Die modular aufgebaute Lösung verbindet Telefonanlagen mit dem Firmennetzwerk. So können Mitarbeiter E-Mails, Faxe, Sprachnachrichten und SMS beispielsweise in ihrem Microsoft Outlook Posteingang verwalten.
Ein persönliches Anrufjournal protokolliert sämtliche geführten Telefonate und lässt sich über das Internet aufrufen. Per Fernabfrage ist ein Zugriff auf den Posteingang möglich.
Mittels der integrierten CTI-Funktionen lassen sich beispielsweise Kontaktdatenbanken direkt ansprechen. Erhält ein Mitarbeiter einen Anruf, sieht er bereits während des Telefonklingelns sämtliche Kontaktinformationen zum Kunden und kann auf dessen Historie zugreifen. Zudem bindet Octopus Desk 250 mobile Mitarbeiter ein. Sie können von jedem Telefon aus über das firmeneigene Telefonnetz telefonieren und über den Internet Zugang auf ihre Kontaktdaten zugreifen.
Darüber hinaus hat der IT-Dienstleister zusammen mit Cisco netzorientierte RFID-Lösungen (Radio Frequency Identification) entwickelt. Sie sollen nach T-Systems-Angaben auch für mittelständische Unternehmen geeignet sein. Mittels RFID lassen sich Gütertransporte und -standorte in Echtzeit verfolgen und aktuelle Informationen über die Herkunft von Waren erhalten.
Die RFID-Lösung kann von der mobilen Datenerfassung, dem Aufbau und dem Betrieb der Netzinfrastruktur bis zur Integration in die IT-Systeme komplett als gemanagte Lösung an T-Systems ausgelagert werden. Für Unternehmen, die ihre RFID-Systeme selbst betreiben, enthalten die Paketangebote von Cisco und T-Systems je nach Bedarf drahtlose oder kabelgebundene Netzlösungen. T-Systems ist dafür zuständig, dass alle Informationen aus den Funkwellenempfängern (Readern) die ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning) wie SAP, Lagerverwaltungs- oder Warenwirtschaftssysteme erreichen.