Tablet-PC

Asus EeePad Transformer im Test

18.09.2011
Von 
Thomas Rau ist stellvertretender Chefredakteur PC-WELT Print bei IT-Media. 

Kein USB, aber HDMI – und jede Menge Apps

Unser Testmodell des Asus EeePad Transformer mit 16 GB kostet 400 Euro. Asus verkauft auch eine 32-GB-Version für 500 Euro. 3G bringt das Tablet nicht mit, ins Internet kommen Sie per WLAN. Statt eines normalen USB-Anschlusses hat das EeePad Transformer nur einen Docking-Connector: Asus legt dem Tablet aber ein USB-Adapter-Kabel bei, mit dem es sich mit dem PC verbinden lässt. Für die Mini-HDMI-Buchse des Tablets fehlte ein passendes Kabel im Lieferumfang. Ansonsten entspricht die Ausstattung mit Front- und rückseitiger Kamera sowie einem Kartenleser für Micro-SD-Karten dem derzeitigen Tablet-Niveau. Über die Standard-Google-Apps und den Android Market hinaus installiert Asus einige interessante Apps wie einen Datei-Manager, Polaris Office, mit dem Sie Office-Dokumente auch bearbeiten können, eine Videoschnitt-App und einen Ebook-Reader, der im Test aber häufig abstürzte. Über die App MyNet lässt sich das Transformer in ein Multimedia-Netzwerk per DLNA einbinden.