IT-Budgets und Partnersuche

Wie Systemhauskunden entscheiden

15.09.2014 von Joachim Hackmann
Wie finden Anwender die Systemhäuser für ihre IT-Projekte? Jedenfalls nicht auf Xing, LinkedIn, Facebook und Co. Unsere aktuelle Umfrage gibt Aufschluss darüber, wie Unternehmen entscheiden und IT-Gelder - unter anderem in Marketing-Abteilungen verteilen.
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Wenn der deutsche Mittelstand die wichtigste Säule der deutschen Wirtschaft ist und die Digitalisierung der wichtigste Trend der kommenden Jahre, dann sitzen die lokalen Systemhäuser an der Schaltzentrale zur Gestaltung des künftigen Standorts Deutschland. Sie liefern die IT-Infrastruktur, -Anwendungen und -Dienste, die ihre mittelständischen Kunden benötigen, um digitale Geschäftsmodelle aufbauen und betreiben zu können.

Anwender vertrauen auf bewährte Partner

Und die Systemhäuser sitzen ziemlich fest im Sattel. Der exklusiven Umfrage unter knapp 2800 Teilnehmer zufolge, die die COMPUTERWOCHE jedes Jahr zusammen mit der Schwesterpublikation Channelpartner unter den Kunden der Systemhäuser betreibt, sind die Beziehungen zwischen Lieferant und Anwender sehr stabil: Fast immer vertrauen die Kunden bei der Wahl ihres IT-Partners auf bewährtes: Fast 85 Prozent von über 1600 Befragten gaben an, dass sie bevorzugt mit Systemhaus zusammenarbeiten, mit sie eine langjährige Partnerschaft verbindet.

Auffallend bei der Wahl des Systemhauses für anstehende IT-Projekte ist zudem, dass die Anwender vor allem auf das Urteil ihres persönlichen Netzwerkes vertrauen. Kommt der langjährige Partner aus welchen Gründen auch immer nicht in Frage, folgt man häufig dem Rat eines Kollegen und des Herstellers. Auch Veranstaltungen scheint den Anwendern eine wichtige Informationsquelle, hier haben mehr als 18 Prozent der Befragten ihr Systemhaus gefunden.

Die Top 20 der besonders empfohlenswerten Systemhäuser
Die Top 20 der besonders empfehlenswerten Systemhäuser
Auf den folgenden Seiten finden Sie die Systemhäuser, die von ihren Anwendern besonders geschätzt und gerne weiterempfohlen werden. Die Anwender konnten ihr Votum auf einer Skala zwischen null Prozent (keinesfalls weiterzuempfehlen) und 100 Prozent (uneingeschränkt empfehlenswert) abgeben.
Platz 20: Allgeier Holding, Weiterempfehlungsrate: 87,4 Prozent
Die Allgeier Holding zählt zu der Gruppe der großen Systemhäuser (mehr als 250 Millionen Euro) Jahresumsatz. Sie ist eines von zwei Unternehmen dieser Größenklasse, das sich in der Top-20-Liste derjenigen Systemhäuser platzieren konnte, die von ihren Kunden besonders gerne weiterempfohlen werden.
Platz 19: Scaltel, Weiterempfehlungsrate: 87,9 Prozent
Scaltel taucht 2014 erstmals im Ranking auf, in den Vorjahren gab es weniger als zehn Kundenbewertungen. Es hat damit die Mindestzahl der Beurteilungen verfehlt und wurde daher aus der Wertung gestrichen. Scaltel gehört zu den kleinen Systemhäusern. Es hat sich auf Kommunikationsleistungen spezialisiert.
Platz 18: Cema, Weiterempfehlungsrate: 88,4 Prozent
Mit Cema hat sich ein weiteres kleines Systemhaus in die Top 20 vorgeschoben. Insgesamt 91 Anwender haben eine durchschnittliche Empfehlungsrate von 88,4 Prozent ausgesprochen. Das ist gegenüber Vorjahr eine leichte Verschlechterung.
Platz 17: SIEVERS-SNC, Weiterempfehlungsrate: 88,9 Prozent
Auch SIEVERS-SNC entstammt der Gruppe der kleinen Anbieter. Bemerkenswert ist neben der sehr guten Weiterempfehlungsrate die Zahl der Wertungen. Insgesamt 294 Anwender haben ihr Votum zur Weiterempfehlung abgegeben. Kein anderes kleines Systemhaus kann derart viele Nennungen vorweisen.
Platz 16: Cancom, Weiterempfehlungsrate: 90,5 Prozent
Mit erheblichen Investitionen und Akquisitionen baut Cancom das eigene Geschäft aus und um. Den Anwendern ist die Expansion des Partners offenbar nicht aufs Gemüt geschlagen. Cancom ist unter den großen Anbieter (Jahresumsatz größer als 250 Millionen Euro) das am besten platzierte Haus.
Platz 15: IBH – IT - Service, Weiterempfehlungsrate: 91,3 Prozent
Auch IBH – IT – Service hat es 2014 erstmals in die Wertung geschafft. Das Unternehmen aus Dresden versteht sich als Komplettanbieter für die rechentechnische Infrastruktur in mittelständischen Unternehmen.
Platz 14: ACP Holding, Weiterempfehlungsrate: 91,8 Prozent
Die ACP Holding ist regelmäßiger Gast in den Bestenlisten zur Systemhaus-Umfrage. Im diesjährigen Weiterempfehlungs-Ranking ist sie leicht abgerutscht, im Vorjahr belief sich die Wertung auf durchschnittliche 93,9 Prozent. Insgesamt bestätigt ACP aber auch 2014 das seit Jahren hohe Niveau.
Platz 13: Netgo, Weiterempfehlungsrate: 92,3 Prozent
Von Null auf Platz 13 hat es Netgo geschafft. In den vergangenen Jahren hatte das Systemhaus aus Borken im Münsterland den Sprung in die Wertung verfehlt, weil weniger als zehn Kunden an der Umfrage teilgenommen haben. In diesem Jahr gaben 136 Anwender ihre Empfehlung ab.
Platz 12: Profi Engineering, Weiterempfehlungsrate: 92,8 Prozent
In dem Top-20-Ranking der Weiterempfehlungsrate gibt es nur wenige Unternehmen, die sich gegenüber Vorjahr verbessern konnten. Profi Engineering zählt dazu. Das aktuelle Ergebnis fällt um knapp zwei Prozentpunkte besser gegenüber Vorjahr aus.
Platz 11: pdv-systeme Sachsen, Weiterempfehlungsrate: 93,3 Prozent
Das Systemhaus konzentriert sich auf die Betreuung mittelständischer Kunden im Großraum Dresden und in Leipzig. Zum Kerngeschäft gehören IT-Infrastrukturprodukte und -Services wie etwa Server- und Speicher-Systeme.
Platz 10: SVA System Vertrieb Alexander, Weiterempfehlungsrate: 93,3 Prozent
SVA positioniert sich als System-Integrator für Data-Center-Infrastrukturen. Das Unternehmen aus Wiesbaden zählt zu der Gruppe der mittelgroßen Systemhäuser in Deutschland und schob sich mit einer sehr guten Weiterempfehlungsrate in die Top 10 dieser Liste. Das hat es auch in den vergangenen zwei Jahren geschafft, gegenüber Vorjahr ist die Zustimmungsrate indes leicht abgefallen.
Platz 9: Netzorange IT Dienstleistungen, Weiterempfehlungsrate: 94,8 Prozent
Als kleines Systemhaus spricht die Kölner Netzorange IT Dienstleistungen GmbH kleine und mittelständische Unternehmen aus der Region an, die Leistungen und Services rund um die Themen Server und Netzwerke suchen.
Platz 8: dualutions, Weiterempfehlungsrate: 95,1 Prozent
Die dualutions ist ein regelmäßiger Gast in den Systemhaus-Bestenlisten. Auch im Ranking zur Weiterempfehlung taucht das Unternehmen immer wieder vorn auf. Rangierte dualutions im vergangenen Jahr noch auf Platz eins dieses Rankings, muss man sich 2014 mit dem achten Platz bescheiden.
Platz 7: MR-Systeme, Weiterempfehlungsrate: 95,2 Prozent
MR-Systeme betreibt drei Standorte in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Von den Niederlassungen in Hannover, Höxter und Sulingen aus betreuen und beraten die Mitarbeiter mittelständische Unternehmen in der Region. MR-Systeme war auch im vergangenen Jahr in der Top-Ten-Liste vertreten – damals noch auf Platz drei.
Platz 6: DextraData, Weiterempfehlungsrate: 95,5 Prozent
DextraData hat als kleines Systemhaus den Anspruch, europaweite Projekte zu betreiben. Dazu pflegt DextraData ein Portfolio rund um Rechenzentrumslösungen. Das IT-Beratungsunternehmen hat sich auf Consulting, Solution Integration und Managed Services spezialisiert. Auch DextraData hat gegenüber Vorjahr leicht verloren. 2013 belegte das Unternehmen den zweiten Platz.
Platz 5: Advanced UniByte, Weiterempfehlungsrate: 95,6 Prozent
Advanced UniByte überzeugt Jahr für Jahr mit sehr guten Platzierungen sowohl in der Liste der besonders empfehlenswerten Systemhäuser, als auch in der Wahl zum „Besten Systemhaus des Jahres“. Offenbar zahlt sich der klare Fokus auf das Trendthema Storage aus. Wie im vergangenen Jahr ist Advanced UniByte auch in diesem Jahr wieder unter den fünf am besten platzierten Häusern, mit den höchsten Weiterempfehlungsraten.
Platz 4: IT-Haus, Weiterempfehlungsrate: 95,9 Prozent
Das IT-Haus durchbricht als „Mittelgroßes Systemhaus“ die starke Phalanx der kleinen Anbieter in dieser Liste. Das Unternehmen konnte den Erfolg des vergangenen Jahres, als man den fünften Platz in diesem Ranking eroberte, sogar noch toppen und schob sich um einen Rang nach vorn.
Platz 3: Krämer IT, Weiterempfehlungsrate: 96,4 Prozent
In den Umfragen zum besten Systemhaus Deutschland schafft es die Krämer IT immer wieder auf einen Spitzenrang. Auch in der Erhebung zur Weiterempfehlung erntete das kleine Systemhaus die Anerkennung der Kunden. 136 Anwender hievten Krämer IT mit der durchschnittlichen Empfehlungsrate von 96,4 Prozent auf Platz drei des Rankings.
Platz 2: Sysback, Weiterempfehlungsrate: 97,0 Prozent
Sysback ist das einzige Unternehmen in der Top-Ten-Liste, das die Weiterempfehlungsrate gegenüber Vorjahr verbessern konnte. Der Anbieter, der schon als „Bestes Mittelgroßes Systemhaus 2014“ ausgezeichnet wurde, steigerte die Rate von 94,6 Prozent im Vorjahr auf nun 97,0 Prozent und schob sich damit auf den zweiten Rang vor.
Platz 1: PRODATEC, Weiterempfehlungsrate: 99,2 Prozent
Erstmals in der Wertung, und gleich den ersten Platz erobert: Das Systemhaus PRODATEC preschte mit einer besonders guten Weiterempfehlungsrate auf Platz eins der Wertung. Insgesamt 38 Anwender vergaben die durchschnittliche Empfehlungsrate von 99,2 Prozent.

Erstkontakt im sozialen Netz ist eine Randerscheinung

Recherchen in Branchenverzeichnissen und sozialen Netzen sind bei der Suche nach IT-Partnern Randerscheinungen, allenfalls die Internet-Suche spielt noch eine bedeutende Rolle. Knapp 17 Prozent haben so das Systemhaus für ihre Projektarbeiten gefunden. Abseits der üblichen Pfade gibt es dennoch interessante Zufallsfunde: "Bin am Firmensitz des Systemhauses vorbeigefahren und habe dann recherchiert", schilderte ein Teilnehmer kurz und prägnant seine Partnersuche.

Anwender vertrauen vornehmlich dem bekannten Systemhaus. Wenn sie einen neuen Partner suchen, erkunden sie sich im persönlichen Netzwerk.

Exklusiv sind die Verflechtungen indes selten. Lediglich jedes fünfte Anwenderunternehmen vertraut auf nur einen IT-Partner, jeweils 25 Prozent der Befragten unterhält Geschäftsbeziehungen zu zwei beziehungsweise drei Systemhäusern.

Letztlich entscheidet Branchenkompetenz über einen Zuschlag

Persönliche Netzwerke, Empfehlungen und Internet-Recherchen dienen den Managern immer nur als Mittel der Kontaktaufnahmen beziehungsweise des Kennenlernens. Entscheidend dafür, ob es tatsächlich zu einem Projekt kommt, sind andere Kriterien. Zuvorderst entscheidet immer noch die Branchen- und Fachkompetenz, die das Systemhaus anbieten kann, wesentlich ist selbstverständlich auch der Preis.

Auch in der Frage nach den Auswahlkriterien zeigt sich indes die Bedeutung einer verlässlichen Geschäftsbeziehung. 62,30 Prozent der Befragten vertrauen dem bekannten und erprobten Partner.

Die besten Systemhäuser 2014
Die besten Systemhäuser 2014
Cancom, Sysback und Prodatec haben von ihren Kunden die besten Projektbeurteilungen bekommen und sind damit die besten Systemhäuser 2014. Raber & Märcker ist Aufsteiger des Jahres. Netgo wurde als Newcomer 2014 ausgezeichnet.
Die besten großen Systemhäuser 2014
Hier finden Sie die besten drei Systemhäuser 2014, in der Kategorie große Anbieter. Bewertet werden Häuser mit einem Jahresumsatz über 250 Millionen Euro.
Platz 3: Fritz & Macziol
Note: 1,83 <br><br> Rang 2013: 2<br> Note 2013: 1,78
Platz 2: Allgeier
Note: 1,80 <br><br> Rang 2013: 1<br> Note 2013: 1,69
Platz 1: Cancom
Note: 1,61 <br><br> Rang 2013: 4<br> Note 2013: 2,07
Die besten mittelgroßen Systemhäuser 2014
Hier finden Sie die Top 3 der besten mittelgroßen Systemhäuser. In diese Kategorie fallen Anbieter mit einem Jahresumsatz zwischen 50 Millionen und 250 Millionen Euro.
Platz 3: SVA System Vertrieb Alexander
Note: 1,45<br><br> Rang 2013: 3<br> Note 2013: 1,42
Platz 2: IT-Haus
Note: 1,31 <br><br> Rang 2013: 1<br> Note 2013: 1,32
Platz 1: Sysback
Note: 1,22 <br><br> Rang 2013: 2<br> Note 2013: 1,38
Die besten kleinen Systemhäuser 2014
Diese Liste stellt die Top 3 der kleinen Systemhäuser mit einem Jahresumsatz von bis zu 50 Millionen Euro dar. Zugrunde liegen die Bewertungen von Kunden.
Platz 3: Advanced UniByte
Note: 1,32 <br><br> Rang 2013: 2<br> Note 2013: 1,35
Platz 2: Krämer IT
Note: 1,25 <br><br> Rang 2013: -<br> Note 2013: -
Platz 1: PRODATEC
Note: 1,09 <br><br> Rang 2013: -<br> Note 2013: -
Aufsteiger des Jahres 2014:
Raber & Märcker
In der Auswertung über alle Größenklassen hinweg konnte sich ein Unternehmen besonders hervortun: Raber & Märcker wurde in 16 bewerteten Projekten mit der Gesamtnote 1,93 bedacht.
Newcomer des Jahres 2014:
Newcomers des Jahres ist, wer erstmals an der Umfrage teilgenommen hat beziehungsweise in die Wertung gekommen ist, also die Mindestzahl von zehn bewerteten Projekten vorweisen kann.
Netgo
In diesem Jahr konnte sich erstmals die Netgo für die Systemhauswertung qualifizieren. Sie stürmten flugs auf Platz neun in der Rangliste der besten kleinen Systemhäuser. Damit gebührt Netgo der Titel des Newcomer des Jahres 2014.

Das IT-Budget bleibt in der IT-Abteilung

Über alle die IT betreffenden Entscheidungen wacht in den befragten Anwenderunternehmen die IT-Abteilung. Allenfalls die Geschäftsleitung und der zentrale Einkauf dürfen mitreden, in den wenigsten Fällen obliegt den Fachabteilungen eine Entscheidungsbefugnis.

Wohin die IT-Gelder fließen, bestimmt die IT-Abteilung. Fast 82 Prozent der Befragten gaben an, dass in ihrem Haus die IT-Abteilung über Anschaffungen entscheidet. Meistens redet aber auch die Geschäftsleitung mit.

Allerdings weist die Umfrage auf eine Diskrepanz hin, wenn es um die IT-Anschaffung in den Fachbereichen geht. Nur gut fünf Prozent der Befragten gaben an, dass die Fachbereiche IT-Entscheidungen fällen, knapp 13 Prozent sagten hingegen, dass dort eigene Mittel für IT-Anschaffungen bereit liegen. Möglicherweise vertrauen die Nutzer aus den Business-Units der Urteilskraft der zentralen IT, wenn sie ihre IT-Anschaffungen planen.

Wer hat sein eigenes IT-Budgets? Die Gelder sind über verschiedene Organisationen im Unternehmen verteilt. Auch das Marketing und die HR-Abteilung kann bisweilen über eigene IT-Budgets verfügen.

Ansonsten gibt die Verteilung des IT-Budgets das erwartete Bild ab: in rund 73 Prozent der Fälle ist die IT-Abteilung Herr über die IT-Gelder, in knapp 40 Prozent der Unternehmen hat auch die Geschäftsleitung Zugriff auf IT-Gelder.

Im Marketing wachsen die IT-Budgets

Erstmals haben wir die Anwenderunternehmen spezielle nach der IT-Ausstattung der Marketing- und Vertriebsabteilungen gefragt, um die von Gartner formulierte Entwicklung zu prüfen, wonach diese Geschäftsbereiche künftig über die größten IT-Budgets verfügen werden.

Das IT-Budget in den Marketing-Abteilung: In 1,4 Prozent der befragten Unternehmen nimmt es stark zu, in 24,4 Prozent der hier dokumentierten Fälle nimmt es zu. Bei den meisten Unternehmen (46,6 Prozent) hat sich bislang nichts verändert.

Der Trend wird von der Umfrage insgesamt gestützt, wenngleich nicht alle Unternehmen ihren Marketing- und Vertriebskollegen mehr Freiheiten in der IT-Beschaffung zubilligen: Knapp 14 Prozent der Befragten sehen ein schwindendes Budget in den angesprochenen Fachbereichen, fast 47 Prozent berichten von gleichbleibenden Mittel. Aber immerhin rund 24,5 Prozent sehen die IT-Budgets in ihren Markteting- und Vertriebseinheiten steigen. (jha)