Shake lässt sich direkt aus der Timeline der Apple-Videoschnittsoftware "Final Cut Pro" heraus aufrufen und kann anhand der optischen Bildflussanalye Aufnahmen neu timen, tracken und stabilisieren. Partikeleffekte aus "Motion 2" lassen sich ohne Rendering per Drag and Drop in den Shake-Prozessbaum ziehen, der Datenaustausch erfolgt dabei über das gemeinsame Format "OpenEXR".

Auf einem MacBook Pro soll die native Intel-Version von Shake bis zu 3,5 Mal schneller arbeiten als auf einem G4-PowerBook und damit direkt am Set sogar das Compositing von 4K-Maerial ermöglichen.

Shake 4.1 ist ab sofort für 479 Euro erhältlich, Anwender der Version 4 erhalten für 49 Euro ein Crossgrade. Das Apple Maintenance Program für Shake wurde gestrichen. (tc)