Führungstipp

Was tun, wenn man den Chef auf dem Weinfest trifft?

18.09.2014
„In unserer Region hat die Weinfest-Saison begonnen, die sehr beliebt ist. Die Wahrscheinlichkeit, einen Kollegen oder Vorgesetzten am Weinstand zu treffen, ist hoch. Wie gehe ich damit um, wenn man sich über den Weg läuft und doch eigentlich privat bleiben möchte?“

Wolf-Peter von Zobeltitz, Personalchef der PMCS.helpLine Software Gruppe in Bad Camberg, weiß, wie in solchen Situationen umzugehen ist: "Eine echte Privatsphäre habe ich wohl nur in meinen eigenen vier Wänden. Sobald ich aus dem Haus trete und mich in der Öffentlichkeit bewege, muss ich damit rechnen, auf Personen zu treffen, die mich aus meinem Berufsleben kennen.

Wolf-Peter von Zobeltitz, Leiter der Abteilung Human Resources der Bad Camberger PMCS.helpLine Software Gruppe: "Ein bis zwei Minuten Smalltalk zu halten reicht vollkommen aus."
Foto: pmcs helpline

Nicht ignorieren

Das können natürlich Kollegen, Mitarbeiter und Vorgesetzte sein, aber auch Kunden, Dienstleister oder Amtspersonen. Ich muss mir daher bewusst sein, dass ich auf einem Stadtfest oder auch auf Großveranstaltungen wie dem Oktoberfest in München nicht nur als Privatperson auftrete, sondern immer auch in meiner Rolle als Berufsperson.

Was mache ich also, wenn ich jemanden aus meiner Berufswelt treffe? Vielleicht sogar nachdem ich schon zwei Gläser Wein getrunken habe? Natürlich grüße ich freundlich. Aus der Ferne und in der Menschenmenge kann es mit einem Lächeln und Kopfnicken getan sein. Wenn der Platz es zulässt oder ich in der Nähe des Bekannten stehe, gehe ich auch auf ihn zu, um "Hallo" zu sagen und ein bis zwei Minuten Smalltalk zu halten. Meine Begleitung stelle ich ebenfalls kurz vor.

Die wichtigsten Small-Talk-Regeln
Das Geheimnis des Small Talk
Wir verraten Ihnen die wichtigsten Regeln für einen erfolgreichen Small Talk, damit sie mühelos kommunizieren.
Nur Mut!
Small Talk findet in der Regel nur unter Fremden statt. Aber auch wenn Sie Angst davor haben: ein bißchen Plaudern ist viel leichter als Sie denken!
Der erste Eindruck
Stellen Sie sich sympathisch dar, der erste Eindruck zählt. Aber sehen Sie Small Talk auch als Aufwärmphase. Gerade bei Geschäftspartnern aus anderen Kulturen kommt es nicht gut an, wenn Sie gleich mit der Tür ins Haus fallen.
Nehmen Sie sich selbst zurück
Damit geben Sie Ihrem Gegenüber Raum zum Reden und Sie erhalten oft wertvolle erste Informationen.
Finden Sie Gemeinsamkeiten
Das geht am besten, indem Sie offene Fragen stellen, mit denen Sie Interesse am Gegenüber bekunden.
Potenzielle Themen
Falls Sie sich schwertun, passende Fragen zu finden, beziehen Sie sich einfach auf das Umfeld oder den Anlass der Begegnung. "Wie haben Sie von dieser Veranstaltung gehört?" oder "Über welchen Kontakt sind Sie heute hier?" können der Auftakt zu einem netten Small Talk sein.
Achtung, Tabu-Zone!
Gefährlich wird es bei Gesprächsthemen, die polarisierend wirken wie z.B. Politik oder Religion. Falls Ihr Gegenüber da eine andere Meinung haben sollte als Sie, sind Sie schnell in die Falle getappt. Und hüten Sie sich vor negativen Themen wie verspätete Flüge! Gemeinsam jammern verbindet in den seltensten Fällen.
Halten Sie keine Monologe!
Die Wirkung auf Ihre Zuhörer dürfte absehbar sein.
Hören Sie aktiv und aufmerksam zu.
Ein gelegentliches Nicken oder "ja, ja" zeigt wenig Interesse und Wertschätzung. Hören Sie statt dessen wirklich zu und greifen Sie Informationen erinnernd wieder auf, die Ihr Gesprächspartner erwähnt hat: "Sie sagten vorhin, dass Sie..."
Halten Sie Blickkontakt.
Gerade auf einer größeren Veranstaltung ist die Versuchung groß, die Blicke schweifen zu lassen, um möglichst wenig zu verpassen. Das ist unhöflich gegenüber Ihrem aktuellen Gesprächspartner! Halten Sie deshalb Blickkontakt.
Viele Gesprächspartner
Das Wort 'SMALL Talk' beschreibt es perfekt: Auf größeren Veranstaltungen geht es um kurze Gespräche, um ein erstes Kennenlernen. Nutzen Sie die Möglichkeiten, indem Sie mit vielen verschiedenen Menschen in's Gespräch kommen.
Beenden Sie das Gespräch positiv.
Wie schon gesagt, verbinden negative Themen nur selten und hinterlassen oft einen faden Beigeschmack. Setzen Sie stattdessen einen positiven Schlußpunkt. "Unser Gespräch hat mir viel Spaß gemacht, ich hoffe, wir können es später fortsetzen." kann ein schöner Abschluss sein, wenn Sie es ehrlich meinen.
Small Talk ist zum Netzwerken da.
Beobachten macht Spaß, aber nutzen Sie auch die Chance, Beziehungen zu knüpfen, indem Sie sich aktiv auf die Suche nach neuen Gesprächspartnern machen. Halten Sie deshalb Ausschau nach Gruppen, die offen beieinander stehen oder Menschen, die Ihnen einen längeren Blickkontakt gewähren.
Vorbereitung ist nützlich
Gespräche kommen oft leichter zustande, wenn Sie sich im Vorfeld ein bißchen über Ihren Gastgeber/Ihre Kunden informiert haben.

Bürothemen vermeiden

Hierbei ist es selbstverständlich, dass Themen aus dem Büro keine Erwähnung finden. An dieses ungeschriebene Gesetz halten sich bestenfalls beide Gesprächspartner und können sich dann auch schnell wieder zurückziehen. Einladungen, sich zu einer privaten Gesellschaft dazu zu setzen und mit zu trinken werden aus Höflichkeit ausgesprochen. Allerdings würde ich erwarten, dass diese genauso höflich abgelehnt werden. Etwas anderes ist es natürlich, wenn das berufliche Verhältnis auch eine freundschaftliche, private Seite beinhaltet. Fotos und Kommentare in sozialen Netzwerken bleiben dann aber trotzdem offline."

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Wenn gute Mitarbeiter gehen
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Tipps von Susanne Rausch, Vorstand Deutsche Gesellschaft für Karriereberatung: <br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1900886/" target="_blank">Zum Beitrag</a>