CW extra 8/2001 vom 12. Oktober 2001

Software-Trends

14.09.2001
Methoden und Tools für die Anwendungsentwicklung

Anwendungsentwicklung ist die Basis des E-Business - und das gilt nicht nur für die Web-Services. Denn auch wenn viele Anwendungsbereiche mit Standardlösungen abgedeckt werden - spätestens bei der Integration in die Unternehmens-IT kommen Entwicklungswerkzeuge zum Einsatz.

Dabei gehen die Anwender verschieden vor. Während die einen komplette Architekturen entwickeln, und dann E-Business-Lösungen implementieren, setzen andere auf schnell realisierbare Teilprojekte und Extreme Programming.

Um die IT-Investitionen zu schützen, sind Web-Fähigkeit, Objektorientierung und Plattformunabhängigkeit gefragt. Zukunftstechnologien wie UDDI, SOAP, .NET, J2EE, WSDL und XML stehen deshalb im Fokus. Damit Aufwand und Kosten im Griff sind, setzen auch große Unternehmen nicht selten auf Scriptsprachen oder Open-Source-Technik. Die COMPUTERWOCHE extra 8, die am 12. Oktober 2001 zur SYSTEMS erscheint, zeigt die unterschiedlichen Strategien der Unternehmen.

Geplante Berichterstattung:

-Trend-Thema Web-Services: UDDI, .NET, J2EE, WSDL und Co.

-Microsofts .NET-Strategie - Plattform für neue Anwendungen

-Trends bei XML

-Anwendungsentwicklungs-Strategien: Sprachen, Vorgehensmodelle und Tools

-Wie decken Unternehmen ihren Applikationsbedarf?

-XML als Datenformat für eine Infrastruktur?

-Scriptsprachen: welche gibt es, was leisten sie, wo sind ihre Grenzen?

-Mobile-fähige SW-Architekturen

-Software-Change-Management

-Peer-to-peer-Computing

-Berichte aus der Praxis