Den neuen Impress-Kunden E-Plus betreut Beier jetzt persönlich. Künftig will er wieder tun, wozu er als Vorstand zu selten gekommen sei: den Kunden zeigen, wie sich mit der "Impress Engine" E-Business-Prozesse systemübergreifend integrieren lassen.
Auch Elmhorst bleibt der Software-Company, die im Jahr 2000 mit 200 Mitarbeitern etwa neun Millionen Euro umsetzte, erhalten - aktiv und als Kapitaleigner. Derzeit halten die beiden Gründer zusammen etwas mehr als ein Viertel der Unternehmsanteile. Der Rest liegt bei Risikokapitalgebern und Partnerunternehmen wie Accenture und A.T. Kearney. Sie alle sollen jetzt noch tiefer in die Tasche greifen. Um sich für den Ende 2002 geplanten Börsengang zu rüsten, braucht Impress einen zweistelligen Millionenbetrag. Taylor wird aufgrund seiner guten Branchenkontakte zugetraut, weitere Investoren zu finden.