Future Workplace

Ist Ihre IT dafür gerüstet?

02.07.2018
Anzeige  Der Wunsch nach einer gesunden Work-Life-Balance ist die maßgebliche Motivation dafür, den Arbeitsplatz der Zukunft maximal flexibel zu gestalten. Für IT-Leiter und ihre Teams bedeutet das vor allem mehr Aufwand und Risiko. Wir zeigen Ihnen einen Ausweg aus diesem Dilemma.

Arbeitsplatz der Zukunft, Office of the Future, Future Workplace - die Art und Weise, wie Sie morgen (oder vielleicht schon heute) arbeiten, hat viele Namen. Über 60 Prozent der Angestellten weltweit arbeiten laut einer - von HP beauftragten - Studie bereits heute an mehr als einem Arbeitsplatz und kollaborieren über entsprechende Tools mit ihren Kollegen.

Der Arbeitsplatz der Zukunft verspricht ein traumhaftes Maß an Flexibilität. Damit das für die IT nicht zum Horrortrip ausartet, sollten Unternehmen die richtigen Maßnahmen ergreifen.
Foto: Ditty about summer - shutterstock.com

Auf vielen Endgeräten laufen jedoch nicht nur berufliche Anwendungen. Sie werden - wegen der zunehmend schwindenden Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben - auch für private Zwecke genutzt. Genauso wie private Rechner für berufliche Zwecke zur Anwendung kommen. Im Jahr 2020 wird die Hälfte der Beschäftigten der Generation der Millennials entstammen. Die wünscht sich in erster Linie (88 Prozent) jedoch ein ausgewogenes Verhältnis von Arbeit und Freizeit.

Kein Arbeitsplatz der Zukunft ohne IT Security

Diese Entwicklungen haben Auswirkungen auf die Arbeitsplatzgestaltung und die IT. Schließlich ist beim Future Workplace vor allem ein Höchstmaß an Flexibilität - beziehungsweise Mobilität - gefragt. Das erfordert von Unternehmen wiederum neue, geeignete Sicherheitskonzepte. Denn IT-Verantwortliche müssen davon ausgehen, dass nicht nur die Anzahl der Endgeräte weiter steigen wird, sondern auch, dass zunehmend heterogene Geräte- und Systemlandschaften entstehen, die an vielerlei Einsatzbereichen außerhalb des Unternehmensnetzes zum Einsatz kommen.

Home Office und mobiles Arbeiten erhöhen den Aufwand beträchtlich, der nötig ist, um diese Geräte (und die darauf laufenden Anwendungen) zu verwalten, zu überprüfen und abzusichern. Damit einher geht das Risiko des Kontrollverlustes darüber, welche Anwendungen aus dem privaten Umfeld auf den Devices laufen. Geht es um Compliance-Konformität, stellt das ein Problem dar. Bereits heute ist absehbar: Klassische Tools werden beim Future Workplace bald an ihre Grenzen stoßen und beim Blick auf die Bedrohungslage im Unternehmensumfeld ist ebenfalls keine Besserung zu erwarten - der Administrationsaufwand steigt ins Unermessliche.

COMPUTERWOCHE-Round-Table zum Arbeitsplatz der Zukunft
Michael Kelch, Regional Vice President of Sales bei ASG
“Die Diskussion um den Arbeitsplatz der Zukunft lässt sich mit PPT zusammenfassen: People, Process, Technology!“
Nils Becker-Birck, Client Solutions Commercial Business Lead Germany bei Dell
„Mein Team ist komplett remote – und ich höre oft die Frage: Wie führst du dein Team, wenn die Leute nicht da sind? Ein Team erfolgreich remote zu führen, hat viel mit Vertrauen zu tun, und damit, die Kollegen mit den richtigen IT-Systemen und Arbeitsmitteln auszustatten. Der Erfolg von Dell im deutschen PC-Markt zeigt, wie gut das funktioniert.“
Carsten Mickeleit, CEO von Cortado
„Ich frage jeden, der zum Beispiel mit zwei Telefonen hantiert: wozu brauchst du zwei Telefone? Die Antworten sind leider nicht homogen.“
Oliver Hoffmann, Regional VP Sales DACH bei Unit4
„Am Arbeitsplatz der Zukunft brauchen Mitarbeiter die Eigenverantwortung, Arbeitszeit und –ort flexibel zu gestalten. Aber das Management muss ihnen diese Souveränität auch zugestehen.“
Manfred Stetz, Managing Director bei United Planet
„Der Arbeitsplatz der Zukunft verändert die Führungskultur. Es geht zunehmend um Führen nach Zielen. Das Ergebnis ist wichtig, nicht, dass die Leute den ganzen Tag am Platz sind.“
Hans-Jürgen Jobst, Senior Product Marketing Manager bei Avaya
“Unsere Kunden führen Prototyping auf einer Open-Space-Fläche durch. Dabei zeigt sich zum Beispiel, wie hoch die Lärmbelästigung ist. Das ist ein guter Weg.“

Wie "Security by Design" Ihre IT entlastet

Deswegen benötigt Ihre IT neue Ansätze, um die vorwiegend remote zu verwaltende IT-Landschaft, die der Arbeitsplatz der Zukunft mit sich bringt, im Griff zu behalten und Verfügbarkeit, Erreichbarkeit und IT-Sicherheit gewährleisten zu können. Diese Ansätze sollten auf Grundsätzen wie Vereinfachung, Standardisierung und Automatisierung fußen und sind die wesentliche Voraussetzung dafür, dass der Administrationsaufwand so gering wie möglich und die Produktivität der User so hoch wie möglich ausfällt.

Hersteller wie HP greifen Ihnen beim Thema Sicherheit unter die Arme, indem sie Sicherheitsmaßnahmen bereits in der Entwicklungsphase von neuen Produkten verankern. Dieser "Security by Design"-Grundsatz trägt den zunehmenden Risiken, die in der Cyberwelt lauern, Rechnung und manifestiert sich in verschiedenen Schutzmaßnahmen:

• HP SureStart (BIOS-Schutz)

• HP Sure View (Privatsphäre-Filter)

• HP SureClick (Schutz vor Malware)

• HP SureRun (automatische Fehlerbehebung)

• HP SureRecover (System-Wiederherstellung)

Sind Sie auf der sicheren Seite, wenn es um den Arbeitsplatz der Zukunft geht? Mehr Informationen zu den HP-Security-Lösungen finden Sie hier.