Make Munich
Makertreff in München: Wo sonst die Musik spielt, stand am ersten November-Wochenende alles im Zeichen des Makens. Die Make Munich fand in der Tonhalle im Kunstpark Ost statt.
Makertreffen in München
Wer auf die Make Munich wollte, musste erst einmal Schlange stehen an der Tageskasse.
Makertreffen in München
Volles Haus: Die Tonhalle ist prall gefüllt mit 53 Austellern und jede Menge Besuchern.
Makertreffen in München
Ein Paradies für Maker verspricht Techshop ab April 2015 im Münchner Norden zu eröffnen – Infos unter <a href="http://www.techshop.ws" id="ELR_1415003660" title="">www.techshop.ws</a>. Conrad wiederum will Startups helfen (<a href="http://startup.conrad.de" id="ELR_1415005614" title="">startup.conrad.de</a> ) und ruft zur Teilnahme an der <a href="http://community.conrad.com" id="ELR_1415006147" title="">Conrad Technology Community</a>.<br id="ELR_1415001741"/>
Makertreffen in München
Conrad setzt auf den 3D-Druck und bündelt unter Geräte, Zubehör und Support für 3D-Druck-Begeisterte.
Makertreffen in München
Auf der Make Munich können die Besucher 3D-Gedrucktes jederzeit einmal in die Hand nehmen.
Makertreffen in München
Start in den Prototypenbau mit Maker Beam. Das Kit gibt es auf der Messe oder jederzeit unter .
Makertreffen in München
Mit der Wunderbar zum Internet der Dinge. Das Startup bietet die passenden Module.
Makertreffen in München
Beim Startup Relayr aus Berlin gibt es neben der Hardware auch SDKs für Software-Entwickler und App-Programmierer.
Makertreffen in München
: Sinnesreize aufzeichnen und in Echtzeit zum Benutzer übertragen. Mittel: ein Kamerasystem und die Oculus Rift.
Makertreffen in München
Es geht aber auch ganz traditionell auf der Make Munich: nähen, sticken, schneiden mit Begeisterung.
Makertreffen in München
Schmuck für Nerds: Hacklace ist ein 5 x 7 Dot-Matrix-Led-Display, das Textnachrichten und Animationen anzeigen kann.
Makertreffen in München
Hacklace in verschiedenen Variationen auf der Make Munich
Makertreffen in München
Volle Konzentration aufs Löten beim Techniknachwuchs.
Makertreffen in München
Unter kompetenter Anleitung: Lötkurs auf der Make Munich
Makertreffen in München
Infos für Startups von der IHK München und Oberbayern auf der Messe oder unter
Makertreffen in München
Einstieg in die Welt der Elektronik:
Makertreffen in München
Roboter aus Pappe zum Selberbauen: Zuri von
Makertreffen in München
Auch das gehört zum Maken: Münchner Stadthonig von der
Makertreffen in München
Lasersintern im Desktop-Format mit . Das Gerät ist mit Crowdfunding finanziert, soll noch im November 2014 erhältlich sein und etwa 3200 Euro kosten.
Makertreffen in München
Und wieder 3D-Gedrucktes: Hier vom Shop , der Drucker, Filament und Zubehör für den 3D-Druck anbietet.
Makertreffen in München
Tragbarer Lasercutter : Sein Rahmen ist aus Holz, viele Teile im 3D-Druck hergestellt.
Makertreffen in München
Dienstleister unterstützt den Maker von der Idee bis zum Prototypen.
Makertreffen in München
3D-Drucker für hohe Gegenstände: Der soll in der Pro-Version 1820 Euro kosten und eine Bauhöhe von 37 Zentimetern erreichen.
Makertreffen in München
Ein alter Bekannter auf der Make Munich: Der 3D-Drucker Ultimaker 2 beim Händler .
Makertreffen in München
Das und bieten Wochenendkurse an, bei denen der Teilnehmer seinen eigenen 3D-Drucker baut – den i3 Berlin.
Makertreffen in München
ist ein Lernstift, der vibriert, wenn man sich verschreibt. Er überträgt Handgeschriebenes an PCs und Smartphones und arbeitet mit Apps zusammen. Kostenpunkt: ca. 89 Euro.
Makertreffen in München
zeigt mit dem Printupy einen eigenen 3D-Drucker mit zwei Düsen, der rund 1800 Euro kostet.
Makertreffen in München
3D-Drucker für große Objekte: Er entstand im und ist ein Open-Source-3D-Drucker, bei dem viele Teile aus dem Lasercutter stammen.
Makertreffen in München
Groß und in 3D gedruckt: Vase
Makertreffen in München
Wearable Technology: zeigt Bikerweste Maximum Fungi
Makertreffen in München
Gut besucht: Neben der Messe waren die Vorträge rund ums Maken gut besucht. Sie fanden auf der Bühne der Tonhalle statt.
Kein Wunder, reicht doch die Palette des Gebotenen von 3D-Druckern über Arduino-Bausätze bis zu Honig aus den Stadtteilen der bayerischen Landeshauptstadt. Hier ist für jeden etwas dabei. Und jeder kann etwas mitnehmen: Entweder kauft sich der Besucher einen Bausatz wie die Wunderbar, mit dem sich Dinge smart machen lassen. Oder näht, lötet und bastelt selbst direkt auf der Messe in einem der vielen Workshops. Einen Berg von Tipps rund ums Selbermachen gibt es gratis in den rund 21 Vorträgen auf der Bühne der Tonhalle. Darin geht es um das Internet der Dinge genauso wie um Existenzgründung, wenn aus der Makeridee ein echtes Produkt werden soll. Oder wie der 3D-Druck bei der Landminenentschärfung hilft.
Zuri 01 - Paperbotsystem
Zuri ist ein programmierbarer Roboter aus Papier und Graupappe.
Zuri 01 - Paperbotsystem
Das benötige Werkzeug zum Zusammenbau ist überschaubar.
Zuri 01 - Paperbotsystem
Der Zusammenbau soll in 15 Stunden zu bewältigen sein.
Zuri 01 - Paperbotsystem
Ums Rechnen kümmert sich ein Arduino.
Zuri 01 - Paperbotsystem
Es gibt unterschiedliche Körper- und Beinvarianten, so sind vielfältige Variationen möglich.
Zuri 01 - Paperbotsystem
Enwickler Daniel Kocyba bringt den Zuri an den Start, die Steuerung erfolgt via PC.
Mr Beam
Mr Beam ist ein Lasercutter als Bausatz.
Mr Beam
Mit Mr Beam lassen sich Materialien schneiden oder gravieren...
Mr Beam
...beispielsweise Leder...
Mr Beam
...oder auch die hölzerne Oberfläche eines Skateboards.
Mr Beam
Ebenso lassen sich Motive aus unterschiedlichen Materialen herausschneiden.
Mr Beam
Der Lasercutter bei der Arbeit.
Mr Beam
Für die Steuerung sind bei Mr Beam Arduino und Raspberry Pi verantwortlich.
VibeWrite
Wird ein Wort falsch geschrieben, erkennt dies der digitale Stift und vibriert.
VibeWrite
Der Lernstift soll unter anderem als Schreiblernhilfe bei Kindern zum Einsatz kommen.
VibeWrite
Der Stift benötigt keine weiteren Geräte oder spezielle Schreibunterlagen.
VibeWrite
Das Geschriebene wird drahtlos auf PC oder Smartphone übertragen.
Sie konnten nicht vor Ort sein? Dann sehen Sie sich die Messeimpressionen an. Nach dem Klicken durch die Bildergalerie wissen Sie, was hinter Conrads 3D-Printhub steckt, was ein Vibewrite ist oder welche 3D-Drucker demnächst im Laden aufschlagen könnten. Auch wer einen Dienstleister oder eine Werkstatt sucht, findet in der Galerie den einen oder anderen Hinweis. (PC Welt/mje)