Während Version 1.x lediglich die Zahlungsprozesse innerhalb eines einzelnen Handelshauses unterstützte und dort auch nur in einer Sprachversion lief, läßt sich das Upgrade auch für die weltweiten Filialbetriebe von Handelsketten und Banken verwenden. Sollte eine Organisation diverse Web-Auftritte unterhalten, können die jeweiligen Zahlungsmodalitäten für Angebote ebenfalls im Payment Manager abgebildet werden. Die Abrechnung in mehreren Währungen und Sprachen sei kein Problem mehr, heißt es beim Hersteller.
Speziell an die Adresse der Service-Provider richten sich Features, über die der Zahlungsverkehr mehrerer Kunden gleichzeitig abgewickelt werden kann. Die Sicherheitsvorkehrungen sollen sich dabei individuell einstellen lassen. Über das Multipayment Framework können neue Zahlungsarten implementiert und an die angeschlossenen Systembenutzer weitergegeben werden. Der Handel erhält Funktionen, um etwa Zahlungsmechanismen in Geschäftsprozesse oder E-Commerce-Software wie Online-Kataloge zu integrieren.