5 Best Practices

So betreiben Sie GenAI in der Cloud

20.10.2023 von David Linthicum
Lesen Sie, wie Sie Ihre GenAI-Systeme effektiv in der Cloud betreiben – vom Systemdesign bis hin zur täglichen Performance-Optimierung.
Einfach etwas pushen, weil es angesagt ist und dann hoffen, dass das Ops-Team Design-, Performance- und Stabilitätsprobleme schon lösen wird, ist der falsche Weg hin zu Generative AI in der Cloud.
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Viele Cloud-Computing-Konferenzen werden inzwischen zu Generative-AI-Events. Das liegt ganz einfach daran, dass die Cloud-Anbieter in generativer KI eine willkommene Möglichkeit erkannt haben, mehr Cloud-Services zu verkaufen - und diese Rechnung geht in vielen Fällen auf. Schließlich vollzieht sich der Shift hin zu KI-getriebenen Ökosystemen vor allem in Cloud-Computing-Umgebungen. Denn dort sind in der Regel auch State-of-the-Art-GenAI-Systeme, Skalierbarkeit, Accessibility und Kosteneffizienz gegeben.

Das wirft für die Anwender wiederum Fragen auf - insbesondere:

Generative KI-Modelle sind Systeme, die - vereinfacht ausgedrückt - Muster und Strukturen aus Input-Daten übernehmen, um neue, originäre Inhalte zu generieren. Das sind die Output-Daten, die strukturiert oder unstrukturiert vorliegen können. Es bestehen dabei wesentliche Unterschiede zu "normalen" KI-Systemen - etwa die Tatsache, dass die Datenverarbeitung in wesentlich höherer Frequenz erfolgt oder dass die Input- und Output-Daten über die Performance bestimmen.

5 Best Practices für cloud-basierte GenAI-Systeme

Weil Operations-Profis gut strukturierte Auflistungen lieben, haben wir im Folgenden fünf Best Practices definiert, wenn es darum geht, Generative-AI-Systeme in der Cloud zu betreiben.

Dieser Beitrag basiert auf einem Artikel unserer US-Schwesterpublikation Infoworld.