nvidia Geforce GTX 600

GPU-Takt

1059 MHz

Anschluss

PCI Express x16 3.0

Anzahl der Shader

1344

Shader-Takt

1059 MHz

DirectX-Version

11.1

Speicher-Größe

2048 MB

Speicher-Typ

GDDR5-RAM

Speicher-Takt

1502 MHz

Speicher-Busbreite

192 Bit

Grafikkarten-Bios

80.04.4B.00.25

Grafikkarten-Treiber

Forceware 306.02

Kartenlänge

27,1 Zentimeter

Kartenbreite

2 Steckplätze

Stromanschluss

2x 6polig