Klein und leicht: Sagem BT-Headset H4

30.01.2007
Neben Mobiltelefonen, die in Deutschland vor allem mit Prepaid-Paketen angeboten werden, ist Sagem auch für seine breite Palette an Zubehörprodukten bekannt. Das neue Bluetooth-Headset H4 besticht durch seine quadratische Form und die besonders kleinen Abmessungen.

Mobiltelefone vom französischen Hersteller Sagem findet man in Deutschland vor allem in Prepaid-Paketen. Wenn es jedoch um Zubehör geht, ist der Hersteller ganz weit vorne mit dabei und bedient eine breite Masse mit seinen durchaus stets stylishen Headsets. Eine logische Nachfolge für die bereits vorgestellten H1 und H2 wäre natürlich H3, den Namen benutzt jedoch bereits Motorola, ebenfalls für ein Headset. Kein Problem für Sagem: der Neuling wurde kurzerhand einfach H4 getauft.

Klein, leicht und super-schick - mit diesem Slogan bewirbt Sagem das Bluetooth-Headset und damit liegen sie auch gar nicht so falsch. H4 ist gerade mal 35x18x12,5 mm groß und bringt magere acht Gramm auf die Waage. Auffällig dabei jedoch ist die ungewöhnliche Formgebung, denn das H4 sieht aus wie ein kleiner Würfel, ganz im Gegensatz zu den langgezogenen Konkurrenten. Allerdings passt es somit, wenn es gerade nicht benötigt wird, problemlos in jede Hosentasche. Mit einem Stöpsel kann es sowohl im linken, als auch im rechten Ohr bequem getragen werden und die einfache Handhabung sorgt für besten Bedienkomfort.

Es gibt einen Knopf für Anrufannahme und -beendigung und einen Lautsärkeregler - eben nur das, was wirklich gebraucht wird. Der User hat die Möglichkeit, zwei Rufnummern als Kurzwahl einzuspeichern und die zuletzt gewählte Nummer per Wahlwiederholung erneut anzuwählen. Eine LED-Leuchte informiert über die Verbindungsqualität: leuchtet es Grün, kann munter lostelefoniert werden, bei Rot besteht keine Verbindung. Und trotz seiner kompakten Maße leistet das H4 bis zu 100 Stunden Standby und fünf Stunden Gesprächszeit. Ab Februar ist es überall im Fachhandel erhältlich. Wer einen Bluetooth-Würfel fürs Ohr haben möchte, muss dafür dann 79 Euro hinblättern.

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