Intelligente Logistik

Schnellecke macht Supply Chain per IoT-Transportboxen transparent

31.07.2020 von Jürgen  Hill
Das Logistik-Unternehmen Schnelllecke steckt mitten in der digitalen Transformation. Bis 2025 soll die gesamte Logistik digitalisiert sein. Ein erster Lösungsbaustein auf diesem Weg sind smarte Behälter.
Ein Schwerpunkt beim Logistikunternehmen Schnellecke ist die Belieferung der Automobiindustrie im Rahmen von JiT- und JiS-Prozessen.
Foto: David Jancik - shutterstock.com

Die Schnellecke Group ist ein international agierender Logistik-Dienstleister mit Hauptsitz in Wolfsburg. Ein Schwerpunkt des Unternehmens sind Leistungen für den Bereich Automotive. Womit für den Teilnehmer am diesjährigen DIGITAL LEADER AWARD - dem deutschen Award für Digital Leadership - Begriffe wie JiT (just in time) oder JiS (just in sequence) zum Arbeitsalttag gehören.

Auf dem Weg zur digitalen Logistik 2025

Diese JiT- und JiS-Prozesse will Schnellecke Logistics nun auf ein neues Level heben, um Störungen in den Prozessabläufen frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden. Auf dem Weg zu einer digitalen Logistik in 2025 spielen dabei smarte Transportbehälter eine wichtige Rolle. Zudem soll mit ihnen der Grundstein für neue digitale Geschäftsmodelle gelegt werden.

Kostenfaktor Transportbehälter

Smarte Behälter bei Schnellecke Logistics.
Foto: Schnellecke Logistics

Zumal Transportbehälter, insbesondere Mehrwegtransportbehälter, wie sie in der Industrie vielfach eingesetzt werden, teuer sind und einen nicht unerheblichen Kostenfaktor darstellen. Deshalb ist Schnellecke Logistics daran interessiert, diese Behälter möglichst effizient einzusetzen, um Verluste zu verhindern. Zudem kam es in der Vergangenheit immer wieder vor, dass Kunden die Behälter ausgingen und sie bei Schnellecke neue anforderten.

Anfragen, die zu zeitintensiven Suchen nach möglichen Standorten ungenutzter Behälter auf den Kundenareal führten. Erschwerend kam hinzu, dass diese nicht nur dezentral, sondern häufig auch noch manuell und auf Papier erfasst wurden. Diese Informationen mussten dann teilweise noch per Telefon oder Mail ausgetauscht werden.

Eine Behälterumlaufplanung in Echtzeit war auf diese Weise nicht realisierbar und an eine Verfolgung der Lieferketten nicht zu denken. Was lag also näher, als die Behälterdaten automatisch zu erfassen und in Echtzeit zu verarbeiten? So hätten die Kunden die Möglichkeit, die Behälter und ihre Waren von der Kommissionierung bis zur Montage in der Produktion zu verfolgen.

Integration in das Ökosystem Schnellecke iX+

Die Roadmap für den smarten Behälter.
Foto: Schnellecke Logistics

Entsprechende Lösungen gibt es einige auf dem Markt. Doch sie genügten den Ansprüchen bei Schnellecke Logistics nicht. So sollte das System modular aufgebaut sein und als Lösungsbaustein in ein ganzheitliches Ökosystem, bei den Logistikern "Schnellecke iX+" genannt, passen. Zudem wollte man bei der Einführung einen agilen Ansatz verfolgen, um flexibler auf die verschiedenen Projektanforderungen reagieren zu können.

Ferner sollten alle Bausteine des Projekts Smarte Behälter mit den primären Prozess-Systemen über Standard-Schnittstellen integriert werden, um sich so eine gesonderte IT-Entwicklung zu ersparen. Eine weitere Anforderung war schließlich, dass die generierten Daten eine Abbildung der digitalen Welt (Digital Twin) liefern. Diese bildet dann, so die Pläne, die Grundlage für die KI-Optimierer/-Algorithmen von morgen.

IoT-basierte Lösung

Das IoT-Device am smarten Behälter.
Foto: Schnellecke Logistics

Angesichts dieses Lastenheftes skizzierte sich schnell eine Lösung auf IoT-Basis als Favorit heraus. Dazu nutzt Schnellecke Standard-IoT-Komponenten. Für den Einsatz ist lediglich ein Stromanschluss und ein Mobilfunksignal erforderlich, um die Daten zu übertragen. Diese landen dann auf einer SAP-Cloud-Plattform. Für eine Cloud-Plattform entschied man sich unter anderem, da man so die Smarte-Behälter-Lösung auch an Standorten einsetzen kann, an denen keine eigene IT-Hardware betrieben wird.

Weiterhin sprach für die SAP-Cloud-Plattform, dass diese einfach mit der bestehenden SAP-On-Premises-Landschaft und mit eigenentwickelten Systemlösungen, wie dem Schnellecke JiT-System) verbunden werden konnten. Hinzu kam, dass so komplexe Anwendungen mit ERP-Funktionen einfach zu realisieren sind.

Das Ökosystem Schnellecke iX+ im Überblick.
Foto: Schnellecke Logistics

Basierend auf diesen Anforderungen startete Schnellecke Logistics Mitte 2017 mit einem Piloten im Rahmen der strategischen Digitalisierung der Schnellecke Logistics. Dabei sollten die JiS-Behälterumläufe zwischen Schnellecke und seinen Kunden verfolgt werden. Bereits der Pilot zeigte unzählige Möglichkeiten zur proaktiven Erkennung von Störungen als auch zur Optimierung der logistischen Abläufe. Der Prototyp wurde dann 2018 ausgebaut und verbessert.

Im Jahr 2019 setzte Schnellecke die Lösung für weitere Kunden ein. In diesem Jahr will Schnellecke weiter an der Optimierung arbeiten. Auf der Agenda stehen etwa die Integration weiterer Bewegungsdaten (LKW-Positionen), um so die Vorhersagbarkeit des Materialeingangs beim Kunden zu optimieren. Gleichzeitig will Schnellecke weitere Prozessinformationen in das System integrieren, um so eine höhere Genauigkeit für die Behältersteuerung zu erreichen.

Positives Fazit

In der Summe zieht Schnellecke bislang ein positives Resümee, da sich die Kundenzufriedenheit deutlich erhöht hat: Alle an der Supply Chain Beteiligten können den Status der smarten Behälter in Echtzeit über das Web abrufen. Ein Umstand, der das Kommunikationsaufkommen um 15 bis 20 Prozent reduzierte. Darüber hinaus sind Reklamationen - wie es bei Schnellecke heißt - auf null gefallen. Die Lieferqualität konnte zu 100 Prozent sichergestellt werden. Einen Produktionsstillstand gab es seit der Einführung nicht.

Und Schnellecke lernte im Zuge des Projekts noch etwas: Innovationen brauchen andere Methodiken und Technologien und Ansprüche als beispielsweise "klassische" Rollout-Projekte. Zudem machte man die Erfahrung, dass Innovationen erst mit dem Projekt wachsen und gedeihen. Ein Punkt, weshalb sich der gewählte, agile Ansatz auszahlte.

Die Top-CIOs der Transportbranche
Bernd Rattey
Als Nachfolger von Christa Koenen übernahm Bernd Rattey Mitte November 2021 die Position des Konzern-CIO der Deutschen Bahn.
Christa Koenen
Seit 1. September 2021 ist die ehemalige Bahn-CIO Christa Koenen Digitalvorständin von DB Schenker. Sie ist Nachfolgerin von CIDO Markus Sontheimer.
Thomas Rückert
Seit Anfang 2021 ist Thomas Rückert für die IT Lufthansa Group verantwortlich. Er soll unter anderem die Airlines des Konzerns dabei unterstützen, kundenzentriert zu werden.
Dominik Fürste
Dominik Fürste (35) ist seit August 2017 CIO beim Europäischen Eisenbahnlogistikunternehmen TX Logistik AG. Als Mitglied der Vorstandssitzung verantwortet er die Transformation der TX zu einer digitalen Güterbahn. Dabei setzt er auf die gleichzeitige Betrachtung von Geschäftsprozessen und modernen IT Lösungen. Für die ganzheitliche Umsetzung der Transformation hat er ein agiles Portfolio- und Deliverymanagement auf Basis des Scaled Agile Framework etabliert. Fürste kam von der DB Cargo AG, wo er unter anderem die Sanierung der französischen Tochtergesellschaft begleitete und ein IT-Projekt des DB Konzerns zur Einführung eines Kapazitätsmanagementsystems für das Transportnetzwerk verantwortete.
Sabina Kusmin-Tyburski
Zum 1. Februar 2024 übernimmt Sabina Kusmin-Tyburski den CIO-Posten bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG).
Markus Sandbrink
Ende 2022 hat Markus Sandbrink, seit 2020 Leiter der Corporate IT der Rhenus-Gruppe, zusätzlich den CIO-Posten und damit die gruppenweite IT-Leitung des Logistikkonzerns übernommen.
Ralf Morawietz
Das Logistikspezialist Dachser hat mit Ralf Morawietz seit dem 1. Januar 2023 einen neuen IT-Leiter an Bord. Er folgt auf Stefan Selbach, der in Altersteilzeit ging.
Wolfgang Standhaft
Wolfgang Standhaft ist seit Januar 2019 CIO beim Flughafenbetreiber Fraport in Frankfurt/Main. Von 2006 bis Ende 2017 hat er für den Baustoffkonzern HeidelbergCement AG als CIO und Group Director Information Technology gearbeitet. Von 1998 bis 2005 war Standhaft Leiter Betriebswirtschaftliche Systeme Europa der Rewe KGaA, von 1995 bis 1998 arbeitete er als Berater bei der SAP AG.
Jasmin Kaiser
Seit Anfang Mai 2023 leitet Jasmin Kaiser die IT der Lufthansa Cargo. Sie kommt von der Lufthansa Group.
Isabelle Droll
Isabelle Droll ist CIO der TUI Airline. Seit Oktober 2021 ist sie zudem Group IT Director TUI Musement, Corporate und Sustainability.
Hugo Pluess
Hugo Pluess ist seit August 2019 CIO der Spedition Imperial Logistics International. Pluess ist damit für die gesamte IT-Landschaft aller Aktivitäten von Imperial Logistics International verantwortlich. Er war zuletzt Executive Vice President Global IT Infrastructure bei CEVA Logistics in der Schweiz.
Werner Toennessen
Als Geschäftsbereichsleiter IT ist Werner Toennessen der Chef über die Systemwelten der DER Touristik. Toennessen verantwortete als Bereichsleiter bereits seit 2010 die IT der DER Touristik Köln mit ihren Pauschalreiseveranstaltern ITS, Jahn Reisen und Tjaereborg. Er gilt als profunder Kenner der IT der touristischen Unternehmen des zweitgrößten deutschen Reiseveranstalters. Toennessen startete seine IT-Laufbahn 1987 in der EDV bei Meier’s Weltreisen.
Ralf Gernhold
Seit Oktober 2018 ist der Ex-Miles & More-CIO Ralf Gernhold technischer Programmleiter Vendo bei der DB Vertrieb GmbH. Vendo beschäftigt sich mit der Digitalisierung des Vertriebs und gehört zu den strategischen Projekten des Personenverkehrs der Deutschen Bahn.
Donya-Florence Amer
Donya-Florence Amer ist CIO und CHRO und die erste Frau im Vorstand von Hapag-Lloyd. Sie übernahm den Posten zum 1. Februar 2022. Amer folgte auf Martin Gnass.
Dirk Tietz
Die DER Touristik hat ihr Führungsteam um die neue Funktion des Chief Transformation Officer (CTO) erweitert. Dirk Tietz (40) ist seit Juli 2015 auch Mitglied des Executive Boards. Er trägt damit die Gesamtverantwortung für die Digitalisierung und für die Verzahnung der Einzelunternehmen.
Petra Clemens
Seit Februar 2022 ist Petra Clemens für die IT-Transformation beim Eisenbahn-Logistiker VTG zuständig. Sie bringt fundierte Expertise auch in Sachen Change Management mit.
Oliver Wittmaier
Oliver Wittmaier folgt auf Claudia Plattner, die bei der EZB eingestiegen ist. Er konzentriert sich auf skalierende Plattformen und Datenverfügbarkeit.
Arlene Bühler
DB Cargo hat mit Arlene Bühler eine neue Digitalisierungschefin. Anfang November 2021 übernahm Bühler die Funktion mit dem Titel IT and Digitalization, CIO/CDO. Der Logistik-Konzern hat diese Position neu geschaffen, um mit der technischen Entwicklung Schritt zu halten.
Dorothea Brons
Seit Januar 2022 leitet Dorothea Brons als CIO die IT-Geschicke am Hamburg Airport. Sie ist zugleich Geschäftsführerin der IT-Tochter AIRSYS.
Frank Winkenwerder
Frank Winkenwerder ist seit Mitte Dezember 2014 Leiter des Zentralbereichs Informationssysteme der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA). Er war davor Leiter der Containerinformationssysteme bei HHCT, verantwortlich für die strategische Gestaltung der IT-Landschaft für das Segment Container. Von 1987 bis 2006 arbeitete Winkenwerder bei einem System- und Softwarehaus, seit 1999 als verantwortlicher Projektbereichsleiter für die Logistikbranche.
Michael Lütjann
Die Nagel-Group ernannte zum 1. Oktober 2019 Michael Lütjann zum Chief Information Officer (CIO). Er berichtet an den CEO der Nagel-Group Carsten Taucke. Zuletzt war Lütjann vier Jahre lang CIO bei Imperial Logistics International. Davor hat der 50-jährige fünf Jahre als Senior Vice President IT Management Logistics bei Schenker die globale IT Organisation verantwortet. Im Lauf seiner Karriere hat er zudem mehr als zwölf Jahre lang die IT der Fiege Gruppe in diversen Verantwortungsbereichen geprägt, zuletzt als CIO.
Bernhard Götze
Bernhard Götze ist seit Februar 2022 Vice President IT beim Kreuzfahrtanbieter AIDA Cruises in Rostock, der deutschen Niederlassung von Costa Crociere S.p.A.
Martin Kolbe
Martin Kolbe übernahm im November 2005 die CIO-Position beim Schweizer Logistikkonzern Kühne + Nagel. Zuvor arbeitete Kolbe bei der Deutschen Post World Net, wo er Bereichsvorstand und CIO der DHL Express Deutschland war.
Pieter Jordaan
Nach dem Ausscheiden von IT-Vorstand Frank Rosenberger hat der Touristikkonzern TUI die CIO-Position zum 1. Januar 2023 mit Pieter Jordaan besetzt.
Hans Fabian
Hans Fabian ist seit Januar 2017 als CIO für das Hotelvergleichsportal HRS in Köln tätig. Zuvor war Fabian CIO bei der Wirtschaftsauskunftei Schufa Holding AG in Wiesbaden. Über zehn Jahre hat Fabian davor im Bereich IT-Management bei Deutsche Post DHL in Bonn gearbeitet, zuletzt als Vice President.
Hanna Huber
Hanna Huber hat die Branche gewechselt. Die Ex-CIDO des Modehändlers Calida stieg im April 2024 beim Reiseunternehmen Flix ein.
Björn Richter
Björn Richter ist CIO von DPD Deutschland. Er kam vom Paketdienst GLS. Sein Vorgänger Dirk Tiemann bleibt als Director IT bei DPD.
Hanno Boekhoff
Hanno Boekhoff ist seit Oktober 2017 neuer IT-Leiter bei der Reederei Hamburg Süd. Sein genauer Titel: Global Head of Information Technology & Services (ITS). Vor seiner Tätigkeit für die Hamburg Süd war Boekhoff in verschiedenen Bereichen der IT als Berater und als Manager tätig.
Ralf Morawietz
CIO beim Logistikdienstleister Panalpina mit Sitz in Basel ist ab Juli 2015 Ralf Morawietz. Er startete seine Karriere als IT-Experte 1998. Im Jahr 2002 kam Morawietz zu Deutschen Post, wo er verschiedende Management-Aufgaben wahrnahm. Im Januar 2010 wechselte Morawietz als Mitglied des nationalen IT Managementeams des Logistikers Kühne + Nagel. Zuletzt war er dort Senior Vice President Global IT Products.
Carsten Bernhard
Carsten Bernhard ist seit September 2016 Group CIO/CTO beim E-Commerce-Anbieter eDreams Odigeo mit Sitz in Barcelona. Er kommt von der TUI Deutschland, wo er seit August 2013 IT-Chef war. Zu eDreams Odigeo gehören die Marken eDreams, Opodo, Travellink, Go Voyages und Liligo.
Bernd Gemein
Seit 1. September 2018 ist Bernd Gemein neuer CIO für den Unternehmensbereich Post, E-Commerce, Parcel (PeP) bei der Deutschen Post DHL. In seiner neuen Funktion ist Gemein Mitglied des Executive Committee PeP. Er berichtet an PeP-COO Tobias Meyer. Gemein hatte seit 2003 bei der Deutsche Post DHL diverse Funktionen in den Bereichen IT Development und IT Customer Integration inne. Seit 2013 war er Geschäftsbereichsleiter IT Service Management PeP.
Alexander Brandmeier
Seit Juni 2019 ist Alexander Brandmeier neuer Leiter Informationstechnologie/CIO bei der DB Energie GmbH, dem Energieversorger der Deutschen Bahn AG in Frankfurt am Main. Zuvor war Brandmeier Leiter Architekturmanagement und Unternehmensarchitekt im Unternehmensbereich der Deutsche Bahn Fernverkehr AG.
Andreas Hamprecht
Seit August 2018 ist Andreas Hamprecht Leiter IT und CIO bei DB Regio und in Personalunion weiter Leiter Geschäftsentwicklung Schiene. Hamprecht ist seit März 2017 Leiter Geschäftsentwicklung Schiene bei der DB Regio AG, von 2010 bis 2017 war er Leiter Geschäftsentwicklung bei der DB Station & Service AG. Im DB-Konzern ist er bereits seit 2001 beschäftigt, mit bisherigen Funktionen in der Konzernstrategie, im internationalen Fernverkehr sowie beim Bahnhofsbetreiber DB Station & Service.
Falko Hagebölling
Falko Hagebölling ist seit Januar 2019 Senior Director Product Development & IT bei der Lufthansa-Tochter Miles & More GmbH in Frankfurt am Main. Der promovierte Diplom-Ingenieur der Elektrotechnik war bei Miles & More zuletzt seit Mai 2016 als Director Product Delivery für Projekt-, Portfolio- und Prozessmanagement verantwortlich. Im Juli 2018 übernahm er zusätzlich interimsweise die Funktion als Director IT.
Sami Awad-Hartmann
Sami Awad-Hartmann hat im März 2019 die Position des CIOs bei der Spedition Hellmann übernommen. Er war bereits von 2008 bis 2016 in verschiedenen führenden Positionen in der IT bei Hellmann tätig. Zuletzt war er stellvertretender Leiter IT global. Im Oktober 2016 hatte Awad-Hartmann die Spedition verlassen und war in das familiäre Geschäft im Fleischhandel bei Global Meat in Münster mit eingestiegen.
Horst Ulrich Mooshandl
Horst Ulrich Mooshandl ist seit April 2019 neuer CIO der Österreichischen Post. Sein genauer Titel lautet: Leitung Konzern-IT & Konzern-Einkauf. Zuvor schon hatte Mooshandl die Konzern-Einkauf geleitet sowie den Konzern-Fuhrpark gemanagt.