Wenn die Telekom zum Duell bittet

Neulich in ... Hannover

29.06.2010 von Hans Königes
Wer die Telekom als 'ehemaliges verstaubtes Staatsunternehmen' bezeichnet, kann ins Schwitzen kommen, wie ein CW-Redakteur in Hannover feststellen mußte.

Zum Glück hat sich die Art, sich mit Gegnern auseinanderzusetzen, im Großen und Ganzen doch um einiges entspannt, verglichen mit Zeiten, in denen etwa ein beleidigter Adliger seinen Kontrahenten gleich zu einem Duell mit Pistole auf Leben und Tod herausforderte. Heute ist man da kreativer und vielleicht auch etwas humaner und versucht den Gegner zum Beispiel über diverse sportliche Aktivitäten zu bezwingen. So passiert auf einer Recruiting-Veranstaltung, an der sich auch die Deutsche Telekom beteiligte.

CW-Redakteur Hans Königes musste sich in einem spannenden Kletterduell dem Telekom-Personal-Manager Marc-Stefan Brodbeck knapp geschlagen geben.
Foto: Computerwoche

Ausgangspunkt des Disputs war eine Podiumsdiskussion über Berufsperspektiven in der IT- und TK-Branche, an der auch Telekom-Personal-Manager Marc-Stefan Brodbeck teilnahm. In der Diskussionsrunde wagte es der Moderator, Brodbecks Arbeitgeber als "ehemaliges verstaubtes Staatsunternehmen" zu titulieren, das sich jetzt unter anderem mit Hilfe von Social Media ein neues Image verpassen möchte, um beim Nachwuchs cool und hype anzukommen. Das kam wiederum bei Brodbeck überhaupt nicht gut an.

Kreativ forderte der Personal-Manager den Moderator auf, sich mit ihm in einem Wettbewerb zu messen, wer als Erster das obere Ende einer Kletterwand erreichen würde, die die Telekom gelegentlich auf Recruiting-Veranstaltungen aufstellt. Der Moderator nahm den Fehdehandschuh auf. Die Kontrahenten seilten sich an, und mit Hemd und Schlips ging es nach dem Startschuss die Wand hoch. In einem harten Fight gewann der Telekom-Mann knapp und freute sich, zumindest auf diesem Feld einen Sieg davongetragen zu haben.

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Wer sich auf internationalem Parkett bewegt, sollte Fremdsprachen beherrschen. Viele denken dabei nur an Englisch. In Quebec ist das ein Fauxpas. (Foto: Cybercrisi/Fotolia.com)<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/personal_management/1894792/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
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Dass man in anderen Ländern regelmäßig auch andere Sitten vorfindet, ist eine oft zitierte und sehr zutreffende Regel. Die Niederlande bilden da keine Ausnahme. (Foto: Pixelio, Schubalu)<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/heftarchiv/2009/14/1226640/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
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Wir rücken mit zwei Autos an, um vorbestellte Kamellen, Bonbons etc. für den Bonner Rosenmontagszug zu kaufen. Pech! Unsere Ausweise galten nicht mehr! (Foto: Pixelio/Janine)<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/heftarchiv/2009/10/1226325/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Neulich in ... Bukarest
Wer Kooperationspartner in Osteuropa sucht, kann oft Abenteuerliches erzählen wie Dirk Buschmann von der KI AG aus Köln: Denn nicht jede Homepage hält, was sie verspricht. (Foto: Alexandra Bucurescu/Pixelio)<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/arbeitsmarkt/1874262/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
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Unsere Hochverfügbarkeitssoftware ist die Beste, so der Vertriebsmann. Aber ausgerechnet Referenzkunden lassen einen manchmal alt aussehen. (Foto: Fotolia, PetrusB) <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1903912/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
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Es gibt bequemere Wege, als nach einem CeBIT-Tag mit der U-Bahn nach Hause zu fahren. Warum nicht zur Abwechslung den Fahrservice von Kanzlerin Angela Merkel in Anspruch nehmen? <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1931089/?r=456619212839138&lid=69228" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Neulich in ... Bangalore
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Neulich...auf dem Kopf eines Roboters
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Was tun, wenn man mit Geschäftspartnern auf das Oktoberfest in München gehen will, aber vergessen hat, einen Tisch zu reservieren? Kreativ sein! (Nicky Graziosi/Fotolia)<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/arbeitsmarkt/1874779/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
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Wer in Rumänien SAP einführen will, trifft zwar nicht mehr auf Vampire. Dafür auf abenteuerliche Technik. <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1905777/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
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Neulich in ... Hannover
Wer die Telekom als 'ehemaliges verstaubtes Staatsunternehmen' bezeichnet, kann ins Schwitzen kommen, wie ein CW-Redakteur in Hannover feststellen mußte.<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1938557/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Neulich ... auf einer Vernissage
Was haben Kunst und IT gemeinsam? Auf Anhieb nicht so viel. Manchmal kommt es aber zu einer ungewöhnlichen Konstellation:<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/freiberufler/1931023/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
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Wer seinen Server-Betrieb nach Asien auslagern will, sollte keine Projektgewohnheiten wie in Deutschland erwarten. (Foto: Fotolia/deVice) <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/knowledge_center/it_services/1885866/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Neulich beim ... Treffen mit asiatischen Managern
Aus Gesprächen mit asiatischen IT-Dienstleister werden deutsche Manager manchmal nicht schlau. Warum das so ist, erklärt Michael Römer, Principal bei A. T. Kearney.<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1898417/index.html" target="_blank">Zum Beitrag</a>
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Ein gutes Vorstellungsgespräch allein genügt nicht, um den begehrten Job zu bekommen. Diese Erfahrung machte ein Junginformatiker aus Baden-Württemberg. .<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/hp-young-professional/2362838/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
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