Bis alles funktioniert, vergeht viel Zeit

Teamarbeit - Wundermittel oder Wunschtraum?

07.07.2011 von Renate Oettinger
Warum die Arbeit im Team häufig glorifiziert wird und warum die Realität anders aussieht, sagt Bernhard Kuntz.

Keine andere Arbeitsform wurde in den vergangenen Jahren so stark propagiert und glorifiziert wie die Teamarbeit. Doch inzwischen ist in den meisten Unternehmen eine gewisse Ernüchterung eingekehrt. Unter anderem weil die betriebliche Praxis zeigt: Teamarbeit ist kein Allheilmittel. Und: Bis ein Team funktioniert vergeht Zeit.

Foto: Fotolia, Goldblick

Welche Mitarbeiter der Unternehmen müssen "teamfähig" sein? Fast alle - wenn man den Stellenanzeigen glaubt. Ganz gleich, ob in ihnen ein Polier für einen Bautrupp, ein Art-Direktor für eine Werbeagentur oder ein Controller für ein Produktionsunternehmen gesucht wird, meist lautet eine Anforderung an den neuen Mitarbeiter: Er sollte teamfähig sein.

Dass der Begriff Team so inflationär gebraucht wird, hat laut Elisabeth Heinemann, Professorin für Schlüsselqualifikationen an der Fachhochschule Worms, unter anderem folgenden Grund: Die Arbeitsstrukturen und -beziehungen in den Unternehmen haben sich gewandelt. "Heute wird in den meisten Betrieben viel bereichs- und funktionsübergreifender gearbeitet als noch vor zehn Jahren", konstatiert sie. "Die einzelnen Aufgaben werden nicht mehr in so viele Teilaufgaben zerlegt, die Einzelpersonen zugewiesen werden. Vielmehr sollen mehrere Mitarbeiter diese gemeinsam lösen. Hierfür sind Mitarbeiter mit anderen Denk- und Verhaltensstrukturen nötig."

Ähnlich sieht dies Professor Dr. Karl Müller-Siebers, Präsident der Fachhochschule für die Wirtschaft, Hannover. "Gefragt sind heute Mitarbeiter, die über ihre Schreibtischkante hinausblicken und begreifen, dass sie einen wichtigen Beitrag innerhalb eines Gesamtprozesses leisten. Das müssen sie beim Erfüllen ihrer Aufgaben vor Augen haben. Sonst produzieren sie Insellösungen, die nicht zusammen passen."

Team-Euphorie flaut ab

Seit einigen Jahren kann man jedoch ein Abflauen der Team-Euphorie spüren - "auch, weil manch Unternehmen mit der Teamarbeit negative Erfahrungen gesammelt hat", wie Müller-Siebers betont, "insbesondere solche, die die Teamarbeit relativ unreflektiert aus Modegründen eingeführt haben." Sie stülpten diese Form der Zusammenarbeit ihren Mitarbeitern oft einfach über - "ohne sich zu-nächst bewusst zu machen, was Teamarbeit bedeutet und wann diese sinnvoll ist".

In manch Unternehmen war das "Ja" zur Teamarbeit auch nur ein Lippenbekenntnis. Dieser Auffassung ist Stefan Bald, Geschäftsführer der Unternehmensberatung Dr. Kraus & Partner, Bruchsal: "In vielen Branchen und Unternehmensbereichen besteht zwar ein objektiver Zwang zu mehr Gruppen- und Teamarbeit. Trotzdem wird in den meisten Organisationen Verantwortung immer noch fast ausschließlich Individuen übertragen." Und doch verkünden ihre Personalverantwortlichen stolz: Wir praktizieren Teamarbeit. Fragt man dann aber nach, was Teamarbeit bedeutet, hört man oft nur Worthülsen.

"Der Begriff Teamarbeit hat sich zu einer Leerformel entwickelt", kritisiert denn auch Rainer Flake, Geschäftsführer der WSFB Beratergruppe Wiesbaden. "In manchen Unternehmen wird jede Form der Kooperation als Teamarbeit bezeichnet; andere verstehen darunter eine hochspezialisierte Form der Zusammenarbeit bei der mehrere Experten gemeinsam komplexe, alleine nicht lösbare einmalige Aufgaben bewältigen." Entsprechend schwer lassen sich Team-, Gruppen- und Projektarbeit von einander abgrenzen.

Zehn Tipps für Projekt-Manager
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Sie möchten, dass Ihre Projekte zäh verlaufen, weil Sie sich damit in der Firma profilieren können? Dann folgen Sie den Ratschlägen von Jürgen Rohr.
Tipp 1
Setzen Sie die Verantwortlichen unter Termindruck. Mit engen Terminen stellen Sie sicher, dass möglichst wenige Betroffene ins Boot geholt werden. Damit vermeiden Sie die sowieso unnötigen Diskussionen um Meinungs- sowie Wahrnehmungsunterschiede.
Tipp 2
Starten Sie mit einer problem-orientierten Ist-Analyse. Fragen Sie immer zuerst danach, was nicht gut läuft. Damit fokussieren Sie die Aufmerksamkeit aller Beteiligten auf die Schwächen der Organisation. Sie stellen sicher, dass niemand auf die Idee kommt, sich auf den Erfolgen der Vergangenheit auszuruhen.
Tipp 3
Geben Sie möglichst kein zusammenfassendes Feedback. Halten Sie die Betroffenen im Unklaren. Das fördert zwar die Gerüchteküche, hält aber den Änderungsaufwand für die Konzeptionierer gering. Sie erhalten schon mit dem ersten Wurf ein Konzept aus einem Guss - ohne lästige und zeitaufwändige Anpassung an unterschiedliche Wahrnehmungen der Beteiligten.
Tipp 4
Lassen Sie das Konzept ohne Beteiligung der Betroffenen ausarbeiten. Hier können Sie Aufwand und Budget einsparen. Jeder Betroffene wird mit seinen individuellen Ansichten sowieso nur das Konzept verwässern. Außerdem: Wenn ein Außenstehender den Sollzustand konzipiert, kommt endlich frischer Wind in die Organisation.
Tipp 5
Vermitteln Sie das Konzept frontal mit mindestens 100 PowerPoint Slides. Hier gilt: Je mehr Input, desto weniger lästige Rückfragen. Halten Sie das Präsentationstempo hoch. Planen Sie ja keine Zeit für die Diskussion ein. Das Konzept steht. Basta!
Tipp 6
Planen Sie keine Zeit für die Überarbeitung des Konzepts ein. Das wäre ja noch schöner: Sie planen knapp bei Budget und Terminen und wollen sich den Erfolg nicht durch unplanbare Überarbeitungsaufwände vermiesen lassen. Denn jede Überarbeitungsschleife würde den schönen Entwurf zerstören.
Tipp 7
Schränken Sie die Zugriffsrechte auf neue Tools möglichst stark ein. Ganz wichtig: Wenn Sie im Rahmen der Organisationsentwicklung neue Werkzeuge (zum Beispiel ein IT-System) einführen, achten Sie darauf, dass niemand außer den Konzeptionierern in der Lage ist, die Werkzeuge anzupassen.
Tipp 8
Lassen Sie die Betroffenen beim Umsetzen des Konzepts alleine. In diesem Punkt gilt das Motto: Die Leute werden sich schon umgewöhnen. Durch die Unterstützung während der Umsetzungsphase könnte wiederum das sorgfältig ausgearbeitete Konzept verwässert werden. Das ist unbedingt zu vermeiden.
Tipp 9
Vermeiden Sie persönlichen Kontakt zwischen den Beteiligten. Stellen Sie sich vor, was Sie hier an Reisekosten einsparen können. Diskussionen können auch per E-Mail geführt werden. Das spart richtig Geld.
Tipp 10
Betrachten Sie jegliches Feedback als persönliche Kritik. Wenn jemand mit einem Feedback zu Ihnen kommt, will er damit eigentlich sagen, dass Sie Ihre Arbeit nicht richtig gemacht haben. Das wirkt sich schlecht auf Ihr Selbstwertgefühl aus.

Eine Gruppe ist kein Team

"Eine Gruppe ist eine Ansammlung von Individuen. Ein Team hingegen zeichnet sich durch eine gemeinsame Kultur aus", wagt Flake eine erste Begriffsklärung. Ähnlich äußert sich Stefan Bald: "Ein Team entsteht erst im Verlauf eines längeren Teambildungsprozesses. In einem Team sind Kompetenzgerangel und Positionierungskämpfe bereits abgeschlossen. Deshalb ist ein Team im gruppendynamischen Prozess weiter als eine Gruppe."

Auch für Julia Voss, Geschäftsführerin des Trainingsunternehmens Voss+Partner, Hamburg, ist ein Team mehr als ein lockerer Zusammenschluss einzelner Individuen, die gemeinsam eine Aufgabe zu erfüllen haben. Ein Team zeichnet sich für sie unter anderem "durch die Fähigkeit zur Selbstorganisation und wechselseitiger Inspiration aus. Eine Gruppe dagegen bekommt Regeln und Ziel vorgegeben."

Eher pragmatisch äußert sich Werner Ollechowitz, Bereichsleiter Personal bei der Bausparkasse Schwäbisch Hall: "Die Diskussion, ob man eine Arbeitsform nun Gruppen- oder Teamarbeit nennt, ist eine akademische. Für den betrieblichen Alltag ist wichtig, dass die Personalverantwortlichen die gewünschte Form der Zusammenarbeit genau definieren und die nötigen Rahmenbedingungen schaffen, damit diese gelebt wird."

Was macht also ein Team zu einem Team? Einig sind sich die Experten: Ein Team braucht ein Ziel. Sonst ist es nicht arbeitsfähig. Für Stefan Bald sind weitere Faktoren wichtig. Unter anderem sollten die Rollen und Aufgaben der einzelnen Teammitglieder genau definiert sein. Außerdem sollte ein Zeitrahmen für das Erfüllen der Aufgabe vorgegeben sein. Zudem braucht ein Team vereinbarte Regeln für die Zusammenarbeit. Und allen Teammitgliedern sollte bewusst sein: Wir tragen gemeinsam die Verantwortung für eine bestimmte Aufgabe.

Jedes Team braucht einen Leader

Einig sind sich die Befragten auch: Ein Team braucht einen Leader. Er muss die Teamarbeit steuern und koordinieren und die Mitglieder integrieren. Der Teamleiter muss jedoch nicht das "disziplinarisch hierarchiehöchste Teammitglied sein", betont Stefan Bad. Im Idealfall schält er sich vielmehr sogar erst im Laufe des Teamfindungsprozesses in der Gruppe heraus. Er wird also nicht von außen ernannt.

Hier liegt für Rainer Flake denn auch ein entscheidender Unterschied zwischen einer Gruppe und einem Team. "Ein Team bestimmt die Rollen und Aufgaben der einzelnen Mitglieder selbst; außerdem definiert es selbst die Regeln für die Zusammenarbeit." Dieser Selbstorganisationsprozess läuft nicht automatisch ab. "Er wird stets von Leuten im Team angestoßen." Davon ist Flake überzeugt. Deshalb entwickelt sich seines Erachtens in jedem Team auch eine Hierarchie - "zumindest eine informelle. Fehlt diese, sind Teams nur begrenzt arbeitsfähig."

In der Praxis setzen die Unternehmen der Selbstorganisation von Teams oft enge Grenzen. Im Extremfall stellt sich ein Vorgesetzter vor seine Mitarbeiter und verkündet: Ab morgen sind wir oder seid ihr ein Team. Er gibt sich also der irrigen Hoffnung hin, die gewünschte Teamgeist falle sozusagen über Nacht vom Himmel. Ähnlich ist es oft, wenn Unternehmen Projektteams bilden. Dann wird in vielen Organisationen zunächst der Teamleader ernannt. Für diesen wird dann ein Team zusammengestellt, oder der Leiter stellt sich dieses selbst zusammen. Meist erfolgt dann das Zusammenstellen des Teams nach folgenden Kriterien: Mit wem kommt der Teamleader am besten klar? Und: Wer hat gerade Zeit.

"Die Aufgabe selbst spielt beim Zusammenstellen der Teams oft eine untergeordnete Rolle", kritisiert Jürgen Rohr, Inhaber der Projektmanagementberatung Vedanova, Wiesbaden. "Die Personalverantwortlichen betonen zwar immer wieder, wie wichtig die Auswahl der Teammitglieder für den Erfolg der Teamarbeit sei, im Alltag wird diese Erkenntnis aber oft vernachlässigt."

Eine Ursache hierfür ist, dass es zwar durchaus Instrumente zum Zusammenstellen von Teams gibt. Über die Aussagekraft dieser Test- und Analyseverfahren streiten sich aber die Geister. Prof. Müller-Siebers sieht in ihnen primär Hilfsmittel: "Ein Team kann man nicht mechanisch nach dem Schema‚ man nehme einen Tüftler, einen Ausarbeiter und einen Vernetzer und fertig ist das perfekte Team, zusammenstellen. Solche Verallgemeinerungen funktionieren nicht." Trotzdem wird in der Praxis oft so verfahren.

Anforderungen an Projekt-Manager
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1. Fachliche Kompetenzen
Projekt-Manager sollten über Branchen- und Unternehmenswissen verfügen.
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...muss sich ein Projektleiter sichern können. Dazu gilt es, das Projekt strategisch einzuordnen und die Stammorganisation einzubeziehen.
6. Interkulturelle Kompetenzen
Projekt-Manager sollten offen, respektvoll und gerecht gegenüber allen Mitarbeitern sein und dabei auch kulturelle Unterschiede berücksichtigen.
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Projekt-Manager sollten offen, respektvoll und gerecht gegenüber allen Mitarbeitern sein und dabei auch kulturelle Unterschiede berücksichtigen.

Teams müssen sich entwickeln

Damit aus Einzelkämpfern Teams werden, ist vor allem Zeit nötig. Denn jedes Team durchläuft bei seiner "Selbstfindung" mehrere Phasen. Darauf weist Rainer Flake hin. Bruce W. Tuckmann nannte diese "Forming" (Orientierungsphase), "Storming" (Konfliktphase), "Norming" (Organisationsphase) und "Performing" (Integrationsphase). In den ersten drei Phasen ist das Team noch weitgehend mit sich selbst beschäftigt. Entsprechend schlecht sind meist seine Arbeitsergebnisse. "Sie sind in der Regel geringer, als wenn die Mitglieder alleine arbeiten würden", betont Flake. "Erst in der vierten Phase entwickelt das Team die Kreativität und Produktivität, die erfolgreiche Teams auszeichnen - jedoch nur, wenn das Team mit Erfolg die ersten drei Phasen durchlaufen hat."

Damit dies geschieht, ist in der Regel eine Begleitung der neu formierten Teams durch professionelle Coaches oder Teamentwickler nötig. Eine solche Betreuung ist nicht selbstverständlich. Dabei liegen ihre Vorteile "auf der Hand", wie Helmut Fuchs, Cheftrainer der TAM Trainer Akademie München, Fulda, betont. "Für die Team-Mitglieder selbst ist oft nicht erkennbar, welche Probleme sich bereits im Vorfeld abzeichnen. Ein externer Coach kann diese, weil er nicht Teil des Findungsprozesses ist, hingegen wahrnehmen und gegensteuern."

Bewährt haben sich auch flankierende Maßnahmen, um den Teambildungsprozess abzusichern. "Wir haben zum Beispiel mit erlebnisorientierten Trainings, die In- und Outdoor-Elemente kombinieren, gute Erfahrungen gesammelt", berichtet Fuchs. Das bestätigt Werner Ollechowitz. Auch bei Schwäbisch Hall besuchen neu formierte Teams in der Regel zunächst Seminare, um den Teambildungsprozess zu beschleunigen. "Bei strategisch wichtigen Projekten schicken wir die Teammitglieder zuweilen auch zu Outdoor-Seminaren. Dort zeigt sich meist schnell, wer welche Funktion im Team übernehmen kann." Solche Fördermaßnahmen stellen zudem sicher, dass die Teams sich, wenn ihre eigentlich Arbeit beginnt, nicht mehr durch Status-Kämpfe oder unterschwellige Konflikte selbst lahm legen. Diese Dinge sind dann abgehakt.

Besonders geeignet für komplexe Aufgaben

Generell lässt sich feststellen: Insbesondere bei komplexen Aufgaben und Arbeiten mit ungewissem Ausgang setzen Unternehmen auf Teams. Teams für Routinearbeiten einzusetzen, erscheint den meisten Experten absurd. "Teamarbeit bewährt sich vor allem dann, wenn harte Nüsse zu knacken sind", betont Stefan Bald. Eine solche Herausforderung kann zum Beispiel die Umstrukturierung von Unternehmensbereichen sein.

Zum Knacken von solch harten oder komplexen "Nüsse" ist meist "das Expertenwissen vieler Spezialisten nötig. Dieses muss sozusagen zusammenfließen", betont Jürgen Rohr. Genau dies soll bei der Teamarbeit geschehen. Hier soll Wissen gebündelt und vernetzt werden. So können unter anderem Fehler vermieden werden, die entstehen, wenn Aufgaben sozusagen im Umlaufverfahren statt gemeinsam gelöst werden. (oe)

Kontakt:

Der Autor Bernhard Kuntz ist Inhaber des Büros für Bildung & Kommunikation. Eichbergstraße 1, 64285 Darmstadt, Tel.: 06151 896590, E-Mail: info@bildung-kommunikation.de, Internet: www.bildung-kommunikation.de

Die besten Workgrouping-Tools
DeskAway
"DeskAway" präsentiert sich als funktionsstarkes Collaboration-Tool mit umfangreichen Projekt-Management- und Workgrouping-Features. So lassen sich unter anderem die letzten Aktivitäten innerhalb des Projekts verfolgen, Tasks verwalten, anstehende Termine und Deadlines im Kalender verfolgen, der individuelle Arbeitsfortschritt und Zeitaufwand der Gruppenmitglieder tracken, über verschiedene Kanäle kommunizieren sowie Reporting, Backup und Filesharing-Optionen nutzen. <br /><br /> <a href="http://www.deskaway.com/" target="_blank">... zu DeskAway</a>
Meetup
"Meetup" bietet die Möglichkeit, schnell und unkompliziert Arbeitsgruppen in Social Communities zu organisieren. Neben den klassischen Community-Features, wie einem gemeinsamen Gruppenkalender, Filesharing, der Möglichkeit Events zu organisieren sowie einer Übersicht über die letzten Aktivitäten innerhalb der Gruppe, bietet Meetup neuerdings auch die Möglichkeit Videos Live auf die jeweilige Community-Homepage zu streamen. <br /><br /> <a href="http://www.meetup.com/about/" target="_blank">... zu Meetup</a>
HyperOffice
"HyperOffice" bietet die gängige Palette webbasierter Workgrouping-Tools. So können beispielsweise Dokumente im Team bearbeitet, Kontakte gepflegt, Aktivitäten und Aufgaben über Kalender und Tasks verwaltet, zu Themen Abstimmungen abgehalten und darüber hinaus Firmen E-Mails webbasiert verschickt werden. Zudem lässt sich das firmeneigene Intra- beziehungsweise Extranet via HyperOffice realisieren. <br /><br /> <a href="http://www.hyperoffice.com/" target="_blank">... zu HyperOffice</a>
Campfire
"Campfire" definiert sich selbst als “web-based group chat tool". Dementsprechend zeigt sich das Tool auch als denkbar einfach und übersichtlich gestaltete Kommunikationslösung für Teamarbeit. Einmal registriert lassen sich sogenannte Chat-Rooms erstellen und weitere Teammitglieder beziehungsweise Kunden zum Chat einladen. In die einzelnen Chats können dann problemlos Bilder, Grafiken und Dokumente eingebunden und diskutiert werden. <br /><br /> <a href="http://campfirenow.com/" target="_blank">... zu Campfire</a>
FMYI
FMYI bietet eine Palette an Workgrouping-Funktionen, wie individuelle Startseiten für jede Gruppe, Übersichten über die letzten Aktivitäten und anstehende Tasks, diverse Projektmanagement-Funktionen, einen Kalender, Filesharing-Funktionen sowie verschiedene Möglichkeiten zur Kommunikation innerhalb der Gruppe. <br /><br /> <a href="http://www.fmyi.com/" target="_blank">... zu FMYI</a>
Onehub
"Onehub" präsentiert sich als Collaboration-Tool mit umfangreichen Workgrouping- beziehungsweise Projekt-Management-Funktionen. Die gemeinsame Arbeit kann über einen Teamkalender organisiert werden. Darüber hinaus bietet Onehub die gängigen Task-Management-Funktionen, Filesharing, die Möglichkeit Dokumente im Team zu bearbeiten sowie E-Mail- und FTP-Integration. <br /><br /> <a href="http://onehub.com/" target="_blank">... zu Onehub</a>
Huddle
Via "Huddle" können Dokumente im Team bearbeitet, getauscht, diskutiert und kommentiert werden. Darüber hinaus bietet Huddle eine Reihe von Dokument-Management-Funktionen sowie Whiteboards zur Sammlung von Ideen. <br /><br /> <a href="https://www.huddle.net/" target="_blank">... zu Huddle</a>
SocialGO
Mit "SocialGO" kann der User in kurzer Zeit sein eigenes soziales Netzwerk erstellen. Diese Funktionalität lässt sich natürlich auch bestens dazu nutzen, um Projektteams und Arbeitsgruppen zu organisieren. Zu den Features zählen unter anderem die Möglichkeit Nutzerprofile anzulegen, Filesharing zu betreiben, Events zu organisieren sowie sich über Diskussionen und Instant-Messaging auszutauschen. <br /><br /> <a href="http://www.socialgo.com/" target="_blank">... zu SocialGO</a>
Sosius
"Sosius" präsentiert sich als umfangreiches webbasiertes Workgrouping- und Projektmanagement-Tool. Neben den gängigen Funktionen, wie Filesharing, Messaging, Screen-Shareing, Kalender- und Taskmanagement sowie Übersichten über den jeweiligen Projektfortschritt und die neuesten Änderungen im Projekt, bietet Sosius dem User die Möglichkeit, maßgeschneiderte Apps für verschiedene Smartpones selbst zusammenzustellen. Zudem können mehrstufige Workflows mit differenzierten Zugangsrechten eingerichtet werden. <br /><br /> <a href="http://sosius.com/" target="_blank">... zu Sosius</a>
WizeHive
In "WizeHive" können – ähnlich wie bei vielen anderen webbasierten Workgrouping-Tools auch – einzelne Projekte in Workspaces angelegt werden. Einmal erstellt lassen sich diese dann individuell graphisch anpassen sowie weitere Mitglieder zur Zusammenarbeit einladen. Die neuesten Einträge und Kommentare erscheinen jeweils in einer, an Twitter angelehnten, Übersicht auf der Startseite des Projekts. Darüber hinaus bietet WizeHive die gängigen Features, wie Filesharing und Task-Management, eine Kalenderübersicht sowie die Integration verschiedener Kommunikations-Kanäle, wie beispielsweise E-Mail. <br /><br /> <a href="http://www.wizehive.com/" target="_blank">... zu WizeHive</a>