Als Vorteil ihrer kombinierten Lösung sehen Aruba und Airwave vor allem die Möglichkeit, heterogene WLAN-Netze, in denen etwa Thick und Thin Access Points installiert sind, über eine einzige Management-Konsole verwalten zu können. Eine ähnliche Option offeriert zwar auch Cisco, doch deren Ansatz eigne sich nicht für Multivendor-Umgebungen, lästern Aruba und Airwave über den Konkurrenten.

Um dieses Ziel zur realisieren, kombinieren die beiden Unternehmen Airwave´s Wireless Management Suite mit Arubas neuem Enterprise Wireless Management Portfolio. Damit seien Unternehmen, wie es weiter heißt, künftig in der Lage, verteilte WLAN-Architekturen auch mit Thick Access Points aufzubauen, ohne dass sie ihre WLAN-Infrastruktur aufrüsten müssen. Ferner ermöglicht die Kombination beider Systeme eine zentralisierte WLAN-Administration über LANs, WANs und das Internet hinweg. (hi)