MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Die norwegische Softwareschmiede Opera, vor allem durch den gleichnamigen kompakten Web-Browser bekannt, versucht sich erneut an einer Linux-Version ihrer Software. Nachdem ein erster Anlauf kläglich im Sande verlaufen war, hat Opera sich nun der Hilfe von Troll Tech AS, Oslo, versichert. Troll bietet Cross-Plattform-Entwicklungswerkzeuge für grafische Benutzeroberflächen ("Ot") an, die als Basis der Portierung dienen sollen. Beide Firmen hoffen nun, daß die Entwicklung nun "in Rekordzeit" abgeschlossen werden kann.
Trolle müssen helfen
Opera startet neuen Anlauf für Linux-Browser
04.03.1999 von Michael Hufelschulte
Trolle müssen helfen