Im Menü des AVM-Routers finden Sie mehrere Hinweise darauf, ob Vectoring bereits verfügbar ist. Melden Sie sich dazu an der Fritzbox an, und gehen Sie zu "Internet -› DSL-Informationen". Auf der Übersichtsseite sehen Sie unter "DSL aktiv seit:" die Angabe zu den Profilen, die der VDSL-Anschluss verwendet. Sehen Sie die Bezeichnungen "G-Vector" und "ITU G.993.5", unterstützt die Verbindung zwischen Fritzbox und der DSL-Vermittlungsstelle die Vectoring-Technik.
Im Menü "DSL" sollten dementsprechend in der Zeile "G.Vector" für Sende- und Empfangsrichtung "full" stehen. Welches maximale Tempo Sie mit Vectoring erzielen könnten, zeigt das Fritzbox-Menü in der Zeile "Leitungskapazität" mit der Einheit KBit/s. Haben Sie keinen Telekom-Vertrag für Vectoring, fällt das aktuelle Tempo Ihres Anschlusses natürlich geringer aus: Wie schnell Sie aktuell surfen können, zeigt die Fritzbox in der Zeile "DSLAM-Datenrate Max." und "Aktuelle Datenrate". Mit Vectoring lässt sich über die Leitung zwischen dem DSL-Router und dem Sammelpunkt der Anschlussleitungen (DSLAM) ein höheres Tempo erzielen, weil der DSL-Anbieter durch angepasste Sende- und Empfangssignale die Störungen zwischen nebeneinanderliegenden Leitungen reduzieren kann. (PC-Welt)