Kleine Helfer

OutBank 2 - Mobile Banking für iPhone und iPad

08.08.2013 von Diego Wyllie
OutBank ist eine der marktführenden Mobile-Banking-Apps, die derzeit für iPhone und iPad verfügbar ist.
OutBank 2 bietet Mobile Banking für anspruchsvolle iOS-Anwender.
Foto: Stoeger IT

Bei OutBank 2 handelt es sich um eine von der Stoeger IT aus Dachau entwickelte App, die den Nachfolger von iOutBank darstellt. Die frühere Mobile-Banking-Software des Herstellers wurde 2010 als beste iPhone-App des Jahres prämiert und konnte über eine Million Anwender überzeugen. Die neue OutBank-App wartet mit einer hochwertigen Benutzeroberfläche auf, bei der Design und Funktionalität im Einklang stehen. Das Programm erlaubt es dem Anwender, mehrere Konten zentral zu verwalten, Überweisungen zu tätige und sonstige Bankgeschäfte mobil erledigen zu können.

App unterstützt verschiedene Konten

Neben deutschen Banken und Sparkassen unterstützt die App auch Konten von Paypal, Lufthansa Miles & More, Amazon, sowie von gängigen Kreditkarten. Barausgaben lassen sich zudem in einem persönlichen Kassenbuch erfassen. Ein praktisches Feature: Rechnungen lassen sich per Foto-Überweisung oder Bezahlcode überweisen, ohne dass man mühsam die ganzen Zahlen eintippen muss. SEPA-Überweisungen ins Ausland werden von der App ebenfalls unterstützt.

iCloud-Synchronisierung, die Möglichkeit, Kontoumsätze via AirPrint auszudrucken, sowie detailreiche grafische Auswertungen, die auf einem Blick zeigen, wo das Geld hinfließt, runden das Funktionsspektrum der App ab. Beim entscheidenden Punkt Sicherheit verspricht der Hersteller sämtliche Transaktionen mit modernen Verschlüsselungsverfahren abzusichern.

OutBank 2 ist als Universal-App im App Store für knapp neun Euro erhältlich.

CW-Fazit: OutBank 2 ist eine anspruchsvolle Mobile-Banking-Software, die in puncto Design und Funktionalität eine sehr gute Figur macht. Punkten kann die App zudem mit einigen praktischen Features wie etwa Foto-Überweisungen, die gut umgesetzt sind.

10 empfehlenswerte Apps fürs Reisen
Car2Go App
Car2Go: Die App zeigt, wie weit der nächste Smart von der eigenen Wohnung entfernt steht. Mit dem Handy reservieren, hingehen, per Kundenkarte öffnen, Schlüssel aus der Halterung nehmen, losfahren. Funktioniert super und ist in Großstädten wie Hamburg oder Berlin eine echte Alternative zum eigenen Auto. Zumindest für Menschen ohne Kinder.
Öffi App
Öffi: Bezüglich der Funktionalität verdient diese App die Note 1+. Einfach die eigene Straße und das Ziel eingeben, schon sucht die Maschine die beste Verbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln (gibt es noch nicht für alle Städte). Auch komplizierte Umsteigeverbindungen sind in Sekunden ermittelt und anschaulich dargestellt. Wenn man bedenkt, wie umständlich solche Strecken früher zu recherchieren waren.
Bahn.de App
Bahn.de: Alle schimpfen immer über die Bahn, aber an dieser App gibt es nix zu meckern. Zug suchen, reservieren und buchen, Ticket auf Smartphone schicken lassen, einsteigen. Durchdacht, leicht zu bedienen, schnell.
MyTaxi App
MyTaxi: Kunden bestellen ihr Taxi per App und können dann auf der kleinen Karte sehen, wie sich das Auto ihnen langsam nähert. Anders als bei der Reservierung durch die Funkzentrale erfährt der Kunde dabei auch die Mobilnummer des Chauffeurs, kann direkt Kontakt mit ihm aufnehmen. Schwäche: Die App liegt bei der Ermittlung des genauen Standort des Kunden manchmal leicht daneben.
Mitfahrgelegenheit App
Mitfahrgelegenheit.de: Samstag schnell nach Berlin? Einfach Fahrtwunsch eingeben, schon rieseln die Angebote ins Smartphone. Komfortabel ist, dass sich hier viele unterschiedliche Optionen vorgeben lassen. Frauen können zum Beispiel festlegen, dass sie nur mit Frauen reisen wollen.
mehr-Tanken.de App
mehr-tanken.de: Wo in der Nähe meiner Wohnung oder nahe meinem aktuellen Standort gibt es den günstigsten Sprit? Sehr praktisch. Außerdem fällt vielen durch diese App zum ersten Mal auf, wie unterschiedlich Spritpreise selbst in einem relativ kleinen Umkreis sind.
HRS Hotel App
HRS: Mittlerweile ein Klassiker. Hotels suchen, Preise vergleichen, reservieren. Zu vielen Hotels bietet HRS auch kleine Videos, die die Entscheidung erleichtern. Machbar, wenn auch nicht unbedingt im Sinne von HRS: Hotel im Internet suchen, anrufen und noch ein bisserl verhandeln. Klappt erfahrungsgemäß recht gut.
airbnb App
airbnb: Oder lieber privat wohnen? Das mittlerweile ziemlich berühmte Start-up vermittelt Privatzimmer oder ganze Wohnungen für die Generation Nomade 2.0. Die meisten machen gute Erfahrungen damit, weil sie nicht nur eine preiswerte, persönliche Unterkunft in London oder New York gefunden, sondern auch nette Menschen kennengelernt haben. Und wer selbst viel unterwegs ist, kann über die Plattform natürlich auch die eigene Wohnung zeitweise untervermieten.
Google Places App
Places: Spaziergang im Wald und plötzlich Lust auf Kaffee und Kuchen? Bei Places auf Cafes drücken, schon findet die App die nächsten Kuchenstationen, zeigt zum Teil Bilder und den Weg dorthin. Gibt’s auch Apfelstreusel? Einfach auf den Telefonbutton drücken und nachfragen. Die Kategorien sind fast völlig frei konfigurierbar (Cafés, Kinos, Tankstellen, Geldautomaten etc.)
Wetter.com App
Wetter.com: Auch ein Klassiker, und zwar einer, der sehr gut funktioniert. Im Gegensatz zu manch vergleichbarer App liefert diese hier auch schnell Wetterdaten von entlegenen Orten am Ende der Welt. Inklusive der lokalen Zeit und der Vorschau für die kommenden Tage.