Auf Nevadas Straßen

Grünes Licht für Googles selbstfahrende Autos

08.05.2012
Die selbstfahrenden Autos von Google bekommen freie Fahrt auf den Straßen des amerikanischen Wüstenstaats Nevada.

Der Internet-Konzern bekam am Montag vom Transportministerium eine offizielle Lizenz für Testfahrten, wie die "Las Vegas Sun" berichtete. Jedes Fahrzeug müsse allerdings mit einem Fahrer, der jederzeit eingreifen könne, sowie einem Beifahrer unterwegs sein. Verantwortliche des Ministeriums von Nevada ließen sich bereits über den "Strip", den berühmten Las Vegas Boulevard kutschieren.

Ein Google-Sprecher zeigte sich im Online-Dienst "CNET" überzeugt, dass die weitreichende Testerlaubnis die Entwicklung der Technik beschleunigen werde. Die mit vielen Sensoren ausgestatteten Roboter-Autos des Internet-Konzerns haben bereits rund 200.000 Meilen (etwa 320.000 km) bei Testfahrten in Kalifornien zurückgelegt. Das Projekt steht unter besonderer Patenschaft des Mitgründers Sergey Brin. Ein führender Kopf ist der aus Deutschland stammende Forscher Sebastian Thrun. (dpa/sh)

Arbeiten bei Google
Eines der vielen Google Logos im Google Office in Zürich. In diesem Fall im dezenten Neon Style.
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Die Außenansicht eines der beliebtesten Arbeitsplätze. Weltweit kann sich Google jedes Jahr über mehr als zwei Millionen Bewerbungen freuen ...
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... und das nicht ohne Grund. So ist schon für die Kleinsten gesorgt, wenn Mamma arbeiten muss.
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Egal, ob es ein kleiner Snack für zwischendurch sein soll, oder ...
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... ein vollwertiges Mittagessen. Bei Google muss die Kreativität der Mitarbeiter nicht unter mangelnder Ernährung leiden.
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Steht dann mal eine Besprechung im kleinen Kreis an, stehen Räumlichkeiten der etwas anderen Art zur Verfügung, wie das Meeting-Iglu oder ...
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... eine Meeting-Gondel im Taxi-Style.
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Falls es eher etwas rustikaleres sein soll, kann man die Meeting-Gondel im Alpen-Style wärmstens empfehlen.
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Freunde des Union Jack greifen lieber auf diese Gondel als Besprechungsraum zurück.
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Wer genug von Gondeln hat, kann es sich in einem der Meeting-Eggs gemütlich machen oder ...
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... seinen kreativen Gedanken in der Waterlounge freien Lauf lassen. Schließlich gibt Google seinen Mitarbeitern die Möglichkeit, 20 Prozent der Arbeitszeit zu nutzen, um eigene Ideen zu verwirklichen.
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Die restliche Zeit muss aber doch gearbeitet werden, wie zum Beispiel hier in einem der Büros.
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Wenn die Kreativität nachlässt oder der Feierabend ruft, ist das Leben außerhalb der Google-Welt nur einen kurzen Rutsch entfernt.