KRZR macht sich funkelnd schick in Österreich

14.11.2006
Der aus Graz stammende Juwelier Peter Aloisson hat sich erneut an ein Motorola-Handy gewagt und es mit Diamanten zum Funkeln gebracht. Der genaue Preis des verzierten KRZR ist allerdings noch unbekannt.

Knapp ein Jahr ist es her, dass der Österreicher Peter Aloisson mit einem Handy auf sich aufmerksam machte. Damals verzierte er ein nicht mehr ganz so neues Motorola Klapphandy mit exakt 2950 lupenreinen Diamanten und schenkte dem Gerät obendrein noch einige neue Gehäuseteile aus purem Gold. Anschließender Marktwert nach der Umwandlung: 1,3 Millionen Dollar. Auftraggeber war ein deutscher Fabrikant. Jetzt ist das KRZR an der Reihe und bekommt ein funkelndes Gewand verpasst.

Gleich drei verschiedene Varianten will der gebürtige Grazer anbieten: KRZR Roma, White und Leopard. Aufgesetzt werden die erneut handverlesenen Diamanten an den Seiten der oberen Klappe des neuen Folders von Motorola. Eigentlich ist das KRZR an sich bereits ein Design-Hingucker, aber mit den glitzernden Brillis von Aloisson wird es zum absoluten Lieblings-Spielzeug der Super-Reichen. Während man nämlich auf der Homepage erfahren kann, dass eine "einfache" Handyveredlung bei 32.000 Euro beginnt, sind die Preise für ein Glitzer-KRZR noch nicht bekannt. Aber wie die drei aussehen dafür schon: Roma bekommt blaue und weiße Diamanten, Leopard natürlich gelbe und schwarze und White ist für die Puristen unter den Paradiesvögeln.

Wer Lust auf ein teures Weihnachtsgeschenk bekommen hat oder einfach ein bisschen Geld zu viel auf der hohen Kante liegen hat, kann sich bei Aloisson schon mal online für ein KRZR der besonderen Art vormerken lassen. Eines ist jedenfalls sicher: es wird über den "üblichen" 32.000 Euro und unter dem teuersten Spezialauftrag von einer Million Euro kosten - wie beruhigend!

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