Weihnachtsshopping im Web

Wie Sie im Internet sicher einkaufen

28.11.2011
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) gibt Hinweise, wie sie das vorweihnachtliche Einkaufstreiben im Netz sicher überstehen.

Die Gefahren lauern in technischer Hinsicht bei Login- und Bezahlvorgängen, in rechtlicher Hinsicht in den AGBs unseriöser Anbieter und in sozialer Hinsicht beim ungenügenden Kundensupport: Die Fachgruppe E-Commerce im BVDW gibt folgende Tipps:

1. Seriöse Anbieter verstecken sich nicht

Achten Sie auf ein klares Impressum mit vollständiger Firmenanschrift, die als ladungsfähige Adresse mit Straße, Hausnummer und Ort sowie Ansprechpartner für mögliche Abwicklungsprobleme der Bestellung angegeben sein muss. Anbieter ohne Kontaktinformationen oder nur mit Postfachadresse haben etwas zu verbergen. Letztere macht gerade bei der Rücksendung die Zustellung von größeren Paketen nahezu unmöglich. Auch die Wahl des Firmensitzes hat einen großen Einfluss auf Ihre Bestellung. Für ausländische Anbieter gelten andere Rechtsgrundlagen und nicht zuletzt andere Preise. Deshalb sollten die allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) des Anbieters jederzeit und vollständig abrufbar sein. Auch beim Einkauf über das Internet gilt das jeweilige Recht des Staats, in dem der Anbieter des Online-Shops seine Leistung erbringt oder in dem der Käufer wohnt. Wenn Sie in Deutschland wohnen, können Sie etwaige Ansprüche vor einem deutschen Gericht klären lassen. Die Entscheidungen deutscher Gerichte können insbesondere bei Anbietern der EU-Mitgliedstaaten durchgesetzt werden.

2. Zertifikate und Gütesiegel geben Sicherheit

Verbraucher profitieren von Zertifikaten für die Betreiber von Online-Shops, indem verschiedene unabhängige Prüfstellen die Angebote nach verschiedenen Kriterien bewerten. In Deutschland stehen die Gütesiegel von beispielsweise Trusted Shops, "EHI Geprüfter Online-Shop" oder das TÜV-Siegel "Safer-Shopping" für sicheres Einkaufen im Netz. Die Verleiher der Zertifikate testen die Betreiber der Online-Shops dabei auf Garantieleistungen und Preistransparenz, Lieferbedingungen und Kundenservice sowie Datenschutz und nahezu 100 weitere Kriterien. Sind diese zur Zufriedenheit erfüllt, erhält der Shop-Betreiber ein Zertifikat und kann damit werben. Vor dem Online-Kauf hilft auch ein einfacher Anruf beim Händler oder eine Anfrage per E-Mail. Dieser ganz persönliche Test hilft jedem Kunden, die Erreichbarkeit des Kundendienstes selbst auszutesten und konkrete Antworten auf seine Fragen zu erhalten.

3. Guter Kundenservice zahlt sich aus

Trotz der in Deutschland hohen Servicequalität kann es bei Online-Einkäufen auch zu logistischen Problemen oder Unklarheiten zu den angebotenen Produkten kommen. Ein freundlicher, gut erreichbarer Kundenservice kann hier schnell Abhilfe schaffen. Neben einer telefonischen Hotline bieten viele Anbieter den direkten Kontakt per E-Mail und zunehmend auch Live-Chat-Dienste an. So können Sie Ihr Anliegen schnell aus der Welt schaffen. Achten Sie bei der telefonischen Hotline aber auf die Kosten. Teure Servicenummern mit langen Warteschleifen sind keine Seltenheit. Hingegen ist der Kontakt über E-Mail kostengünstig, aber unter Umständen auch langwierig. Auch hier lohnt ein Blick auf die Bewertungen und Erfahrungen anderer Käufer.

Achtung Supermarkt
Achtung Supermarkt errechnet bei ähnlichen Produkten den jeweiligen Grundpreis und zeigt mit rot und grün an, welches davon teurer beziehungsweise günstiger ist.
Achtung Supermarkt
Die App wird dabei selbst durch unterschiedliche und teilweise exotische Maßeinheiten wie fl., oz oder gal. nicht aus der Fassung gebracht.
Pakete
Pakete hilft fleißigen Online-Shoppern dabei, den Überblick über die erwarteten Sendungen zu behalten.
Pakete
Um den Status eines Pakets im Auge zu behalten, muss der Nutzer nur den Versender/Paketdienst auswählen und die erforderlichen Tracking-Informationen (Bestell- oder Sendungsnummer etc.) eingeben.
Pakete
Anschließend kann sich der Anwender auf vielfältige Weise (Signalton, Vibration) über den Status seiner erwarteten Lieferung informieren lassen, die Einstellmöglichkeiten im Menü lassen fast keinen Wunsch offen.
Wunderlist
Die kostenlose iPhone-App „Wunderlist" der 6Wunderkinder GmbH eignet sich auch wunderbar für Shopping-Listen.
Guenstiger.de
Die App des Preisvergleichsdiensts „Guenstiger.de“ ist Minimalismus und Funktionalismus pur – ideal, wenn man unterwegs schnell einen Preis recherchieren muss.
Guenstiger.de
Nach der Eingabe spuckt die App auf einer Übersichtsseite passende Produkte mit Kurzbeschreibung und Mindestpreis aus.
Gift Plan
Die iPhone-App Gift Plan hilft dabei, über das Jahr hinweg Geschenkideen für bestimmte Personen festzuhalten.
Gift Plan
Sie speichert auch deren Vorlieben, Kleidergrößen und die Anlässe für eine Bescherung, etwa Geburtstag, Hochzeitstag und Ähnliches. Benachrichtigungen stellen sicher, dass kein Festtag übersehen wird.
Kaufda Navigator
Mit dem "kaufDA Navigator" können sich Verbraucher bequem über aktuelle Angebote in der Nähe ihres Standorts oder eines frei wählbaren Ortes informieren, ohne stapelweise Prospekte zu wälzen.
Kaufda Navigator
Die App zeigt außerdem die nächstgelegenen Ladengeschäfte mit allen relevanten Informationen auf einer Umgebungskarte oder Liste an – filterbar nach den Kategorien Einkaufen, Essen und Trinken und Dienstleistungen.
Reposito
Die kostenlose iPhone-App Reposito hilft, Kassenzettel und Quittungen online aufzubewahren, etwa, um spätere Garantieansprüche zu wahren.
Reposito
Dazu wird der Beleg über die iPhone-Kamera aufgenommen...und - falls vorhanden - der dazugehörige Barcode eingescannt.
Reposito
Die App liest anschließend die Produktinformationen aus und verknüpft sie mit dem Kassenzettel. Als Ergebnis sind die Informationen und Rechnungen über sämtliche Einkäufe in einem Online-Archiv erfasst - letztere können bei Bedarf ausgedruckt oder auf dem Display vorgezeigt werden.
Supermarkt Guide
Der "Supermarkt Guide" zeigt auf Basis der aktuellen Standortinformationen nahe gelegene Einkaufsmöglichkeiten in einer Karte (Google Maps)...
Supermarkt Guide
...oder Liste an. In einer Detailansicht erfährt der Nutzer auch wichtige Infos wie Öffnungszeiten, Telefonnummer oder Website - sofern vorhanden.
Snipz
Die kostenlose App listet chronologisch alle neuen Sonderangebote auf - Grundlage davon ist die - etwas "unruhige" Webseite Snipz.de.
Snipz
Außerdem gibt es die Möglichkeit, sich via Push Notification über neue Deals informieren zu lassen.
Layar
Die kostenlose Anwendung blendet auf Basis von GPS-Informationen in die Kameraansicht eines Ortes zusätzliche Ebenen ein.
Layar
Zum Shoppen bieten sich dabei die Ebenen "Supermarktsuche", "Restaurants", "McDonalds" und eventuell auch "Geldautomaten", falls das Bargeld knapp geworden ist.
Barcoo
Barcoo erlaubt es dem Nutzer, den Strichcode eines Produkts einzuscannen (oder die abgebildeten Zahlen einzutippen) und liefert dann verschiedene Informationen als Ergebnis.
Barcoo
Dazu gehören eine Kurzbeschreibung, bei Lebensmitteln die Angabe von Inhaltsstoffen und die Bewertung von anderen Barcoo-Anwendern. Außerdem zeigt die App an, wo die Ware in der unmittelbaren Nähe oder in Web-Shops erhältlich ist - und zu welchem Preis.
Qype
Dank der Funktion, Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe anzuzeigen, eignet sich die kostenlose App des Bewertungsportals Qype auch wunderbar zum Shoppen. Die Ergebnisse in Reichweite des Anwenders werden wahlweise in einer Liste oder auf Google Maps angezeigt und beinhalten neben allgemeinen Informationen (Entfernung, Adresse, Link, Öffnungszeiten) auch - sofern vorhanden - Bewertungen von anderen Qype-Nutzern.

4. Erkennen Sie falsche Bewertungen

Sie sollten sich einen Überblick verschaffen, wie viele Empfehlungen zu einem Produkt bereits im Online-Shop abgegeben wurden. Zehn bis fünfzehn Aussagen zu einem bestimmten Produkt vermitteln eine erste Sicherheit, dass die dort getätigten Aussagen vertrauenswürdig erscheinen. Wenn eine Person ein Produkt negativ bewertet, bedeutet dies noch lange nicht, dass ein Produkt gänzlich schlecht ist. Einerseits können Negativempfehlungen den entscheidenden Nachteil eines Produktes beschreiben, welchen Sie vermeiden möchten. Andererseits wird nur selten jeder Kunde von einem Produkt überzeugt sein. Auch drei von fünf Sternen können eine positive Bewertung darstellen. Achten Sie daher auf eine ausreichende Anzahl negativer Aussagen, bevor Sie auf den Kauf eines Produktes verzichten sollten. Finden Sie nur sehr positive und nahezu keine negativen Bewertungen oder kritischen Produktrezensionen, sollten Sie bereits vor dem Kauf skeptisch werden. Selbstverständlich gibt es Produkte, welche nur positive Bewertungen erhalten. Eine neue Innovation wie das Tablet-PCs oder Smartphones bekommt sehr oft positive Bewertungen. Diese wenigen "Überfliegerprodukte" sind jedoch weitläufig bekannt, sodass Sie hierfür eigentlich keine Empfehlungen oder Rezensionen lesen müssten. Jedoch empfiehlt sich, Bewertungen gerade bei Produkten zu Rate zu ziehen, falls diese nicht im Rampenlicht der Medien und Marketer stehen. Auch helfen Ihnen die Berichte in Foren, Blogs oder unabhängigen Bewertungsportalen. Werden die Produkte auf verschiedenen Portalen ähnlich bewertet, können Sie davon ausgehen, dass die Bewertungen authentisch sind. Achten Sie generell auf den Inhalt von Bewertungen, falls der Betreiber des Online-Shops direkten Einfluss auf die Bewertungsinhalte nehmen kann. Dies ist in der Regel von Vorteil, sobald einzelne Nutzer negative Kommentare mit mutwilligen oder schadhaften Inhalten veröffentlicht haben, ohne dass diese Rezension nachweislich auf das jeweilige Produkt bezogen ist. Sollten negative Meinungen zu den Artikeln gänzlich unterdrückt werden, hinterfragen Sie dieses Vorgehen beim Betreiber des Online-Shops.

5. Rechtzeitig bestellen

Nicht ohne Grund weisen viele Dienstleister und Logistikunternehmen gerade in der Vorweihnachtszeit auf ein stärkeres Versandaufkommen hin. Daher sollten Sie unbedingt auf das rechtzeitige Bestellen ihrer Artikel achten, damit die Waren möglichst zum Wunschtermin geliefert werden. Sollten Sie zu spät und nur wenige Stunden vor den Feiertagen ihre Bestellung aufgeben, kann das dringend benötigte Geschenk auch erst nach dem Weihnachtsfest zugestellt werden. Eine Reklamation wegen des verspäteten Zustellens der Pakete ist vor allem bei starkem Schneefall oder Unwettern aufgrund von höherer Gewalt ausgeschlossen.

6. Vergleichen Sie die Preise

Jeder Einkauf ist auch eine Frage des Geldes. Vergleichen Sie daher die einzelnen Produkte in verschiedenen Online-Shops, zumal die Preisunterschiede beim Einkauf im Internet sehr unterschiedlich ausfallen können. Berücksichtigen Sie für ihr bestes Angebot auch die Versandkosten und alle anderen Gebühren. Achten Sie bei günstigen Schnäppchen darauf, dass keine Produktpiraterie betrieben wird. Auch Auslaufmodelle, bei denen kein Service mehr geleistet wird, können insbesondere bei technischen Endgeräten für zusätzliche Kosten durch Softwareaktualisierung oder Wartungen und Reparaturen sorgen.

7. Achten Sie auf eventuelle Zusatzkosten

Die Zahlungsbedingungen müssen vom Shopbetreiber eindeutig und unmissverständlich für den Bestellprozess angegeben werden. Dies beinhaltet die Angaben zu den Preisen, dem Bestellverfahren und den Zahlungsmöglichkeiten, welche für einen Online-Shop unerlässlich sind. Sie sollten bekannte Zahlverfahren nutzen, die Sie bei vorherigen Käufen verwendet haben und mit denen Sie bereits positive Erfahrungen machen konnten. Gerade die etablierten Zahlungsanbieter verfügen über alle erforderlichen Sicherheitszertifikate und werden von den meisten Online-Shops eingesetzt. In der Regel haben Sie die Wahl, mit welchen Bezahlverfahren Sie den Kauf durchführen wollen. Der Preis für das Produkt sowie die Versandkosten sollten dabei gleich bleiben, einzig die Zusatzgebühren für die einzelnen Bezahlverfahren dürfen sich unterscheiden. Die Versandkosten und Angaben zur Umsatzsteuer müssen transparent und sichtbar dargestellt sein, ergo nicht im Kleingedruckten stehen. Alle Informationen müssen unmittelbar beim Produkt zu finden sein oder bei dem Endpreis der Bestellung in allen Einzelheiten aufgeführt sein. Achten Sie daher vor dem Abschluss der Bestellung auf versteckte Zusatzkosten, Nachnahmegebühren und Servicepauschalen.

8. Bekannte Bezahlverfahren nutzen

Das Bezahlen per Kreditkarte oder Lastschrift ist eine gängige Methode. Bietet ein Online-Händler jedoch keine geschützte Datenübertragung an, sollten Sie ihre Kreditkarten- oder Kontodaten nicht preisgeben. Auch hier können durch Viren, Trojaner oder andere Spähprogramme ihre Bankdaten im Internet abfangen und an Unbefugte weiterleiten. Dies erfolgt insbesondere dann, wenn der Browser ein Sicherheitsleck hat oder ihre Anti-Viren-Software nicht auf dem aktuellsten Stand ist. Hingegen ist der Kauf per Nachnahme relativ sicher, weil Sie erst bei Erhalt der Ware bezahlen müssen. Öffnen Sie die Bestellung idealerweise noch in Gegenwart des Postboten. Dieser kann bei Reklamationen bei einer falschen Lieferung oder im Schadensfall bei beschädigten Produkten ihr Zeuge sein. Bezahlen Sie per Vorkasse nur dann, wenn die Zahlung über einen Drittanbieter abgewickelt wird. Oft bieten die mit einem Gütesiegel ausgezeichneten Online-Shops eine seriöse Treuhandstelle an, die ihr Geld erst nach Erhalt der unbeschädigten Ware an den Anbieter des Shops auszahlt. Das sicherste Bezahlverfahren ist die Zahlung per Rechnung, die der gelieferten Ware beiliegt, sofern der Shopbetreiber diese Zahlungsmöglichkeit anbietet.

PCI-Anforderungen an die IT von Webshops
Hinter PCI verbirgt sich ein Regelwerk für den Zahlungsverkehr (Payment Card Industry Data Security Standard = PCI DSS), das seit Oktober 2010 in der Version 2.0 vorliegt. Diese Liste enthält zwölf Anforderungen für Bezahlverfahren, die im Unternehmensnetz zu erfüllen sind.
Anforderung 1:
Firewall zum Schutz der Daten
Anforderung 2:
Keine Kennwörter in Werkseinstellung
Anforderung 3:
Schutz der Daten von Kreditkarteninhabern
Anforderung 4:
Verschlüsselte Datenübertragung in öffentlichen Netzen
Anforderung 11:
Entwicklung und Pflege sicherer Systeme und Anwendungen
Anforderung 7:
Beschränkung der Datenzugriffe auf das Notwendigste
Anforderung 8:
Eindeutige User-Kennung für Rechnerzugang
Anforderung 10:
Logging aller Zugriffe auf Kreditkartendaten
Anforderung 6:
Regelmäßige Prüfung aller Security-Systeme
Anforderung 12:
Richtlinien zur Informationssicherheit

9. Rückgaberecht per Gesetz

Gemäß dem Fernabsatzgesetz im BGB können Sie ihre erworbene Ware innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen an den Anbieter zurückgeben. Sie sollten den Kaufvertrag schriftlich per Einschreiben mit einer Kopie ihrer Auftrags- oder Bestellbestätigung widerrufen, damit diese Frist gewahrt wird. Sollte der Anbieter eines Online-Shops nicht ausdrücklich auf das Widerrufsrecht belehrt haben, verlängert sich die Frist auf sechs Monate. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie bei ihrer Reklamation bei den Rücksendekosten von den Betreibern des Online-Shops nicht das Nachsehen haben. Viele Anbieter legen den Verbrauchern die Rücksendekosten auf, wenn der Warenwert unter 40 Euro liegt oder wenn die Ware noch nicht bezahlt ist.

10. Datenschutz und verschlüsselte Verbindung

Die Datensicherheit spielt beim Shoppen im Internet eine wichtige Rolle. So sollte der gesamte Bestellprozess verschlüsselt über SSL-Verschlüsselung (Secure Socket Layer) ablaufen, was zum einen an einem Vorhängeschloß oder ähnlichem Symbol im Browser und am Kürzel "https" am Anfang der URL zu erkennen ist. Die Informationen zur verwendeten Verschlüsselungstechnik dürfen in den bereitgestellten Informationen auf der Webseite des Online-Shops nicht fehlen. Damit stellen Sie sicher, dass Ihre Bezahl- und Kontendaten nur beim Anbieter ankommen. Ein Online-Shop-Anbieter muss den Kunden gewährleisten, dass ihre Kundendaten nicht an Dritte weitergegeben und nur für die Abwicklung der Bestellung genutzt werden. Die AGB oder Datenschutzbestimmungen des Anbieters geben üblicherweise Hinweise darauf, dass diese Garantie besteht. Diese Formulierungen sollten nicht unverständlich gestaltet sein. (sh)

Quelle Teaserbild: Fotolia.de/S. Suharjoto