Das kündigte Mitgründer Biz Stone am Mittwoch im firmeneigenen Blog an (trotz des Datums wohl kaum ein Aprilscherz). Die sogenannte Discovery Engine können einige ausgewählte Twitter-Nutzer bereits ausprobieren. Sie integriert schlicht ein Suchfeld in der Sidebar der Homepage. Und die Ergebnisse landen dort, wo normalerweise die eigenen Tweets und die derjenigen stehen, denen man folgt - mitten auf der Seite.
Außerdem lassen sich Suchabfragen speichern, die man regelmäßig verwenden möchte. Ausbauen will Twitter außerdem seine "Trends"-Funktion, die automatisch Links auf aktuell besonders populäre Begriffe anzeigt.
Insbesondere das Potenzial seiner Suchfunktionen würde Twitter zu einem interessanten Übernahmekandidaten für Google machen. Derzeit kursiert das Gerücht, der Internet-Konzern stehe kurz vor eine Übernahme von Twitter. Wir halten Sie diesbezüglich natürlich auf dem Laufenden.