Wenn Apple baut, dann richtig. Das Gebäude das im Silicon Valley entsteht, wird von Apple selbst als "Spaceship" bezeichnet. Der neue Apple Campus 2 ist eine Art gläserner Riesendonut - das Loch in der Mitte soll einmal mehr grüne Oase als Innenhof darstellen. Die Mitarbeiter sollen sich so - und dank des großflächigen Einsatzes von Glas - im Einklang mit der Natur fühlen.
Star-Architekt baut Apple Campus 2
Im Untergrund des Apple Campus wird ein versunkenes Auditorium Platz für 1000 Menschen bieten - hier sollen künftig die neuen Apple-Produkte vorgestellt werden. Das ganze Gebäude schwebt praktisch unterirdisch - man nennt das seismische Isolation -, was im Fall eines Erdbebens Menschenleben retten soll. Realisiert wird der Apple Campus vom britischen Star-Architekten Norman Foster, der schon das Londoner Wembley-Stadion und den Berliner Reichstag neu gestaltet hat.
Die Kosten für das Bauwerk sind explodiert: statt der eingeplanten drei Milliarden Dollar dürften es nun rund fünf Milliarden werden - über die genaue Summe schweigt sich Apple aus. Der neue Campus wächst unterdessen unübersehbar. Immer wieder tauchen Drohnen-Videos von dem Gelände im Netz auf. Zuletzt durfte TV-Veteran Charlie Rose die Baustelle ganz offziell für die CBS-Sendung "60 Minutes" mit Apple-Designchef Jony Ive besichtigen. Ende 2016 soll AC2 (Apple Campus 2) eröffnet werden. An der bisherigen Firmenzentrale mit der legendären Straßenadresse "1 Infinite Loop" wird Apple weiter festhalten.
- Vom Apple I bis zum iPad
Mac, iPod, iPhone, iPad - Apple hat mit seinen Innovationen ganze Märkte verändert und ist heute das wertvollste Unternehmen der Welt. Im Laufe seiner Geschichte stand der von Steve Jobs geprägte Hersteller aber auch manchmal auf der Kippe. Einmal war sogar Microsoft Retter in der Not. - 2016 - Macbook Pro mit Touchbar
Im Oktober 2016 zeigt Apple die neueste Generation des Macbook Pro. Das ist noch dünner, leichter und leistungsstärker als sein Vorgänger und hat ein besonderes (optionales) Schmankerl an Bord: eine Touchleiste anstelle der Funktionstasten. So soll eine intuitivere und schnellere Bedienung gewährleistet werden. - 2016 - Watch Series 2
Ebenfalls im September 2016 zeigt Apple erstmals die zweite Generation seiner Smartwatch. Die ist nun unter anderem wasserdicht bis 50 Meter, hat GPS an Bord und bietet ein helleres Display. Ein Modell in Keramik bereichert nun die Modellpalette. - 2016 - iPhone 7 und 7 Plus
Traditionell stellt Apple im September 2016 die neue iPhone-Generation vor. Das iPhone 7 gibt es wie den Vorgänger in einer größeren Plus-Version. Neu ist unter anderem der gestrichene Kopfhöreranschluss. Auch unter der iPhone-Haube wurde nachgebessert, beim Design bleibt hingegen alles beim Alten. - 2016 - iPad Pro 9,7"
Apples Absicht mit dem neuen iPad Pro ist es offenbar, die Nachfrage im zuletzt eingeschlafenen Tablet-Bereich wieder zu beleben. Der Konzern bedient sich dazu des klassischen 9,7-Zoll-Formfaktors und kombiniert es mit den Highend-Features des im Herbst 2015 vorgestellten Business-Geräts iPad Pro. So verfügt der Nachfolger des iPad Air 2 nun über ein neues Retina Display mit True Tone Technologie, einen außerordentlich schnellen A9X Chip, eine 12-Megapixel iSight Kamera, eine 5-Megapixel FaceTime HD Kamera, schnelleres WLAN und unterstützt Apple Pencil und Smart Keyboard. Mit 689 Euro für das 32-GB-Modell ist die Einstiegshürde auch etwas niedriger als bei der 12,9-Zoll-Version. Dass das kleine iPad Pro wie von Phil Schiller behauptet, "das ultimative Upgrade für bestehende iPad-Nutzer und Ersatzgerät für PC-Nutzer" sei, darf jedoch bezweifelt werden. - 2016 - iPhone SE
Beim iPhone SE (Special Edition) handelt es sich im Großen und Ganzen um ein iPhone 5S mit der Technik eines iPhone 6s. So ist das 4-Zoll-Gerät mit dem 64-Bit-A9 Chip aus iPhone 6s und iPhone 6s Plus ausgestattet, der höhere Geschwindigkeiten, eine längere Batterielaufzeit und schnelleres WLAN verspricht. Außerdem besitzt auch das iPhone SE eine 12-Megapixel iSight-Kamera, die Live Photos und Videos in 4K unterstützt, sowie Touch ID mit Apple Pay. - 2015 - iPad Pro
Zeitgleich stellt Apple zudem das iPad Pro vor. Mit dem größten Mitglied der iPad-Familie (12,9 Zoll) will Apple insbesondere Profi-Anwender ansprechen. Deshalb enthält das Zubehörprogramm für das iPad Pro nicht nur einen Stylus - den Apple Pencil - sondern auch eine andockbare Tastatur namens Smart Keyboard. - 2015 - iPhone 6S und 6S Plus
Am 9. September 2015 stellt Apple die achte Generation des iPhones vor. Seit dem 25. September sind beide Smartphones auch auf dem deutschen Markt erhältlich. Was Abmessungen und Gewicht angeht, unterscheiden sich iPhone 6S und 6S Plus nur unwesentlich von ihren Vorgängern ohne S-Zusatz. In punkto Technik legt Apple allerdings deutlich nach: die Touchscreens kommen mit höherer Auflösung, der neue A8-Chipsatz ist laut Apple um 25 Prozent fixer als sein Vorgänger im iPhone 6, dabei aber rund 50 Prozent effizienter. - 2015 - Apple Watch
Seit dem 24. April 2015 gibt es Apples Smartwatch. Im Gegensatz zur Konkurrenz setzt Apple bei der Bedienung aber nicht auf den Touchscreen alleine, sondern verwendet zusätzlich ein Drehrad, auch bekannt als Krone, wie es zum Aufziehen von mechanischen Uhren benutzt wird. Die Preise der Watch beginnen bei 399 Euro. - 2014 - Apple iMac mit Retina 5K Display
Beim neuen iMac 27 Zoll mit Retina 5K Display schraubt Apple die Auflösung des Bildschirms stark nach oben. Bei 5120 x 2880 Bildpunkten bietet das Display die siebenfache Pixelanzahl im Vergleich zu Full HD. - 2014 - Apple iPad Air 2
Das neue Tablet ist nicht nur dünner und leistungsfähiger geworden, jetzt gibt es auch Touch ID und eine goldene Variante. - 2013 - iPad Air
Die fünfte iPad-Generation mit 9,7-Zoll-Display ist deutlich schlanker und leichter geworden - deshalb auch der Zusatz "Air". - 2013 - iPhone 5C
Das lange erwartete "Billig-iPhone" ist dann doch nicht wirklich preisgünstig geworden. Im Prinzip hat Apple das iPhone 5 genommen und in bunte Kunststoffgehäusen neu verpackt. - 2013 - iPhone 5S
Beim iPhone 5S hat Apple die Technik deutlich aufgebohrt. So gibt es mit dem A7 den esten 64-Bit-Prozessor im iPhone. Und mit TouchID gibt es einen Fingerprint-Scanner, mit dem sich das iPhone komfortabel entsperren lässt. - 2012 - iPad Mini
Das iPhone 5 bietet im Vergleich zum Vorgänger einen größeren Bildschirm und die Funktechnik LTE. Mit dem Betriebssystem iOS 6 ersetzte Apple die bislang fest installierten Google-Karten durch einen eigenen Kartendienst. Doch dieser war an vielen Stellen weniger detailliert und zum Teil auch fehlerhaft – es hagelte Kritik von enttäuschten Nutzern. Apple-CEO Tim Cook entschuldigte sich dafür in einem offenen Brief und entließ den zuständigen Manager Scott Forstall. - 2011 - Tim Cook, der neue iChef
Die Nachfolger um den neuen Konzernchef Tim Cook (im Bild) müssen jetzt zeigen, dass sie die außergewöhnliche Erfolgsgeschichte von Apple fortschreiben können. - 2011 - Steve Jobs stirbt
Einer der traurigsten Tage in der Geschichte von Apple: Steve Jobs stirbt am 5. Oktober 2011 im kalifornischen Palo Alto an den Folgen seiner langwierigen Krebserkrankung. Der Tod von Steve Jobs nimmt dem iPhone-Hersteller nicht nur seinen langjährigen Chef und Gründer, sondern auch einen Technik-Visionär und kompromisslosen Perfektionisten. Steve Jobs war Apple, Apple war Steve Jobs. - 2010 - iPad
Steve Jobs präsentiert im Januar 2010 den Tablet-Computer iPad. Auch dieses Gerät erweist sich als voller Erfolg. - 2008 - MacBook Air
2008 ergänzt Apple seine Produktpalette um das MacBook Air, das leichteste und dünnste Mac-Notebook. Es setzt bis heute Design-Maßstäbe; die neue Gerätekategorie der Ultrabooks ist eine Reaktion darauf. - 2007 - iPhone
2007 kündigt Steve Jobs neben dem neuen iPod-Touch ein internetbasiertes Mobiltelefon an, das iPhone. Das iPhone sollte den kompletten Mobilfunkmarkt verändern, es wird zum Prototypen für alle modernen Touchscreen-Smartphones und zur Cash Cow für Apple. Das iPhone trägt Anfang 2012 etwa 50 Prozent zum Umsatz des Konzerns bei. - 2001 - der erste Apple Store
Im Jahr 2001 eröffnet Apple auch sein erstes Einzelhandelsgeschäft (hier der Apple-Store in Hamburg). Mit dem Apple Store wendet sich das Unternehmen direkt an die Verbraucher. - 2000 - Mac OS X
Das neue Betriebssystems Mac OS X, das auf der NeXTStep-Software beruht, erweist sich als Basis für weitere Erfolge (hier ein Boxshot von Mac OS X 10.5 Leopard). Es basiert auf Unix und der neuen Bedienoberfläche Aqua. Mac OS X wird in den nachfolgenden Jahren immer weiter überarbeitet und ist mittlerweile bei Version 10.8 angelangt (Mountain Lion); auch das Mobilsystem iOS für iPhone, iPod touch und iPad beruht darauf. - 1997 - Steve Jobs kehrt zurück
Überraschend übernimmt Apple noch im Dezember 1996 das von Steve Jobs gegründete Unternehmen NeXT für rund 430 Millionen US-Dollar. Das Betriebssystem NeXTStep sollte die Grundlage für die nachfolgende Generation des Apple-Betriebssystems (Mac OS X) werden. Und noch wichtiger: Steve Jobs war zurück. Im September 1997 übernimmt Jobs wieder das Ruder und leitet die Wende ein. - 1986 - Pixar & NeXT
Mit dem Geld aus dem Verkauf der Apple-Aktien kauft Steve Jobs 1986 Starwars-Schöpfer George Lucas für zehn Millionen US-Dollar dessen Abteilung für Computergrafik ab, die aus Lucasfilm herausgelöst wird. Das Unternehmen wird später in Pixar umbenannt und erzielt weltweit Erfolge mit Filmen wie Toy Story oder Cars. Parallel gründet Jobs die Computerfirma NeXT. - 1984 - Apple Macintosh
Im Jahr 1984 kommt der Apple Macintosh auf den Markt, ein Meilenstein in der Geschichte der Personal Computer. Noch nie war ein Computer so einfach zu bedienen. Und mit 2.495 US-Dollar ist der erste Mac zwar kein Schnäppchen, aber deutlich preiswerter als der Apple Lisa. - 1983 - Apple Lisa
Das Modell Lisa (im Bild Lisa II) ist 1983 der erste kommerzielle Rechner von Apple mit grafischen Symbolen, Menüs und Fenstern. Doch der Geschäftserfolg bleibt aus. Der Preis von fast 10.000 US-Dollar ist viel zu hoch, um mit dem preisgünstigeren IBM-PC mithalten zu können. - 1979 - Xerox
1979 erwirbt Xerox noch vor dem eigentlichen Börsengang Apple-Aktien im Gegenwert von einer Million US-Dollar. Dafür darf Jobs im legendären Forschungszentrum Xerox PARC das Geheimprojekt Alto begutachten, einen Rechner mit grafischer Benutzeroberfläche und Maus. Darauf basiert künftig das Designprinzip der Apple-Rechner. - 1977 - Apple II
1977 stellt Apple Computer den Apple II vor. Er kostet 1.298 US-Dollar, akzeptiert einen Fernseher als Bildschirm und ist der erste vollwertige Personal Computer. Der Apple II ist als offenes System konzipiert und hat acht freie Steckplätze für individuelle Erweiterungen. Das Modell entwickelt sich zu einem Kassenschlager, nicht zuletzt durch das Programm VisiCalc, der ersten Tabellenkalkulation für einen Mikrocomputer. - Das Apple-Logo
Ron Wayne, der dritte Apple-Gründer, entwirft das erste Apple-Logo, das Sir Isaac Newton unter einem Apfelbaum darstellt. Die Zeichnung im Stile eines barocken Kupferstichs spielt auf die Entdeckung der Schwerkraft mithilfe eines Apfels an. Der Entwurf wird jedoch schnell wieder verworfen und durch das berühmte Regenfarben-Logo ersetzt. - Das endgültige Apple-Logo
Das heute bekannte Logo von Apple mit dem angebissenen Apfel. Es geht wohl auf eine Verkaufsanzeige für das erste Produkt zurück, den Apple I, den das Unternehmen mit dem Slogan „Byte into an Apple“ bewarb. - 1976 - Gründung von Apple Computer
Gemeinsam mit Steve Wozniak und Ronald Wayne gründet Steve Jobs am 1. April 1976 Apple Computer. Startkapital ist der Erlös von Steve Jobs VW Bulli (1500 US-Dollar) und Steve Wozniaks Taschenrechner (250 Dollar).
Cupertino vor dem Kollaps?
Für eine kleine Stadt wie Cupertino ist das eine große Sache. Der Ort im Silicon Valley war gerade zwanzig Jahre alt, als Steve Jobs im Jahr 1976 Apple gründete. Cupertino, eine Stunde südlich von San Francisco gelegen, hat heute 60.000 Einwohner. Stadtsprecher Rick Kitson freut sich über die Lokalpatrioten des Apfel-Konzerns: "Apple hätte seinen zweiten Campus überall bauen können, wir sind stolz darauf, dass der Konzern Cupertino treu bleibt."
Kitson weiß aber auch um die Probleme, die das neue Gebäude vermutlich bringen wird. Die Verkehrssituation wird sich wohl weiter verschlimmern. Wenn Apple verspricht, seine firmeneigenen Mitarbeiter-Shuttles um 20 Prozent aufzustocken, bedeutet das nur noch mehr weiße Shuttle-Busse, die zwischen San Francisco und Cupertino pendeln. Diese sind inzwischen zum Sinnbild der Gentrifizierung einer ganzen Gegend geworden sind. Auch die Preise für die Wohnungen und Häuser in der Region dürften weiter steigen. Und es wird noch voller werden im Silicon Valley, der zersiedelte Charakter wird immer mehr verschwinden.
AC2 sorgt für neue Gerüchte um Apple Car
Apple ist hier schließlich nicht der einzige Bauherr. Facebook hat erst 2015 seine neue Firmenzentrale eröffnet, Google plant ebenfalls mehrere Neubauten. "Sie warten hier im Moment 18 Monate auf einen Baukran", sagt Chad Leiker von der gewerblichen Immobilienmaklergesellschaft Kidder Mathews. "Die meisten Gebäude in der Bay Area sind in den späten 1970ern und Anfang der 1980er Jahre entstanden. Die sind inzwischen wirtschaftlich unbrauchbar. Also baut die ganze Tech-Branche neu. Aber was Apple da macht, schlägt alles."
Die Firma baut aktuell nicht nur das Spaceship, sondern hat in den vergangenen Jahren und Monaten weitere Grundstücke in der Umgebung gekauft oder gepachtet - in San Francisco, Sunnyvale, San Jose und Santa Clara. "Wofür brauchen sie soviel Platz?", fragt sich Leiker. "Offensichtlich arbeiten sie an etwas, das größer ist als ein iPhone." Der Immobilienagent spielt auf das Gerücht an, dass auch Apple am selbstfahrenden Auto forscht.
Nachhaltige Apple-Zentrale für Young Professionals
Im Juni 2011, vier Monate vor seinem Tod, präsentierte Steve Jobs vor dem Stadtrat von Cupertino seine Vision des Apple Campus 2: "Ich will das beste Bürogebäude der Welt bauen", so warb Jobs damals um die Baugenehmigung. "Es soll so gut werden, dass Architekturstudenten kommen, um das zu sehen." Richard Pollack vom Architekten Institut Amerika (AIA) steht vor dem grünen Baustellenzaun und sagt: "Es ist architektonisch wirklich spektakulär, so muss man heute bauen." Es sei eine Sache, den Campus rund zu gestalten, aber dann eben auch das Glas zu biegen, das sei typisch Apple. "Sie denken Design wirklich im Detail." Dieses weltweit größte, gebogene Stück Glas, lässt sich Apple übrigens aus Deutschland zuliefern - vom schwäbischen Mittelständler Seele.
Der ganze Campus wird zu 80 Prozent begrünt sein. Alle Pflanzen müssen dürrebeständig sein, es soll möglichst wenig gegossen werden. Die Bäume, die schon vorher hier standen, werden wenn möglich umgepflanzt und erhalten - gut 2000 kommen neu dazu. Der Strombedarf des Apple Campus soll zu einhundert Prozent durch erneuerbare Energien gedeckt werden. Dafür werden Solarpaneele auf dem Dach des Gebäudes installiert und zusätzlich ein kohlenstoffarmes Kraftwerk auf das Gelände gesetzt. Eine Naturzuglüftung wird außerdem die Klimaanlage weitestgehend ersetzen.
Für die Apple-Mitarbeiter werden auf dem 700.000 Quadratmeter fassenden Campus kilometerlange Lauf- und Fahrrad-Wege angelegt. Ein 70 Millionen Dollar teures Wellness-Center wird bei Fertigstellung ebenfalls zur Verfügung stehen. Mit Annehmlichkeiten wie diesen buhlen auch andere große Tech-Unternehmen um die Gunst der besten Software-Experten, Daten-Analysten und Social-Media-Strategen. (dpa/fm)
- Die Traumarbeitgeber der Young Professionals in der IT 2015 ...
... eruierte Trendence durch eine Befragung von 538 Young Professionals mit IT-Studium, die zwischen einem und acht Jahren im Beruf stehen. - 1. Google
Auf dem ersten Rang der Traumarbeitgeber von ITlern thront wie auch im vergangenen Jahr Google. - 2. BMW Group
Zum dritten Mal in Folge auf dem zweiten Platz und ein ebenfalls äußerst beliebter Arbeitgeber bei den Young Professionals ist BMW. - 4. SAP
Auch SAP konnte Boden gut machen, liegt auf Platz vier, konnte sich also um zwei Ränge im Ansehen der Young Professionals verbessern. - 5. Apple ...
... hat sein Standing bei den Informatikern ebenfalls um zwei Platzierungen steigern können. Im letzten Jahr waren sie noch auf Platz sieben notiert. - 6. Bosch Gruppe
Bosch macht einen Riesensprung im Vergleich zum vergangenen Jahr und kletterte von Platz 16 auf sechs und hat somit zehn Ränge übersprungen. - 7. IBM ...
... vergangenes Jahr noch in den Top Drei, rutschte auf Rang sieben ab. - 8. Audi
Der Autokonzern büßte gegenüber dem letzten Jahr vier Plätze ein, kann sich aber noch in den Top Ten halten. - 9. McKinsey & Company ...
... verbleibt auch 2015 gerade so in den Top Ten, rutscht aber im Vergleich zu 2014 um einen Platz ab. - 10. Porsche
Der Autobauer verweilt auf der Zehn wie schon im Vorjahr. - 11. Daimler / Mercedes-Benz ...
... lässt drei Plätze hinter sich (Vorjahr: Platz 14) und reiht sich so hinter der Konkurrenz in der Automobilbranche ein. - 12. Accenture
Vergangenes Jahr noch in den Top Ten (Platz neun) gelistet, fiel Accenture in diesem Jahr auf den zwölften Rang. Unser Bild zeigt Deutschland-Chef Frank Riemensperger. - 13. Siemens ...
... musste nur geringfügige Verluste auf der Beliebtheitsskala der Informatiker hinnehmen und fiel nur um zwei Plätze gegenüber dem Vorjahr (Platz elf) zurück. - 14. Amazon
Auch der Versandsriese Amazon steht wie Siemens um zwei Ränge schlechter da (2014: Platz zwölf). - 15. Fraunhofer-Gesellschaft
Die Fraunhofer-Gesellschaft ist für Young Professionals fast noch genauso attraktiv als Arbeitgeber wie im letzten Jahr und konnte sich nur einen Platz besser platzieren (2014: Platz 16). - 15. Volkswagen
Deutschlands größter Konzern ist dieses Jahr auf Platz 15 und damit um vier Plätze besser als im Vorjahr aufgeführt, als man noch Platz 19 belegte. - 17. Lufthansa Group
Die Lufthansa hat sich ihren Platz von 2013 zurückgeholt, nachdem sie 2014 zwischenzeitlich auf Platz 21 abgerutscht war. - 18. BCG The Boston Consulting Group ...
... verharrt wie im letzten Jahr auf dem 18. Rang und ist damit um neun Plätze schlechter platziert als der direkte Wettbewerber McKinsey. - 18. Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)
Das BSI steht nicht mehr so hoch in der Gunst der Young Professionals und verlor gegenüber dem letzten Jahr fünf Plätze (2014: Platz 13). - 20. Deutsche Telekom AG
Die Telekom ist drei Plätze höher eingestuft bei den Informatikern als noch 2014, als sie Platz 23 inne hatte. - 21. Deutsche Bahn
Die Deutsche Bahn teilt sich in diesem Jahr zusammen mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt Platz 21. - 21. Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
Das DLR rückte von Platz 22 im letzten Jahr auf Platz 21 vor. - 23. Allianz Gruppe
Die Allianz Gruppe hat sich auf Platz 23 hochgearbeitet. - 24. Intel
Intel rangiert in diesem Jahr auf Platz 24. - 25. adidas AG
Auch der Sportartikelausrüster Adidas steigt in der Beliebtheitsskala der Young Professionals und belegt Platz 25 (Vorjahr Platz 38). - 26. Airbus Group
Die Airbus Group teilt sich Rang 26 gemeinsam mit der Max-Planck-Gesellschaft und Capgemini. - 26. Capgemini
Die IT-Beratung musste einen Rückschlag verkraften und stürzte von Rang 15 im letzten Jahr auf Platz 26 ab. - 29. Roche
Platz 29 teilen sich dieses Jahr mit jeweils 1,9 Prozent der Stimmen der Informatiker nach der Frage nach dem beliebtesten Arbeitgeber die Unternehmen Roche ... - 29. Samsung
... und schließlich der südkoreanische Hightech-Konzern Samsung.