Test-Fazit: Hier lacht nur der Geldbeutel – nicht der Anwender
Der gute Bildschirm hätte ein besseres Netbook verdient. Denn den EeePC R101 kann man allenfalls beinharten Sparern empfehlen, die mit seinen Einschränkungen leben können – vor allem der sehr kurzen Akkulaufzeit. Für alle anderen lohnt es sich, 50 bis 80 Euro mehr auszugeben: Dafür gibt’s ein Netbook mit ordentlicher Laufzeit, aktueller Technik und besserer Ausstattung.
Alle Testergebnisse zum Asus Eee PC R101 finden Sie in PC WELT Heft 12/2010.
Testkategorie |
Netbooks |
Netbook-Hersteller |
Asus |
Asuss Internetadresse |
|
Preis (unverbindliche Preisempfehlung) |
249 Euro |
Asuss technische Hotline |
01805/010920 |
Garantie des Herstellers |
24 Monate |
Mobilität (30%) |
4,36 |
Bildschirm (18%) |
2,30 |
Ausstattung (17%) |
4,23 |
Tastatur (12%) |
3,19 |
Geschwindigkeit (10%) |
4,65 |
Umwelt / Gesundheit (5%) |
2,70 |
Audioqualität (5%) |
4,88 |
Service (5%) |
2,33 |
Testnote |
ausreichend (3,68) |
Preis-Leistung |
günstig |
Prozessor (Takt) |
Intel Atom N450 (1,66 GHz) |
Grafikprozessor / Grafikspeicher |
Intel GMA 3150 / 384 MB |
Biosversion / Grafiktreiber |
0601 / 6.14.10.5134 |
Bildschirm: Diagonale / Auflösung |
25,7 cm (10,1 Zoll) / 1024 x 600 Bildpunkte |
Anschlüsse |
kombinierter Audioaus-/eingang, 2x USB 2.0, VGA-Anschluss, Kartenleser, LAN, Internetkamera |
Festplatte / Arbeitsspeicher |
149 GB / 1014 MB verfügbar (1024 MB eingebaut) |
DVD-Laufwerk |
nein |
LAN / WLAN / Bluetooth / UMTS |
Fast Ethernet (10/100) / 802.11g / nein / nein |
Handbuch: umfangreich / deutsch / gedruckt / als PDF |
ja / ja / nein / ja |
Betriebssystem / weitere Software |
Windows XP Home SP3 / |
Tastengröße / verleinerte Tasten |
17,5 Millimeter / 1 |
Mausersatz: Handhabung / Multitouch / Scrollbereich |
6 / ja / nein |
Service-Hotline: deutsch / Wochenenddienst / Erreichbarkeit / durchgehend / per Mail erreichbar |
ja / 9 Stunden / ja / ja |
Internetseite: deutsch / Handbuch verfügbar / Treiber verfügbar / Hilfsprogramme verfügbar |
ja / ja / ja / ja |
Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation PC-Welt.