IoT-Projekte

Konnektivität und Protokolle sind die größte technische Herausforderung

18.05.2016 von Manfred Bremmer
Wie eine Umfrage von PLAT.ONE unter europäischen Firmen ergab, haben Zukunftssicherheit und Interoperabilität bei der Auswahl der IoT-Plattform höchste Priorität.

Der IoT-Plattform-Betreiber PLAT.ONE hat im zweiten Quartal 2016 IT- und Business-Verantwortliche von europäischen Unternehmen zu den Herausforderungen bei ihren IoT-Projekten befragt. Im Mittelpunkt standen dabei die IT-Infrastruktur, technische Erfordernisse, Herausforderungen für das Business und der Stand der IoT-Projekte. Auf die Frage nach der größten technischen Herausforderung bei der Planung und Umsetzung ihres IoT-Projekts verwiesen 50 Prozent der Befragten auf Konnektivität und Protokolle, gefolgt von der Analyse der gesammelten Daten (21,4 Prozent). Jeweils 7,1 Prozent der Umfrageteilnehmer sahen in der Beschaffung der Hardware-Sensoren und der Verarbeitung der Daten am Netzwerkrand die größte technische Schwierigkeit.

Konnektivität und Protokolle sind laut Umfrage die größte technische Herausforderung bei der Planung und Umsetzung eines IoT-Projekts.
Foto: PLAT.ONE

Für PLAT.ONE-CEO John Bates kommt dieses Ergebnis wenig überraschend. Die Kunden müssten bei der Auswahl der IoT-Plattform sicherstellen, dass dieses zukunftstauglich ist und die Myriaden von Legacy-, neuen und unbekannten Maschinen-Protokollen unterstützt. Daneben sei es entscheidend, dass es Daten von jedem denkbaren Gerät aufnehmen, kombinieren und korrelieren könne.

Weitere Ergebnisse der Umfrage: