Die aktuelle COMPUTERWOCHE 26/2011

Apps erobern das Business nur langsam

27.06.2011
Obwohl die Vorteile weitgehend bekannt sind, investieren Unternehmen nur zögernd in mobile IT-Lösungen.
Das aktuelle Titelbild der COMPUTERWOCHE 26/11, Titel "Business Apps"
Das aktuelle Titelbild der COMPUTERWOCHE 26/11, Titel "Business Apps"

Betrachtet man nur die Zahlen, ist das Thema Enterprise Mobility in Deutschland eine echte Erfolgsstory: Laut Erhebungen von Pierre Audoin Consultants (PAC) werden bereits in 80 Prozent aller deutschen Unternehmen Smartphones genutzt. Ebenfalls im Kommen sind Tablets. Laut PAC nutzt etwa jedes fünfte Unternehmen ein iPad oder ein ähnliches Gerät geschäftlich. Bei weitem nicht so fortschrittlich sind deutsche Unternehmen indes, wenn es um eine tief greifende Mobilisierung geschäftlicher Abläufe geht. So handelt es sich bei den genutzten Mobility-Anwendungen meist um Insellösungen, deren Funktionen und Oberflächen sich von denen auf dem Desktop unterscheiden.

In ihrem aktuellen Titelthema geht die COMPUTERWOCHE (26/11 vom 27. Juni 2011) daher der Frage nach, wie Unternehmen die mobilen Anwendungen am besten einsetzen könn(t)en und welche Widerstände es gibt. Ein weiterer Beitrag beschäftigt sich mit der Entwicklung einer Business App. Außerdem demonstrieren wir anhand eines fiktiven Praxisbeispiels auf, wie sich Apps als nützliche Helfer im privaten und beruflichen Umfeld einsetzen lassen.

Des Weiteren finden Sie Beiträge zu folgenden Themen in der aktuellen COMPUTERWOCHE:

  • IRM gegen den Datenklau: Wer seine Dokumente sicher schützen will, sollte sich mit Information-Rights-Management beschäftigen.

  • Intelligenter RZ-Betrieb: Wie bedarfsgerecht eingesetzte Applikationen und effiziente Kühlung die Betriebskosten senken.

  • Itil-Missverständnisse: Insbesondere die aktuelle Version 3 der IT Infrastructure Library hat in den Unternehmen gegen Vorurteile zu kämpfen.

  • Der gläserne Chef: Bewerber erfahren über Firmen im Web mehr, als diesen lieb ist.

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