NTT DoCoMo sei Apples Wunschpartner, als Alternative spreche der Konzern aber auch mit dem drittgrößten Provider Softbank, berichtete das "Wall Street Journal" unter Berufung auf mit den Gesprächen vertraute Personen am Dienstag. Eine entscheidende Frage sei die Höhe der Beteiligung von Apple an den laufenden Umsätzen mit den Kunden.
Nach dem Start in den USA und Europa gelte Japan mit fast 100 Millionen Handynutzern als wichtiger Markt für Apples Ziel, bis Ende nächsten Jahres weltweit rund zehn Millionen iPhones zu verkaufen. In dem Land gebe es zudem bereits viele Nutzer des digitalen Musikplayers iPod. Sprecher der Unternehmen lehnten eine Stellungnahme auf Anfrage der Zeitung ab. (dpa/tc)