SGH-L310 und L320: Samsung weiß, was Frauen wollen

24.01.2008
Mit zwei Foldern wendet sich Samsung ausdrücklich an das weibliche Geschlecht. Die Modelle SGH-L310 und L320 wirken mit ihrem ornamentalen Schmuck und den Farben deutlich verspielter als die sonst nüchternen Geräte der Koreaner. Doch nicht nur mit dem Aussehen wird die Frau angesprochen, spezielle Software soll nach Vorstellung des Unternehmens das Leben vereinfachen.

Samsung hat zwei neue Handys vorgestellt, mit denen das Unternehmen speziell auf die Herzen der weiblichen Kundschaft zielt. Das SGH-L310 und das SGH-L320 sorgen vor allem optisch für Freude, technisch platzieren sich die beiden Folder im Mittelfeld. Zusätzliche Software soll die Bedürfnisse der Frau von heute befriedigen.

Das SGH-L310 präsentiert sich in den Farben Schwarz und Gold und ist auf Vorder- sowie Rückseite mit teilweise farblich abgesetzten Ornamenten geschmückt. Die 2-Megapixel-Kamera ist mit Glitzersteinen umrahmt, die dem Folder eine noch weiblichere Note geben. Dazu gibt es halbtransparente Anzeigen für verpasste Anrufe und eingegangene Nachrichten.

Fashion-Victims sehen mit dem Handy nicht nur gut aus, sie können damit auch Musik hören oder Schnappschüsse via Bluetooth mit ihren Freundinnen teilen. Für exessive Fotoshootings lässt sich der interne Speicher mit microSD-Karten aufrüsten.

Mit dem SGH-L320 bringt Samsung eine Neuauflage des SGH-E570 auf den Markt. Der Neuling wirkt jedoch erwachsender und eleganter. Das Außen-Display zeigt neben verpassten Anrufen und Nachrichten auch die Uhrzeit und den Akkustand an.

Neben Bluetooth, einem Steckplatz für microSD-Karten und der 2-Megapixel-Kamera finden sich im Folder auch Programme für die Kalorienberechnung, ein Duftberater, der Vorschläge auf Grundlage von Lieblingsessen oder -getränken macht und eine Shopping-Applikation, mit der sich etwa der wöchentliche Einkauf bequem organisieren lässt. Das SGH-L320 kommt im Februar nach Europa, die Preisempfehlung beträgt 240 Euro. Das SGH-L310 wird zunächst nur in Russland und den förderierten Staaten angeboten und soll 220 Euro kosten.

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