E-Commerce

Open-Source-Webshop Magento im Test

12.04.2012 von Daniel Nitz
Unter den Open-Source-Webshops ist "Magento" die ausgereifteste Lösung und eine gute Alternative zu manchem kommerziellen Produkt.
Die komfortable Bedienung eines Webshops, zum Beispiel über Web-2.0-Features, steht und fällt mit der Konzeptionsphase - und zwar vor der Systemauswahl.
Foto: Fotolia/LaCatrina

Will ein Unternehmen einen neuen Online-Shop einrichten oder einen bestehenden grundlegend umstrukturieren, sollte es vor der eigentlichen Shop-Auswahl zunächst ein umfassendes Konzept entwickeln, das neben den Bedürfnissen der Zielgruppe auch Aspekte wie verfügbares Budget, benötigte Schnittstellen und die Performance spezifiziert. Denn Fakt ist: Nicht jedes Webshop-System - egal ob kommerziell oder Open Source - eignet sich gleich gut für das jeweilige Vorhaben. Derzeit in aller Munde ist der Open-Source-Webshop Magento. Doch auch dieses System bietet kein Allheilmittel. Wo sich Magento sinnvoll einsetzen lässt, wird im Folgenden erklärt.

Magento ist ein junges, quelloffenes Webshop-System, hinter dem das US-amerikanische Softwareentwicklungs- und Consulting-Haus Varien mit Sitz in Los Angeles steht. Die erste finale Version kam im März 2008 auf den Markt. Um Magento hat sich in kurzer Zeit eine schnell wachsende, aktive Community gebildet, die schon über 700.000 Mitglieder umfasst und sich in Blogs, Foren und Wikis austauscht. Mit den zwei Säulen Community einerseits und kommerzielle Agentur Varien andererseits, die beide Support bieten und Magento weiterentwickeln, ist die Zukunftssicherheit des Systems auch langfristig gewährleistet. Bislang machen mehr als eine Million Downloads Magento zu der am schnellsten wachsenden E-Commerce-Lösung weltweit.

Technische Basis

Architektur und Hardwareanforderungen:

Mit Magento lassen sich diverse Social-Commerce-Ansätze im Webshop realisieren.

Magento wurde auf dem aktuellsten Stand der Technik programmiert. Es basiert auf dem Zend-Framework und der objektorientierten Skriptsprache PHP 5. Das Zend-Framework, das vielen Entwicklern gut vertraut ist, wird kontinuierlich durch seine eigene Community und Zend weiterentwickelt. Damit liegt Magento ein solides und weit verbreitetes Framework zugrunde. Eine flexible Skalierbarkeit ist dadurch garantiert, dass die Architektur von Magento das Aufsetzen von Datenbank- und Web-Server-Clustern unterstützt. Das Projekt implementiert allgemeingültige Programmiermuster wie MVC (Model View Controller) oder Singleton (Entwurfsmuster) und überzeugt nicht nur deswegen durch eine sehr durchdachte Softwarearchitektur.

Allerdings stellt der technische Ansatz hohe Anforderungen an die Hardware. Verfügen Shop-Betreiber über einen adäquat dimensionierten Server und optimieren dessen Einstellungen, werden sie keinerlei Performance-Probleme bekommen. Neben größer dimensionierter Hardware kann der Leistungsbedarf auch durch Caching kompensiert werden. Diese Unterstützung wurde unter anderem durch Memcached eingeführt. Eine gute Performance auf einem billigen Shared-Hosting-Paket zu erreichen, ist aber definitiv nicht möglich. Damit liegen die Kosten für das Server-Hosting bei Magento deutlich höher als bei so manch anderen E-Commerce-Lösungen aus dem Open-Source-Umfeld.

Programmierung und Anpassungen:

Da bei Magento Programmkern, Funktionen und Design klar getrennt sind, lassen sich sehr gut Anpassungen am System vornehmen - und zwar ohne Änderung des Original-Softwarecodes. Die Update-Fähigkeit bleibt erhalten. Voraussetzung dafür ist eine professionelle Umsetzung der Anpassungen und ein tieferes Verständnis des Systems. Generell erfordert die Programmierung von Magento fundierte PHP-Kenntnisse und Know-how in Sachen Entwicklungs-Frameworks. Selbst erfahrene PHP-Programmierer brauchen einiges an Einarbeitungszeit, da Magento zwar auf dem Zend-Framework basiert, das System an sich aber sehr komplex ist. Aufgrund dieser Komplexität können Shop-Betreiber Funktionen, die nicht im Standardumfang von Magento enthalten sind, meist nicht selbst umsetzen.

Für die Erstellung individueller Templates beispielsweise, die über die flexiblen Design- und Layout-Vorlagen von Magento hinausgehen, braucht man spezifische Programmierkenntnisse. Gerade für kleinere Unternehmen ist deshalb eine handfeste Implementierung mit speziellen Features finanziell kaum zu bewältigen. Wollen sie Magento nutzen, müssen sie deutliche Abstriche bei der Umsetzung individueller Anforderungen in Kauf nehmen - sofern ihnen nur ein sehr schmales Budget zur Verfügung steht. Bei der Entscheidung für Magento müssen also auf jeden Fall die technischen, infrastrukturellen und fachlichen Gegebenheiten berücksichtigt werden beziehungsweise die Kosten, die durch die Inanspruchnahme von Agenturen oder Hosting-Partnern entstehen würden.

Modularität:

Magento ist durchgängig modular aufgebaut und kann deswegen flexibel erweitert werden - das entsprechende Know-how immer vorausgesetzt. Mit Magento Connect besteht die Möglichkeit, viele Open-Source-Ergänzungen aus der Community einfach per Knopfdruck zu installieren. Hier existieren schon über 1.000 individuelle Module. Bis auf die erwähnten finanziellen Belange sind den individuellen Anpassungen kaum Grenzen gesetzt. Insgesamt ist Magento sehr verbindungsfreudig und lässt sich nahtlos an vorhandene Workflows koppeln. Ein Web-Services-API unterstützt sowohl SOAP als auch REST und erlaubt den Produkt- und Bestelldatenaustausch mit Modulen von Drittanbietern, beispielsweise mit diversen ERP-Systemen. Neben der problemlosen Integration mit internen Systemen lässt sich Magento durch eigene Erweiterungen auch an externe Services und Dienstleistungen wie beispielsweise Online-Marktplätze oder Logistik-Dienstleister anbinden.

Funktionen und Features

Multishop-Fähigkeit und Mehrsprachigkeit:

Eine benutzerfreundliche Funktion von Magento: Der One-Page-Checkout.

Magento deckt alle üblichen Shop-Features ab und bringt - obwohl erst kurz auf dem Markt - auch im Standardumfang innovative Funktionen mit, die Konkurrenzprodukte zum Teil erst nachrüsten müssen. Eine Stärke des Systems ist die Multishop-Fähigkeit. Betreiber können mehrere Shops auf einer Datenbasis verwalten, was die Produktpflege deutlich erleichtert. Der wohl größte Nachteil in diesem Zusammenhang ist allerdings die fehlende Mandantenfähigkeit, die das System nicht unbedingt zur ersten Wahl im Enterprise-Segment macht. Hier haben andere professionelle E-Commerce-Lösungen sicher einen Vorsprung.

Gleichwohl unterstützt Magento über 60 verschiedene Sprachen, unterschiedliche Währungen und Steuerzonen, die sich individuell pflegen lassen. Damit eignet sich das Programm auch für multinationale Unternehmen, die mehrsprachige Oberflächen realisieren wollen. Ferner sind bei Magento marktübliche Bezahlsysteme integriert, von der Kreditkartenzahlung (direkt oder mittels Payment Gateways wie PayPal) über Vorauskasse und Nachnahme bis hin zum Google Checkout. Hinzu kommen die derzeit rund 90 Bezahlsystem-Anbindungen aus der Community.

Flexibilität in der Attributsgestaltung:

Ein weiteres Highlight in Magento sind die exzellenten E-Commerce-Funktionen für die Suchmaschinenoptimierung. Das System erzeugt selbständig sprechende URLs, die von Suchmaschinen leicht verarbeitet werden können. Für jedes Produkt lassen sich zudem aussagekräftige Seitentitel und Meta-Tags individuell festlegen. Dies trägt dazu bei, dass ein Online-Shop bessere Platzierungen erhält und somit mehr Besucher generiert.

Ein großer Vorteil von Magento ist darüber hinaus die Flexibilität in der Attributsgestaltung. Shop-Betreiber können Attribute und Attribut-Sets flexibel definieren. Die Verwendung Letzterer, beispielsweise Schuhe oder Notebooks, erleichtert den Umgang mit produktspezifischen Attributen bei gleichzeitiger Verbesserung der Übersicht und des Pflegeprozesses. Allerdings wird diese Flexibilität durch das EAV-Modell (Entity Attribute Value) erzielt, was zu einer sehr hohen Datenbank-Auslastung aufgrund komplexer SQL-Abfragen führt. Wegen der dynamischen Inhalte können diese Abfragen nicht immer im Cache gehalten werden.

Marketing- und Social-Commerce-Features:

Die Vielzahl der Marketing- und Promotion-Features in Magento ermöglicht es Shop-Betreiber, beispielsweise verschiedene Preisregeln festzulegen, über die sie Aktionen für bestimmte Produkte schnell und effektiv gestalten können. Auch lassen sich unkompliziert Product-Bundles anbieten, Cross-Selling-Features auf Artikelseiten und Upselling-Funktionen im Warenkorb nutzen sowie Gutscheincodes individuell konfigurieren. Gleichzeitig existiert ein einfaches Newsletter-Modul. Hier bietet Drittanbieter-Software jedoch in der Regel deutlich mehr und auch bessere Funktionen.

Auch das integrierte Content-Management-System (CMS) von Magento lässt sicher zu wünschen übrig. Allerdings sollte man hier auch bedenken, dass Varien mit Magento ganz klar den Schwerpunkt auf eine E-Commerce-Software legt und nicht andere Systeme neu erfinden will. So gibt es zum Beispiel einige mehr oder weniger gute Ansätze zur Integration eines Third-Party-CMS.

Nennenswert sind die im Standard vorhandenen Social-Commerce-Funktionen von Magento, die bei anderen Shopsystemen erst nachgerüstet werden müssen. Sie reichen vom Review-System für Produktbewertungen und Sterne-Rating über Tagging und Tag Clouds bis hin zum Wunschzettel mit Send-to-Friend-Funktion. Benutzer können zudem mehrere Produkte auf einen Blick vergleichen. Durch den modularen Aufbau lassen sich Social-Commerce-Konzepte, etwa die Integration von Communities zur Kundenbindung und -gewinnung, relativ leicht umsetzen.

One-Page-Checkout und Reports:

Insgesamt weist das Frontend von Magento eine hohe Usability auf, da es größtenteils über Ajax-Technik gesteuert wird und Benutzer die Ladezeiten wegen des asynchronen Nachladens der Inhalte als sehr gering empfinden. Eine äußerst bedienerfreundliche Funktion ist der One-Page-Checkout. Dieser ermöglicht es dem Kunden, den gesamten Checkout, der sonst über mehrere Seiten verläuft, auf einer einzigen Seite abzuschließen.

Der Kauf von Produkten ohne vorheriges Anlegen eines Kundenkontos besitzt den Vorteil, dass Neukunden nicht durch lange Registrierungsprozesse vom Kauf abgeschreckt werden. So lässt sich die Abbruchrate reduzieren. Dazu trägt auch das Ausblenden anderer Shopelemente bei, die den Benutzer beim Checkout nur ablenken würden.

Über so genannte Sales- und Traffic-Reports sind Anwender in der Lage, Verkaufsstatistiken zu generieren sowie Verkäufe und Vorgehen der User auszuwerten. Diese Funktionen ersetzen aber kein echtes Web-Controlling, wie es beispielsweise mit "etracker" oder "nedstat" möglich ist. Analysiert werden können beispielsweise abgebrochene Warenkörbe und Suchanfragen. Konkrete Ergebnisse etwa aus Wunschzetteln, Tags und Suchabfragen lassen sich dann als Verbesserungen am Shop vornehmen. Allerdings nutzt Magento den Google-Chart-Dienst zur Erzeugung von Grafen, sodass die erhobenen Daten von Google genutzt werden könnten. Das ist sicher ein kritischer Aspekt, den man zumindest abschalten sollte.

Pflegeprozesse und Rechte-Management:

Allgemein gilt: Will man alle Features von Magento voll ausnutzen, ist ein ziemlicher Pflegeaufwand notwendig. Die Daten einfach aus einem früheren System zu exportieren, reicht nicht aus. Vielfach ist eine Nachbearbeitung unerlässlich. Die Daten müssen ausführlich strukturiert und eingepflegt werden. Die Pflege ist in der Folge dann aber auch einfacher zu handhaben. Es ist allerdings fraglich, ob ein One-Man-Shop oder kleinere Unternehmen dies adäquat bewältigen können. Für Shop-Betreiber mit vielen Mitarbeitern sollte dies allerdings kein Problem darstellen. Hier birgt Magento einen weiteren Vorteil: Das umfassende Rechte-Management ermöglicht eine granulare Rechteverteilung und gewährt den Mitarbeitern ausschließlich Zugriff auf ihre Aufgabenfelder.

Vor- und Nachteile von Magento

Magento ist eine professionelle Open-Source-Webshop-Lösung mit großer Funktionsvielfalt schon im Standardumfang. Sie punktet durch hundertprozentige Anpassbarkeit und beliebige Skalierbarkeit, Mehrsprachigkeit und hohe Usability. Gleichzeitig stellt Magento aber hohe Hardwareanforderungen und erfordert großen Einarbeitungsaufwand. Für individuelle Programmierungen sind fundierte Erfahrungen mit Frameworks und PHP unabdingbar. Will jemand schnell einen Onlineshop mit ein paar Standardfunktionen umsetzen, der sofort einsatzfähig ist, sollte man von Magento eher abraten. Denn für diesen Fall ist das System überdimensioniert und andere Shop-Software eventuell besser geeignet. Generell ist Magento für kleine Unternehmen und Startups meist zu aufwändig, zu komplex und zu schwer in der Umsetzung. Zwar ist es auch für Shops mit kleinem Budget möglich, mit Magento zu arbeiten, aus finanziellen Gründen muss man sich dann aber mit den Standard-Features begnügen und auf Individualität verzichten. Von den Hardwareanforderungen und dem Funktionsumfang her richtet sich Magento eher an mittelständische Unternehmen - mit Tendenz in Richtung Enterprise-Level. Für Letzteres ist das System jedoch in Teilen noch nicht ganz ausgereift. Es fehlen Funktionen wie beispielsweise die Mandantenfähigkeit.

Pro und Kontra

Vorteile:

  • Modularität,

  • beliebige Skalierbarkeit,

  • flexible Anpassbarkeit und Erweiterbarkeit auch dank Magento Connect und Web-Services-API,

  • Multishop-Fähigkeit,

  • Mehrsprachigkeit,

  • exzellente E-Commerce-Funktionen für SEO,

  • umfangreiche Marketing-, Promotion- und Social-Commerce-Features,

  • hohe Usability.

Nachteile:

  • Hohe Hardwareanforderungen,

  • relativ hohe Kosten für das Server-Hosting,

  • hohe Komplexität,

  • großer Einarbeitungsaufwand, Programmierung erfordert fundierte PHP-Kenntnisse und Erfahrungen in Bezug auf Entwicklungs-Frameworks,

  • fehlende Mandantenfähigkeit,

  • hoher Pflegeaufwand.

Sinnvolle Einsatzgebiete

Für mittelständische, professionelle Shop-Betreiber, die etwa multinational mit verschiedenen Sprach- und Währungsvarianten agieren, über ein breites Produktangebot verfügen, Web-2.0-Elemente oder andere individuelle Anforderungen umsetzen wollen, stellt Magento auch im Hinblick auf kommerzielle Produkte eine leistungsstarke Alternative dar - die funktionell und technisch ausgereifteste Webshop-Lösung im Open-Source-Lager ist Magento sowieso. Generell werden angesichts der steigenden Konkurrenz im Online-Handel benutzerfreundliche und klar strukturierte Shops immer wichtiger. Und diese lassen sich unter Nutzung von Web-2.0-Elementen mit Magento gut umsetzen. Das zeigen beispielsweise Shops wie der von Mobile Edge mit integriertem Blog oder der von Nerdy Shirts mit Umfrage-Tool sowie Empfehlungs- und Review-Funktion. Können Unternehmen ihren Shop auf Basis von Magento nicht selbst umsetzen oder relaunchen, stehen genügend Magento Partner zur Verfügung. Wegen seiner Komplexität ist Magento allgemein eher ein Tätigkeitsfeld von Agenturen und IT-Dienstleistern.

Die Umsetzung eines Online-Shops und das Shop-System selbst spielen für den Erfolg eines Shops zunächst einmal eine untergeordnete Rolle. Viel wichtiger ist eine detaillierte Konzeptionsphase mit genauer Definition der Anforderungen. Denn das beste Shop-System nutzt nichts, wenn es nicht für die speziellen Bedürfnisse und Anforderungen eines Unternehmens und vor allem dessen Zielgruppe ausgelegt ist. Ziel muss es immer sein, die Lösung zu wählen, mit der alle Konzeptionsansätze mit möglichst geringem Aufwand umgesetzt werden können. Magento ist sicher die E-Commerce-Lösung im Open Source-Bereich mit dem größten Potenzial - ideal für alle Unternehmen ist sie deswegen aber noch lange nicht.

Magento bei Ambiente-Fashion

Die Ambiente-Fashion GmbH ist ein internationales High-Fashion-Label, das exklusive Designermode für Frauen kreiert. Der von netz98 konzipierte neue Online-Shop für Ambiente wurde technisch auf Basis von Magento umgesetzt. Ziel war es, die Klickhürden durch ein intuitives Navigationskonzept und viele innovative Features auf ein Minimum zu reduzieren. Nun lassen sich beispielsweise mehrere Produkte in einem Produktbild anzeigen und zu einem Outfit zusammenfassen. Der Kunde erhält so hilfreiche Anregungen und Vorschläge für Kombinationsmöglichkeiten. Zudem können die "Besucher" den gesamten Checkout, der sonst über mehrere Seiten verläuft, auf einer einzigen Seite abschließen. Gleichzeitig wurde eine Schnittstelle zum ERP-System von Ambiente programmiert sowie diverse Sales- und Traffic-Reports eingebunden.

Magento-Einsatzbereiche

  • Wegen der hohen Komplexität und Hardwareanforderungen ist Magento für kleinere Unternehmen und Startups sowie für schnell umzusetzende Shop-Vorhaben kaum geeignet.

  • Das System richtet sich an professionelle, mittelständische Shop-Betreiber, insbesondere wenn sie multinational agieren, über ein breites Produktangebot verfügen und individuelle Anforderungen umsetzen wollen.

  • Für den Einsatz im Enterprise-Bereich ist Magento in Teilen noch zu unausgereift, so fehlt zum Beispiel die Mandantenfähigkeit.