Die aktuelle COMPUTERWOCHE 25/11

Ist die E-Mail am Ende?

20.06.2011
E-Mail als alleinige Stütze der digitalen Kommunikation ist nicht mehr zeitgemäß. Unternehmen wenden sich neuen Formen des Informationsaustauschs zu.
Das aktuelle Titelthema der CW25/11: "Das Ende der E-Mail"
Foto: drizzd, Fotolia.de

Etwas mehr als zwanzig Jahre währt die Erfolgsgeschichte der elektronischen Post, doch ihren Zenit hat sie wohl überschritten. In ihrem aktuellen Titelthema geht die COMPUTERWOCHE (25/11 vom 20. Juni 2011) der Frage nach der Zukunft der E-Mail nach. Zur Diskussion steht sie, weil vorschnell und unnötig versandte E-Post - beispielsweise von Kollegen, Projektmitarbeitern, aber auch Marketing- und Verkaufsabteilungen, die ihre Mailings unters Volk bringen - für eine Informationsflut sorgen, die effizient nicht mehr zu bewältigen ist. Zwei Beispiele aus der Praxis liefern Lösungsansätze.

Für viel Diskussionsstoff haben zuletzt die De-Mail und der E-Postbrief gesorgt, nicht zuletzt aufgrund des politischen Trubels um das De-Mail-Gesetz. Die Dienste sollen die geschäftliche Kommunikation via Internet revisionssicher machen. Allerdings hakt es noch im Detail, insbesondere sind sie nicht verwendbar. Dafür bieten sich andere Lösungen an.

Des Weiteren finden Sie Beiträge zu folgenden Themen in der aktuellen COMPUTERWOCHE:

Neugierig geworden? Sie wollen mehr erfahren? Dann besuchen Sie unseren Aboshop und bestellen die aktuelle COMPUTERWOCHE. Oder seien Sie ein Sparfuchs und testen uns in Form eines Mini-Abos. Stellen Sie uns auf die Probe. Wir versprechen aktuelle Analysen, Trendberichte und Hintergrund-Stories, von denen Sie und Ihr Unternehmen profitieren. Oder entscheiden Sie sich für eines unserer Premium-Angebote und profitieren Sie von unserem CIO-Netzwerk, unseren weltweiten Korrespondenten sowie exklusiven Studien und Veranstaltungen, wo Profis und Experten sich treffen und wertvolle Erfahrungen austauschen. Außerdem können Sie die COMPUTERWOCHE auch auf dem iPad lesen. (jha)