Apple bietet das MacBook in drei unterschiedlich leistungsfähigen Varianten an. Die beiden kleineren sind weiß, das Topmodell hat ein schwarzes Gehäuse (laut Benjamin übrigens in einem edlen matten Schwarz realisiert, die weißen Schalen sind dagegen glänzend). Konfiguriert sind sie wie folgt:

• 1,83 Gigahertz Core Duo, Front-Side-Bus mit 667 Megahertz, 512 MB Arbeitsspeicher (667 MHz DDR2-SDRAM, maximal 2 GB), 60-GB-S-ATA-Festplatte mit Sudden Motion Sensor (5400 rpm), Combo-Laufwerk (DVD-ROM/CD-RW), Preis 1079 Euro;

• 2 GHz Core Duo, Front-Side-Bus mit 667 Megahertz, 512 MB Arbeitsspeicher (667 MHz DDR2-SDRAM, maximal 2 GB), 60-GB-S-ATA-Festplatte mit Sudden Motion Sensor (5400 rpm),Superdrive-Laufwerk (DVD±RW, CD-RW), Preis 1279 Euro, sowie

• 2 GHz Core Duo, Front-Side-Bus mit 667 Megahertz, 512 MB Arbeitsspeicher (667 MHz DDR2-SDRAM, maximal 2 GB), 80-GB-S-ATA-Festplatte mit Sudden Motion Sensor (5400 rpm),80-GB-Festplatte, Superdrive, Preis 1479 Euro.

Zur Softwareausstattung gehören neben Mac OS X 10.4 "Tiger" die Medienverwaltung "Front Row", die Anwendungs-Suite "iLife '06" ("iPhoto", "iMovie HD", "iDVD", "GarageBand", "iWeb") und das Foto-Spaßprogramm "Photo Booth".

Alle drei Varianten sind laut Apple "in Kürze" verfügbar. Einige Änderungen gibt es außerdem beim MacBook Pro. Die beiden 15-Zoll-Modelle takten nun mit 2 und 2,16 Gigahertz (zuvor 1,83 und 2 GHz) und kosten 150 respektive 170 Euro weniger als bisher. Außerdem wurde der Preis des 17-Zoll-Modells von 2799 auf 2729 Euro gesenkt. Last, but not least kann kann man auch die Profi-MacBooks ohne Mehrkosten mit einem glänzenden Display ordern. (tc)