Gelassenheit und Zuversicht

Welche Schlüsselkompetenzen Berufstätige brauchen

21.05.2013 von Renate Oettinger
Wie Menschen lernen können, mit den Herausforderungen ihres Jobs besser umzugehen, verrät Bernhard Kuntz.
In der heutigen Arbeitwelt gelassen zu bleiben, ist nicht einfach. Ein gutes Zeitmanagement allein reicht nicht.
Foto: Rido - Fotolia.com

"Alles wird mir zu viel. Ich schaffe das nicht mehr." Dieses Gefühl plagt immer mehr Berufstätige. Weniger aufgrund der Arbeitsmenge, sondern weil ihr Job sie zunehmend mit Herausforderungen konfrontiert, für deren Lösung sie noch keine Routinen entwickelt haben. Eine entsprechend große mentale Kraftanstrengung kostet es, sie zu meistern. Hierauf muss das betriebliche Gesundheitswesen reagieren.

"Besuchen Sie ein Zeitmanagementseminar." Diesen Tipp erhielten Mitarbeiter in den vergangenen zwei Jahrzehnten oft von Führungskräften, wenn sie klagten: "Mir wird alles zu viel; ich schaffe es nicht mehr." Das taten denn auch Heerscharen von Mitarbeitern, und Zeit- und Selbstmanagementseminare entwickelten sich zu einem Standardangebot im Weiterbildungsprogramm der Unternehmen. Dort lernten die Mitarbeiter, sich Ziele zu setzen, "wichtige" von "dringlichen" Aufgaben zu unterscheiden und in ihrem Arbeitsalltag Prioritäten zu setzen - "was bei vielen Mitarbeitern auch tatsächlich zu einer Entlastung führte", wie Julia Voss berichtet.

Kein Zufall ist jedoch für die Geschäftsführerin des Hamburger Trainingsunternehmens Voss+Partner, dass der Boom der Zeitmanagement-Seminare just begann, als vor circa 20 Jahren viele Unternehmen die Arbeitsabläufe in ihrer Organisation neu strukturierten - auch als Folge der rasanten Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnik. Erledigte zuvor vereinfacht formuliert jeder Mitarbeiter schlicht die in seiner Stellenbeschreibung definierten Aufgaben, so war nun plötzlich Team- und Projektarbeit angesagt. Und die Kollegen - auch in den anderen Bereichen? Sie sollten fortan als firmeninterne "Kunden" gesehen werden gegenüber deren Wünschen man sich nicht mehr mit einer Bemerkung wie "Ich habe keine Zeit" oder "Das gehört nicht zu meinem Job" oder "Halten Sie den Dienstweg ein" verschließen kann.

Dadurch erhöhte sich nicht nur die Arbeitsbelastung. "Für viele Mitarbeiter war es auch eine erhebliche mentale Umstellung, sich auf diese neue Arbeitsform einzustellen", erklärt Rainer Flake, Geschäftsführer der WSFB-Beratergruppe Wiesbaden.

Die elf wichtigsten Soft Skills
1. Kommunikative Kompetenz
Ihre Kommunikationsfähigkeit hilft Ihnen, Konsens herzustellen und Verständnis für Ihre Ziele und Wünsche zu erzeugen.
2. Selbstbewusstsein
Selbstbewusst bedeutet unter anderem, sich selbst bewusst wahrzunehmen, die eigenen Stärken und Schwächen zu kennen.
3. Einfühlungsvermögen
Wer empathisch ist, kann andere leichter von seiner Sache überzeugen.
4. Teamfähigkeit
In jeder Stellenanzeige ist Teamfähigkeit gefordert. Teamfähig zu sein bedeutet unter anderem, seine Rolle im Team zu erkennen und sich entsprechend der an diese geknüpften Erwartungen zu verhalten.
5. Kritikfähigkeit
Kritikfähig zu sein bedeutet nicht nur, Kritik zu üben (fair, sachlich), sondern auch Kritik annehmen, reflektieren und entsprechend umsetzen zu können. Besonders in Teams, Projekten und in Führungssituationen spielt der Umgang mit Kritik eine entscheidende Rolle.
6. Analytische Kompetenz
Wenn Sie Ihre analytischen Fähigkeiten trainieren, sind Sie in der Lage, Situationen rasch zu erfassen und entsprechend schnell zu reagieren.
7. Vertrauenswürdigkeit
Vertrauen ist die Erwartung, sich in kritischen Situationen auf den anderen verlassen zu können.
8. Selbstdisziplin/Selbstbeherrschung
Wer sich nicht selbst beherrscht, bleibt immer Knecht. Nur wer sich selbst im Griff hat, kann andere überzeugen.
9. Neugierde
Neugierde ist die Voraussetzung für Kreativität.
10. Konfliktfähigkeit
Nur wenn Sie andere Auffassungen akzeptieren können und sich offen mit Ihren Mitmenschen auseinander setzen, leben Sie ein selbstbestimmtes Leben.
11. Durchsetzungsvermögen
Sich angemessen durchzusetzen bedeutet zu überzeugen, statt zu überreden - oder zu zwingen. Überzeugt folgen Ihnen andere gern auf Ihrem Weg.
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Neue Medien haben die Arbeitswelt stark verändert

Blickt man heute auf die damalige Situation in den Betrieben zurück, dann denkt sich manch leicht ergrauter Arbeitnehmer: Was war das damals für eine schöne, geruhsame Zeit. Zwar standen in den meisten Büros bereits PC. Doch das Internet? Das kannten nur einige Wissenschaftler. Und Emails versenden? Der Siegeszug der elektronischen Post begann erst 1993 allmählich. Und Handys oder genauer gesagt Mobiltelefone? Die hatten damals außer den "Big Bossen" bestenfalls einige Außendienstmitarbeiter. Und heute? Heute sind diese Medien ganz selbstverständlich in den Arbeitsalltag der meisten Berufstätigen integriert.

"Im Alltagstrubel ist uns oft nicht bewusst", betont Hubert Hölzl aus Lindau, "wie stark diese Medien in sehr kurzer Zeit - in nicht mal zwei Jahrzehnten - neben unserem Arbeitsleben auch unser Verhalten verändert haben". Der Führungskräftetrainer nennt hierfür ein Beispiel: "Früher standen in den Pausen meiner Seminare, die Teilnehmer bei einem Kaffee zusammen und schwatzten. Und heute checken sie oft noch im Seminarraum, welche Mails, Anrufe und SMS sie erhalten haben und verziehen sich dann in eine stille Ecke, um entweder zurückzurufen oder diese zu beantworten."

"Ich muss stets und überall erreichbar sein - und wenn nicht, dann muss ich wenigstens so schnell wie möglich reagieren." Dies hat sich nicht nur zu einem Lebensgefühl vieler Menschen entwickelt. In vielen Jobs sehen sich Berufstätige tatsächlich mit dieser Erwartung konfrontiert - sei es seitens ihrer Kollegen, Chefs oder Kunden. Der auf den technischen Vertrieb spezialisierte Trainer und Berater Walter Kaltenbach, Böbingen, nennt ein Beispiel: "Wenn früher ein Kunde ein Angebot einholte, war er froh, wenn er es zwei, drei Tage später auf dem Tisch hatte.

Und wenn’s länger dauerte? Dann hatte der Verkäufer die Ausrede parat: Das liegt an der Post. Heute hingegen rufen Kunden oft schon ein, zwei Stunden, nachdem sie ihre Anfrage per Mail versandt haben an und klagen: Warum reagiert ihr nicht? Ihr habt aber einen schlechten Service" - ein Grund, warum Kaltenbach seit diesem Jahr ein Seminar anbietet, in dem Verkäufer lernen zu Kundenanliegen auch mal nein zu sagen."

Problem: permanent auf "Rufbereitschaft"

Doch nicht nur wegen der permanenten "Ruf-Bereitschaft" fällt es immer mehr Menschen schwer, mal abzuschalten. Hinzu kommt: Sie stehen tatsächlich in immer kürzeren Zeitabständen vor neuen Herausforderungen - nicht nur am Arbeitsplatz. Denn Fakt ist, so Hölzl: "Die Unternehmen müssen heute in immer kürzeren Zeitabständen nicht nur ihre Strategien, sondern auch ihre Art, Aufgaben zu lösen, überdenken. Für ihre Mitarbeiter bedeutet dies: An sie werden häufiger neue Anforderungen gestellt. Und sie müssen häufiger gewohnte Denk- und Verhaltensmuster aufgeben.

Das führt bei vielen Mitarbeitern zu einem Gefühl der Überforderung - zumal wenn sie auch privat gefordert sind. Ein Zeichen hierfür ist die wachsende Zahl der Männer und Frauen, die über psy-chische Probleme oder gar Erkrankungen klagen; des Weiteren die permanent steigende Zahl von Burn-out-Fällen. Laut AOK-Statistik wurden im vergangenen Jahr rund 100.000 Menschen mit Burn-out-Symptomen behandelt.

Die Organisationsberaterin und Therapeutin Angela Kissel vom Beratungsunternehmen Kissel Consulting, Urbar (bei Koblenz), ist überzeugt: Die meisten Burn-out-Erkrankungen resultieren nicht daraus, dass die Betroffenen vor einem Berg von Herausforderungen stehen, der mengenmäßig nicht mehr zu bewältigen wäre. Sie resultieren vielmehr daraus, dass sie vor Herausforderungen stehen, für deren Lösung sie entweder noch keine Strategien besitzen oder noch keine Routine entwickelt haben - "weshalb es sie auch eine sehr große mentale Kraftanstrengung kostet, diese zu meistern".

Zeitmanagement stößt an seine Grenzen

Die Folge: Die Betroffenen schieben einen Berg unbewältigter Aufgaben vor sich her. Und permanent plagt sie nicht nur ein schlechtes Gewissen, sondern sie können sich auch immer schlechter konzentrieren, weil sie, egal was sie tun, zugleich denken "Eigentlich müsste ich ...?"

Für den Führungskräftetrainer Joachim Simon, Braunschweig, zeigt dies: Mit dem klassischen Zeit- und Selbstmanagement ist es heute nicht mehr getan. "Dieses wird zwar auch künftig ein sehr hilfreiches und nützliches Instrument sein, um Routineaufgaben zu lösen. Was viele Mitarbeiter heute jedoch brauchen, ist eine aktive Unterstützung beim Lösen neuer Aufgaben und Herausforderungen." Und so sein Credo: "Sie müssen sozusagen die Grundzuversicht entwickeln: Irgendwie schaffe ich das schon - alleine oder mit selbst organisierter Unterstützung. Schließlich habe ich in meinem Leben schon viele, zunächst scheinbar unlösbare Herausforderungen gelöst." Sonst, so seine These, geraten sie in unserer modernen Lebens- und Arbeitswelt immer wieder in Situationen, in denen sie sich nicht nur überfordert fühlen, sondern dies auch faktisch sind.

So gelingt Work-Life-Balance
Robert Laube, Director und Service Line Lead Business Intelligence für Avanade Deutschland, Österreich und Schweiz, drei Kinder:
"Ich habe E-Mails von meinem Mobiltelefon verbannt. Auch nehme ich mir, wann immer möglich, die Zeit, morgens mit meinen Kindern zu frühstücken und sie in die Schule und den Kindergarten zu bringen."
Yasmine Limberger, Group Manager Personalmarketing für Avanade Deutschland, Österreich und Schweiz, ein Kind:
"Ich will vor allem das Gefühl haben, dass es meiner Tochter gut geht, ich aber auch als Teilzeitführungskraft einen guten Job mache. Außerdem benötige ich auch ein wenig Luft für persönliche Dinge. Das bedarf einer exakten Terminplanung. Man darf Dinge nicht liegenlassen, sondern muss seine Prioritäten zeitnah abarbeiten und immer alles im Blick behalten."
Petra Kaltenbach-Martin, Service Line Lead Dynamics CRM für Avanade Deutschland, Österreich und Schweiz, ein Kind:
"Es ist schwierig, Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen. Bisher klappt es aber mit viel Organisation. Beispielweise nutze ich die Schlafzeiten meines Kindes, um Dinge abzuarbeiten. Zudem muss man viel Energie und Motivation für Kind und Beruf mitbringen. Dennoch ist es schön, beide Welten zu verbinden."
Hans-Peter Lichtin, Country Director Avanade Schweiz, zwei Kinder:
"Die gemeinsame Zeit mit meiner Familie versuche ich so bewusst wie möglich zu nutzen. Es gibt Tage, da kann ich durchaus mit meiner Familie frühstücken und auch zu Abend essen. Das Wochenende verbringe ich mit meiner Familie."
Dominik Steiner, Business Development Executive Avanade Schweiz, Zwillinge:
"Aus meiner Sicht ist es enorm wichtig, dass man lernt, sich persönlich abzugrenzen und sich Freiräume schafft oder auch spontane Freiräume mal für sich nutzt. Ich versuche von Zeit zu Zeit früh nach Hause zu gehen und so den Abend mit der Familie zu genießen und arbeite dann liegen gebliebene Arbeit am Abend nach - etwa wenn meine Kinder im Bett sind. Oder ich frühstücke mit den Kindern und bringe sie dann in die Tagesstätte. An einem solchen Tag beginne ich dann eben eine Stunde später zu arbeiten."
Eva Steiger-Duerig, HR & Recruiting Consultant bei Avanade, zwei Kinder:
"Wir haben die Kinderbetreuung sehr gut organisiert. Zudem habe ich das Glück, dass die Stadt Zürich ein gutes Kinderbetreuungsangebot hat und mein Mann sich auch an der Kinderbetreuung mitbeteiligt. Dennoch ist das Betreuungsangebot in Zürich auch mit sehr hohen Kosten verbunden."
Carmen Egelhaaf, Senior Marketing Specialist Avanade, ein Kind:
"Abends schreibe ich mir eine Checkliste, was privat am nächsten Tag alles organisiert und erledigt werden will: Lebensmittel einkaufen, aufräumen, Hemden und Blusen zur Reinigung bringen, Geburtstagskarte an Tante Irmgard schreiben, Geschenk für das Patenkind besorgen etc., damit ich nach der Arbeit gleich durchstarten kann. Unsere Putzfrau trägt viel dazu bei, dass ich von einigen Haushaltsaufgaben entlastet bin und möglichst viel Zeit mit meinem Sohn verbringen kann. Und ein Netzwerk von Freunden (da keine Oma in der Nähe) hilft aus, wenn mein Sohn krank ist oder Kindergartenferien zu überbrücken sind."
Andrea Cebulsky, Director Legal Europe Avanade, zwei Kinder:
"Sicherlich ist auch das Reisen manchmal eine Herausforderung - ich bin fast immer mindestens ein- bis zweimal die Woche unterwegs. Ein-Tages-Reisen sind noch zu managen. Problematischer wird es, wenn man für ein paar Tage weg muss, dann muss auch mal die Oma mithelfen. Da ist es dann wichtig, dass man frühzeitig planen kann, insbesondere weil mein Mann die Woche auch unterwegs ist. Der Terminkalenderabgleich mit vier Familienmitgliedern ist manchmal eine Herausforderung für sich."

Breit gefächertes Bündel an Maßnahmen ist nötig

Das haben inzwischen zahlreiche Unternehmen erkannt. So zum Beispiel die Bausparkasse Schwäbisch Hall. Entsprechend breit gefächert ist ihr Work-Life-Balance-Angebot. So können ihre Mitarbeiter zum Beispiel neben den klassischen Zeit- und Selbstmanagement- auch Stressmanagementseminare besuchen und in ihrer Mittagspause an Entspannungstrainings teilnehmen. Und wer will, kann sich sogar zu Massagen anmelden. Dahinter steckt laut Bernadette Imkamp, verantwortlich für das Gesundheitsmanagement bei Schwäbisch Hall, die Erkenntnis: "Als Finanzdienstleister haben wir andere gesundheitsbelastende Faktoren als ein Produktionsunternehmen. Also müssen wir unseren Mitarbeitern auch andere Präventionsangebote unterbreiten."

Ebenfalls im Weiterbildungsprogramm stehen Seminare, die darauf abzielen, die Resilienz, also Widerstandskraft der Mitarbeiter zu stärken. Und wer aus beruflichen und/oder privaten Gründen, das Gefühl hat "Alles wird mir zu viel - wenn ich nicht aufpasse, steuere ich auf einen Burn-out zu"? Der kann sich auch mit einem Coach treffen, um mit ihm Präventions- und Lösungsstrategien zu erarbeiten. Außerdem schult Schwäbisch Hall seine Führungskräfte darin, psychische Überlas-ungssituationen bei Mitarbeitern rechtzeitig zu erkennen.

Ein Burn-out wird schnell sehr teuer

Dies alles tut Schwäbisch Hall nicht aus altruistischen Motiven, sondern durchaus aus betriebswirtschaftlichen Erwägungen, betont Bernadette Imkamp. "Denn mittelfristig rechnen sich diese Ausgaben fürs Unternehmen - nicht nur aufgrund der geringeren Zahl von krankheitsbedingten Fehltagen." Dass diese Annahme nicht unbegründet ist, macht Michael Treixler, Geschäftsführer des Präventionsspezialisten SKOLAmed in Königwinter, deutlich: "Wenn ein Mitarbeiter wegen eines Burn-out ausfällt, können Unternehmen davon ausgehen, dass er ein halbes Jahr fehlt. Und völlig unklar ist in dieser Zeit: Kommt er danach zurück und wenn ja, wie stark ist er anschließend belastbar."

Angenommen nun, der Mitarbeiter ist ein Bereichsleiter. Dann entstehen dem Unternehmen durch den Burn-out schnell unmittelbare Kosten in Höhe von 80.000 Euro. Und rechnet man, so Treixler, die sogenannten Chaoskosten hinzu, die dadurch entstehen, dass aufgrund der Abwesenheit des Bereichsleiters gewisse Vorhaben nicht, mit Zeitverzögerung oder mit fehlender Sorgfalt umgesetzt werden, "dann landet man schnell bei einem Betrag von mehreren 100.000 Euro". Das zeigt, wie wichtig es für Unternehmen ist, präventiv aktiv zu werden.

Hinzu kommt ein weiterer Punkt, der aufgrund des demografischen Wandels und des sich abzeichnenden Mangels an Fach- und Führungskräften an Bedeutung gewinnt. Immer mehr gerade hoch qualifizierte Mitarbeiter beurteilen potenzielle Arbeitgeber auch danach: Inwieweit ermöglicht er es mir, ein Leben in Balance zu führen? Entsprechende Förderprogramme und Unterstützungsangebote sind also auch ein Instrument im Kampf um hoch qualifizierte Arbeitskräfte. (oe)

Kontakt:

Der Autor Bernhard Kuntz ist Geschäftsführer der PRofilBerater GmbH, Darmstadt, und u.a. Autor der Marketing- und PR-Ratgeber "Die Katze im Sack verkaufen", "Fette Beute für Trainer und Berater" und "Warum kennt den jeder?" Tel.: 06151 89659-0; E-Mail: info@die-profilberater.de; Internet: www.die-profilberater.de