Käufer des Transformer Prime können sich – falls noch nicht geschehen – beim Asus-Membership-Programm als VIP-Kunde eintragen. Anschließend müssen sie nur noch ihr Tablet mit der Seriennummer registrieren und schon können sie einen kostenlosen GPS-Dongle bestellen. Asus bietet dieses Ansteckgerät, das wie die Halteklammer des Tastaturdocks aussieht und ebenfalls den breiten USB-Port am unteren Ende des Tablets nutzt, noch bis zum 31. Juli 2012 kostenlos an. Bestehende Garantien werden nicht angetastet, weitere Informationen finden Interessenten auf der Sonderseite von Asus.
- Asus Eee Pad Transformer Prime
Im Inneren des 10,1-Zoll-Tablets Transformer Prime (TF201) befindet sich ein Tegra-3-Quadcore-Prozessor. - Asus Eee Pad Transformer Prime
Optional bietet Asus den Tablet-PC mit einer ansteckbaren Tastatur mit Touchpad und USB-Schnittstelle an. - Asus Eee Pad Transformer Prime
Ursprünglich wurde das Modell mit dem Android 3.2 Honeycomb-Betriebssystem angeboten. Mittlerweile hat Asus ein Update auf Android 4.0 Ice Cream Sandwich angekündigt. - Asus Eee Pad MeMO 171
Zum zweiten Quartal 2012 bringt der taiwanesische Hardwareriese auch das 7-Zoll-Tablet Eee Pad MeMO 171 auf den Markt. - Asus Eee Pad MeMO 171
Zusammen mit dem Tablet liefert Asus das MeMic-Handset mit halbtransparentem Bildschirm, das via Bluetooth mit dem MeMO 171 verbunden ist. Über das Tool können die Nutzer Textnachrichten senden und empfangen oder Telefonieren, ohne den Tablet-PC auszupacken.
Das Engagement seitens Asus ist durchaus lobenswert, allerdings dürften gerade Kunden, die sich für die Variante mit weniger Speicher und statt dessen Tastaturdock mit Zusatzakku entschieden haben, von dieser Lösung nicht begeistert sein – die gleichzeitige Nutzung von GPS-Dongle und Keyboarddock ist nämlich bauartbedingt nicht möglich. Beim Nachfolger Transformer Pad Infinity hat Asus das GPS-Problem behoben, außerdem verfügt das Gerät über HSPA und ein schärferes Display. Das Infinity kommt im Juni in den Handel und kostet ab 599 Euro.