Vor die Auswertung haben SW-Hersteller den Schweiß gesetzt:

An ihrer Oberfläche sollt ihr sie erkennen

06.01.1989

Die Problemstellung ist alltäglich: Ein größerer Datenbestand, woher er auch kommen mag, per Datenfernübertragung oder von einer Datenbank eines Großrechners oder eines PCs. soll ausgewertet werden. Die verfügbaren Daten sollten nicht nur auf rechnerischem Wege ausgewertet und als schlichte Zahlenkolonnen abrufbar sein, sondern per Auswertungssoftware auch grafisch dargestellt werden können - schließlich ist der Mensch nun mal ein visuell orientiertes Wesen, wieso soll ihm dann die visuelle, sprich grafisch orientierte Bedienung vorenthalten werden?

Der Forderung nach Datenauswertung und grafischer Darstellung der Ergebnisse kommen im PC/AT-. und PS/2-Bereich viele Programme nach. Angefangen beim US-Marktführer Lotus 1-2-3 über den Lotus-"Nachbau" Quattro oder den schärfsten Lotus-Konkurrenten Excel bis hin zu integrierten Paketen wie Open Access, Symphony oder Framework.

Alle hier genannten Produkte (es sind bei weitem nicht alle diese Aufgaben lösende Produkte erwähnt) sind in der Lage, komplexe Berechnungen mit dem angelieferten Zahlenmaterial durchzuführen und die Ergebnisse grafisch umzusetzen.

Anspruchsvolle Grafik nur mit dedizierter Software

Wem die im jeweiligen Programm verfügbaren grafischen Möglichkeiten nicht ausreichen (die von Lotus 1-2-3 beispielsweise sind, gemessen am heute Machbaren, recht bescheiden), muß zu einem Zusatzpaket wie Harvard Graphics, Concorde oder Freelance Plus greifen. Dies hat den unabdingbaren Nachteil, daß das Zusatzprogramm wieder mal über eine andere, neu zu erlernende Befehlsstruktur verfügt - wie viele müssen vom Anwender eigentlich beherrscht werden, damit er effizient arbeiten kann?

Bleiben wir erst einmal bei den "einfachen" Kalkulationsprogrammen, also Multiplan, Lotus 1-2-3, Quattro oder Lucid 3-D.

Der immer wieder aufgefrischte Oldtimer Multiplan fällt im Grunde gleich wieder weg - er benötigt zur grafischen Auswertung stets ein Zusatzprogramm. Idealerweise heißt dieses Chart und kommt vom selben Hersteller Dann hat der Anwender wenigstens in beiden Programmen eine nahezu identische Benutzeroberfläche. Nur - die Versuche, den idealen Grafiktyp passend zur Zahlenaussage zu finden, werden spätestens dann mühsam, wenn sich an den Zahlen irgend etwas ändert. Dann heißt es nämlich Chart verlassen, Multiplan starten, Zahlen verändern, Ergebnisse speichern, Multiplan verlassen, Chart starten und so weiter. Insgesamt ist das keine sonderlich anwenderfreundliche Lösung.

Das in den USA für Furore sorgende Lucid 3-D ist in Europa noch weitgehend unbekannt. Schade, denn obgleich Lucid bis dato ebenso unfähig zur grafischen Auswertung ist wie Multiplan, hat es doch gegenüber allen anderen erwähnten und noch zu erwähnenden Produkten einige interessante Vorteile.

1. Es läßt sich wie das bekannte Sidekick speicherresident halten. Ein Tastendruck, und Lucid samt dort eingegebener Daten schiebt sich über die laufende Datenbank oder Textverarbeitung und arbeitet.

2. Es können auf sehr einfache Weise Daten von der Textverarbeitung nach Lucid oder umgekehrt transportiert werden.

3. Lucid ist mittels Menüzeile oder mittels Maus zu bedienen, der Anwender hat die Wahl.

4. Lucid ist in der Lage, dem Anwender die Daten in bis zu neun Fenstern gleichzeitig zu offerieren.

5. Der scheinbare Nachteil des vergleichsweise geringen Datenbestandes wird bei genauerem Hinsehen dadurch wettgemacht, daß Lucid eine Tabelle dreidimensional betrachten kann. Das bedeutet, jede einzelne Zelle des Kalkulationsschemas kann ein vollständiges, neues Kalkulationsschema enthalten, mit einem Tastendruck erreichbar. Die einzelnen zweidimensionalen Schemata sind faktisch um die dritte Dimension (die Tiefe) erweitert.

6. Das Programm ist makrofähig, und die Datenübernahme von Lotus 1-2-3 inklusive dessen Makros läuft hervorragend.

Alles in allem ein sehr pfiffiges Programm, nur - die Grafik glänzt durch völlige Abwesenheit.

Das dritte, nicht zu übergehende Produkt in dieser Reihe ist der Dauerbrenner Lotus 1-2-3. Die drei in diesem Paket integrierten Aufgabenlösungen sind Kalkulation, Datenbankverwaltung und grafische Auswertbarkeit der Daten. Seinerzeit unbestreitbar ein Meilenstein in der Entwicklung von Programmen, ist 1-2-3 heute eher als immer noch erfolgreiches Relikt aus vergangenen Tagen zu verstehen. Die Auswertung der Daten ist kaum als intuitiv realisierbar zu bezeichnen, die Makrofähigkeit ist nicht nur in der Anzahl der verfügbaren Makros rückständig, und die Benutzeroberfläche ist, verglichen mit anderen Programmen, ziemlich veraltet.

Was Lotus weiterleben läßt, sind vier Fakten: Erstens seine ungeheure Verbreitung, zweitens die Verfügbarkeit zahlreicher Problemlösungen auf Lotus-Basis, drittens der Umstand, daß die Nachfolgeversion schon lange angekündigt ist, und viertens die Tatsache, daß 1-2-3 zumindest in der derzeitigen Version nicht so anspruchsvoll in bezug auf die verfügbare Hardware ist.

Was 1-2-3 heute zu bieten hat, wird von vielen preiswerteren Programmen ebenso erledigt. Als Beispiele seien genannt VP-Planner oder Planperfect.

Ein weiteres Produkt dieser Programmkategorie ist Quattro. Es läßt sich wahlweise wie Lotus bedienen oder es kann sich auf dem Bildschirm mit informativen Pull-Down-Menüs präsentieren. Die grafische Auswertung ist bei weitem nicht so umständlich zu realisieren wie beim Vorbild 1-2-3, und die Möglichkeiten, solche Grafiken zu verändern, sind viel umfangreicher, von deren Ausgabequalität ganz zu schweigen. Die Installation und Selbstkonfiguration von Quattro läuft denkbar einfach. Alles Leistungsmerkmale, die beweisen, daß Quattro ein weitaus fortschrittlicheres Programm ist denn Lotus.

Was Quattro fehlt, um erfolgreich zu sein, ist - der Erfolg. Scheinbar ein Paradoxon, im Software-Markt aber immer wieder anzutreffen. Nach dem Leitsatz "Alle Welt verwendet XYZ, also nimmt unser Unternehmen auch XYZ. Selbst wenn es Besseres gibt. k So ist denn ein Teil der Ursachen für die Bedieneroberflächen-Misere auch beim Anwender zu suchen.

Letztes Beispiel soll Excel sein. Mit seiner der grafisch orientierten Benutzeroberfläche des Apple Macintosh entlehnten Bedienung nach unserer Meinung der Wegweiser in die Zukunft. In seiner Leistungsfähigkeit gut doppelt, so mächtig wie 1-2-3, mit integrierten grafischen Auswertungsmöglichkeiten, die sich hinter speziellen Grafikprogrammen kaum zu verstecken brauchen. Mit Makrofähigkeiten, die ihresgleichen suchen. Mit der dem Autor einzig bekannten Fähigkeit, Tabellen und Grafiken in beliebig veränderbaren Fenstern nicht nur gleichzeitig auf dem Bildschirm anzuzeigen, sondern auch noch während der Veränderung des Zahlenmaterials die dazugehörende Grafik nahezu synchron zu aktualisieren.

Die in Excel integrierte Datenbank ist sicher nicht so stark wie die speziellen Leistungen des Marktführers im Bereich PC-Datenbank, Dbase. Sie soll es auch nicht sein. Dafür ist die Excel-Datenbank weitaus bedienungsfreundlicher als Dbase und in der Auswertung schneller als die Datenbank von 1-2-3 oder Quattro.

Insgesamt gesehen ist Excel das derzeit vorstellbare Nonplusultra der Auswertungssoftware, sowohl hinsichtlich Leistung als auch Bedienung. Der Wermutstropfen: Auch die Anforderungen, die Excel an die Hardware stellt, sind ein Nonplusultra. Das Programm läuft nicht auf den immer noch meistbenutzten PCs in Normaltechnik, es muß zumindest ein 286-AT eingesetzt werden. Das zur Druckausgabe eingesetzte Gerät sollte den Leistungsmöglichkeiten entsprechend nach dem Laserprinzip arbeiten. Und erst wenn der AT einen 80386-Prozessor hat und mit nicht weniger als 2 MB (teurem) RAM ausgerüstet ist, legt Excel richtig los.

Nur - der Software-Veteran 1-2-3 ist noch immer der Maßstab aller Dinge 0 Dies liegt wohl daran, daß noch niemand die seit langem angekündigte neue Version von 1-2-3 zu sehen bekommen hat. Viele Anwender wollen verständlicherweise erst das neue, noch unbekannte 1-2-3 gesehen haben, ehe sie die Entscheidung für Excel zu treffen bereit sind. Dabei muß jedem ein Punkt klar sein: Sollte das zukünftige 1-2-3 über ähnliche Leistung und Benutzerfreundlichkeit verfügen wie das heutige Excel, wird es zwangsläufig ebenso hardwareintensiv sein.

Bleiben uns noch die integrierten Pakete, also Framework, Smart, Enable, Open Access oder Symphony.

Der Vorteil integrierter Pakete liegt auf der Hand: In einem Produkt sind unter einer identischen Benutzeroberfläche die am häufigsten benötigten Lösungen zusammengefaßt: Textverarbeitung, Datenbank, Kalkulation, grafische Auswertung und Kommunikation. Die Datenübernahme zwischen den einzelnen Bausteinen stellt selten ein Problem dar. Die Leistungsfähigkeit der einzelnen Module ist enorm gestiegen. Und damit auch die Schwierigkeiten beim Erlernen des jeweiligen Komplett-Paketes.

Integrierte Pakete: Kompromiß programmiert

Die erwähnten Vorteile zeigen für gewöhnlich schnell die eingehandelten Nachteile: Nicht jeder, der die Datenbank oder das Kommunikationsmodul von Open Access schätzt, ist mit der integrierten Textverarbeitung zufriedenzustellen. Die Ausgabemöglichkeiten, die Framework zu bieten hat, dürften kaum einem ernsthaften Anwender genügen. Die Benutzeroberfläche des neuen Framework III ist hingegen hervorragend gelöst, und auch die Rechengeschwindigkeit des Kalkulationsmoduls ist jetzt als durchaus akzeptabel zu bezeichnen. Im Bereich Kalkulation macht Symphony immer noch allen anderen Integrierten etwas vor (kein Wunder, kommt es doch von Lotus), nur ist der grafische Auswertungsteil ebenso wie das zu Symphony gehörende Textmodul vergleichsweise mager.

Jeder an integrierten Programmen Interessierte muß sich also darüber im klaren sein, daß mindestens eines der im Paket zusammengefaßten Module, verglichen mit speziellen Einzelprogrammen, eine Kompromißlösung darstellt. Vor dem Erwerb einer integrierten Lösung muß der Anwender sich fragen, ob der Vorteil der überall identischen Benutzeroberfläche den Verzicht auf spezielle Fähigkeiten in Teilbereichen wert ist.

Einen dritten Weg versucht die Wordperfect Corporation zu gehen: Bekannt als Hersteller des in den USA jahrelang erfolgreichsten Textprogrammes, bietet das Unternehmen seit einiger Zeit eine weitgehend identisch zu bedienende Tabellenkalkulation inklusive grafischer Auswertungsmöglichkeiten an. Dazu sollte eine ebenso nach dem gleichen Schema zu bedienende Datenbank kommen. Alle drei Bestandteile, also Textprogramm (Wordperfect), Kalkulation (Planperfect) sowie Datenbank Dataperfect), sollen integrationsfähig sein mittels der Library. Zu dieser Library gesellen sich wiederum identisch zu bedienende Programme wie zwei Editoren, ein Terminkalender, ein Dateiverwaltungsprogramm und ähnliches. Der Grundgedanke des Herstellers war absolut korrekt: Der Anwender soll die Bedienung eines Programmes lernen, um dann über 90 Prozent der Möglichkeiten der anderen Programme auf Anhieb zu beherrschen. Dies durch die überall weitgehend deckungsgleiche Tastenbelegung. Allerdings sind die Produkte der Wordperfect Corporation so vollgepackt mit Features, daß die bis zu vierfach belegten Funktionstasten bei weitem nicht ausreichen, um die gewünschten Befehle geben zu können.

Der Datentransfer von der Kalkulation an die Textverarbeitung beispielsweise funktioniert hervorragend - soweit der Anwender weiß, welche Tasten in welcher Kombination und Reihenfolge zu drücken sind.

Probleme mit Wordperfect-Datenbank

Die Datenbank, so schön sie von der Grundkonzeption her ist, weicht vom ehemaligen Wordperfect-Qualitätsstandard deutlich ab. Es soll schon vorgekommen sein, daß Datenbestände mit Eingabe etwa des 20 000. Datensatzes spurlos verschwunden sind.

Der auffallendste Nachteil für den Anwender bei der Benutzung der Wordperfect-Produkte im Vergleich zu den Windows-gestützten Programmen besteht darin, daß die Bedienung nicht grafisch orientiert ist und somit nicht intuitiv erfolgen kann. Alle Programme werden ausschließlich über Tasten(-kombinationen) bedient. Hier funktioniert nichts nach dem Motto "Zeigen Wählen", wie es bei Verwendung einer Maus möglich ist. Der Lernaufwand zur Beherrschung der Programme ist deutlich höher als bei Windows-Programmen. Dazu addiert sich, daß jedes Programm aus der Wordperfect-Familie stets den gesamten Bildschirm für sich alleine in Anspruch nimmt. Mit Fenstern und den damit verbundenen Vorteilen spielt sich hier gar nichts ab.

Es soll nicht verschwiegen werden, daß nach der Lernphase die Arbeit mit den Wordperfect-Programmen sehr effektiv und effizient sein kann. Die Lernphase ist jedoch lang. Und zumindest bei der Datenbank muß derzeit aus Sicherheitsgründen dann doch zu einer anderen Bedienungsweise, beispielsweise der befehlszeilenorientierten Eingabe von Dbase oder Rbase, gegriffen werden.

Oberflächen-Vielfalt überfordert den User

Und damit ist der Kernpunkt der Überlegungen bei der Wahl der richtigen Auswertungssoftware erreicht: Wer soll die Vielfalt der Benutzeroberflächen eigentlich noch beherrschen? Wer soll in der Lage sein, nicht nur die Vielfalt der Oberflächen, sondern auch die der Leistungspunkte realistisch zu bewerten und die für seine Erfordernisse ideale Lösung und Programmkombination zu finden?

Was nutzt es, wenn ausgefeilte Dokumentationen samt Inhalts- und Stichwortverzeichnis mit einem leistungsstarken Textprogramm erstellt werden, diese dann in ein völlig anders zu bedienendes DTP-Programm übergeben werden müssen (wobei dann aller Wahrscheinlichkeit nach wieder einiges an im Textteil vorhandenen Informationen verlorengeht), damit dort die von einem wieder anders zu bedienenden Grafikprogramm erzeugten Auswertungen von einem wiederum anders zu bedienenden Kalkulationsprogramm erzeugten Zahlenreihen eingelesen werden können?

Noch viel umständlicher als dieser Satz ist die Realität im Umgang mit den zur Lösung der Aufgabe notwendigen Programmen. Die einen arbeiten ohne Menüs und ausschließlich mit vierfach belegten Funktionstasten, die anderen verlangen zur Befehlswahl aus den Pull-Down-Menüs nach der Maus, die dritten wünschen die Befehlswahl per Druck auf die Leertaste, und die vierten zeigen die Befehlswahl nach Druck auf die Taste F10.

Wieder andere benennen kurz entschlossen die ganze Tastatur um, so daß der Anwender nicht mehr die Esc-Taste zu drücken hat, sondern die Undo-Taste, wie diese ab jetzt heißt. Um eine Eingabe zu bestätigen, ist hier nicht mehr die Return-Taste zu betätigen, sondern die Taste Do, wie F 1 0 ab jetzt genannt wird. Alles zusammen ein Wirrwarr ohnegleichen.

Presentation Manager: Silberstreif am Horizont

Nach der Einschätzung des Autors haben im PC/AT-Bereich IBM und Microsoft den Weg in die wünschenswerte anwenderfreundliche Richtung eingeschlagen. Das angestrebte Ziel heißt Presentation Manager. Daß die legendäre Apple Lisa und deren erfolgreicher Nachkomme Macintosh bei der Entwicklung dieser Oberfläche Pate standen, sollte Apple nur zur Ehre gereichen und kein Grund für Schadensersatzklagen sein, die ohnehin wieder zum Nachteil der Anwender gereichen würden.

Microsoft vertreibt derzeit das Programm Windows/386 auf Disketten, auf deren Etiketten die Produktbezeichnung Presentation Manager" zu lesen ist. Sollte sich der "richtige" Presentation Manager eines Tages so zeigen und so angenehm zu bedienen sein wie Windows/386, so wäre dem Anwender in jeder Beziehung geholfen. Er soll nämlich Aufgaben lösen und nicht viele verschiedene Programme zu bedienen lernen und deren jeweiligen Bedienungsbesonderheiten behalten. Jeder, der heute schon mal mit einem schnellen 386er-AT mit mehr als 4 MB RAM, Windows/386, Excel und Pagemaker arbeiten konnte, wird wissen, wo die Entwicklung hingeht.

Noch mehr Rechenleistung für die Benutzerführung

Was seit langer Zeit fehlt, sind Programme, die alle Hardwarevorteile der neuen CPU-Generationen nutzen können und die den Anwender unterstützen. Unterstützen ist nicht gemeint im Sinne von "Feature-Rennen", also immer mehr Funktionen, die von immer weniger Anwendern tatsächlich benötigt und benutzt werden, weil diese Programme immer komplizierter zu bedienen sind. Sondern unterstützen im Sinne von angenehmer, einfacher, ergonomischer und damit leicht zu erlernender Bedienung.

Insgesamt bleibt zu wünschen, daß in absehbarer Zeit möglichst viele verschiedene Programme und Programmhersteller der berechtigten Anwenderforderung nach weitgehend einheitlicher, grafisch orientierter und damit intuitiver Bedienung folgen.