Soziale Start-Ups suchen Investoren

Gründen für Flüchtlinge

21.03.2016
Helfen - das ist der erste Impuls vieler sozialer Gründer. Das Geld ist ihnen egal. Doch irgendwann stellen die Sozialunternehmer fest, dass es zum Überleben auch solide Finanzen braucht.

Die Idee ist so einfach wie bestechend: In einer App finden Flüchtlinge Kontakte und Informationen, die ihnen nach ihrer Ankunft in Deutschland helfen sollen. 2015 ging die "Welcome App" zuallererst für Dresden online. "Wir wollten mal ein positives Zeichen aus Dresden setzen", sagt Peggy Reuter-Heinrich, deren Softwarefirma Heinrich Reuter zusammen mit Saxonia Systems die App betreibt.

Für Peggy Reuter-Heinrich war von Anfang an klar, dass ihre kleine Firma die Initiative nicht einfach so stemmen kann: "Natürlich haben wir den Business Case durchdacht", sagt sie. Städte zahlen jetzt für ein Jahr einen Sockelbetrag von 1050 Euro und einen Betrag von 1,5 Cent je Einwohner. Teilweise helfen Firmen als Sponsoren aus. Die Stadt München habe die "Welcome App" beispielsweise so finanziert. Trotzdem ist es knapp: "Wir machen keinen Verlust", sagt Reuter-Heinrich. Zwei Mitarbeiter hat sie zusätzlich für die Initiative eingestellt. "Aber wir rechnen jeden Monat nach."

Soziale Start-Ups in Deutschland: Status Quo

Solche unternehmerischen Initiativen oder soziale Start-ups haben es in Deutschland nicht leicht. Anschubhilfen gibt es viele, langfristige Finanzierungsquellen sind rar. Den Projekten fehlt meist die Gewinnorientierung, die sie für Investoren interessant machen könnte. Stiftungen geben Geld, der Softwarekonzern SAP denkt nach eigenen Angaben über eine Förderung nach. Die Deutsche Bank Stiftung hat vor drei Jahren mit der gemeinnützigen Social Impact GmbH eine Crowdfunding-Plattform ins Leben gerufen. Bisher haben sich rund 20 soziale Start-ups über diese Plattform finanziert, sagt ein Deutsche-Bank-Sprecher. Der Erfahrung nach scheitern aber viele schon in der Gründungsphase, weil es an Fach- und Methodenwissen fehlt.

In der Regel geht es ehrenamtlich los - wie bei CodeDoor. Die Initiative, die Karan Dehghani gegründet hat, will Flüchtlingen Programmieren beibringen. Nach einem Pilotprojekt in Gießen sollen nun Kurse in Berlin und Frankfurt folgen. Bislang arbeiten der Gründer und 25 Freiwillige unentgeltlich. Die Kurse werden von der privaten Online-Akademie Udacity gefördert. Der SAP Stiftungsfonds gab 5000 Euro, die Bahn stiftete Laptops, darüber hinaus erhielt CodeDoor Unterstützung vom Ankommer-Stipendium der KfW Stiftung.

Flüchtlinge als Hoffnungsträger gegen den IT-Fachkräftemangel
Hoffungsträger gegen den Fachkräftemangel
Können Flüchtlinge – insbesondere aus Syrien – den Fachkräftemangel in der deutschen IT abmildern? Daten dazu gibt es kaum, aber einzelne Erfahrungen. Drei Stimmen.
Erdal Ahlatci, MovingImage24
Erdal Ahlatci ist COO beim Videoservices-Spezialisten MovingImage24. In seinem Team arbeiten eine Israelin, ein Marokkaner und ein Flüchtling aus Syrien mit den anderen Kollegen zusammen. Seine These: Der hohe Bildungsstand und die gemeinsamen Ziele verbinden die Kollegen.
Stephan Pfisterer, Bitkom
Stephan Pfisterer, Arbeitsmarktexperte des Bitkom, kann das Potenzial der Flüchtlinge derzeit noch nicht einschätzen. „Wegen des Massenandrangs ist es selbst für Ausländerbehörden und Jobcenter schwer, einen Überblick über die Qualifikationen der Flüchtlinge zu bekommen“, sagt er.
Luuk Houtepen, Sthree
Luuk Houtepen ist Head of Business Development DACH beim Personaldienstleister Sthree. Er weiß von bayerischen Unternehmen, die händeringend einen IT-Spezialisten suchten und den geeigneten Kandidaten nicht wollten - dieser kam aus Hamburg.
Dünne Datenlage
Der „MINT-Herbstreport 2015 – Regionale Herausforderungen und Chancen der Zuwanderung“ vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln verbreitet wenig Optimismus. Erste Auswertungen zur Qualifikation der aktuellen Flüchtlinge aus den Krisen- und Kriegsgebieten zeigen, „dass diese noch einmal deutlich geringere Qualifikationen aufweisen und dass mehr als 71 Prozent weder eine Ausbildung noch ein Studium absolviert haben“.

IT-Fachkräftemangel: Flüchtlinge als Chance

Die Stipendien haben einen Wert von 12.500 Euro, beinhalten allerdings kein bares Geld, sondern Coaching, Workshops und Arbeitsplätze, die das Unternehmen Social Impact bereitstellt. Kein Geld also, um Mitarbeiter zu bezahlen. CodeDoor soll sich erst einmal durch Spenden und kleinere Programmieraufträge tragen. Wie es weitergeht, wenn das Projekt wächst, ist noch unklar.

An diesem Punkt ist die Job-Vermittlung Workeer.de gerade angelangt. David Jakob und Philipp Kühn haben die Plattform zur Arbeitsvermittlung von Flüchtlingen im Rahmen ihrer Bachelor-Arbeit entworfen. Inzwischen sind die Initiatoren auf der Suche nach dem richtigen Geschäftsmodell. Das Interesse war so groß, dass sie trotz der Unterstützung von Freiwilligen nicht ehrenamtlich weitermachen können. "Wollen wir den nächsten Schritt gehen und Gebühren von Unternehmen verlangen, brauchen wir echte Webentwickler und Designer", sagt Gründer David Jakob.

Derzeit loten die Gründer Finanzierung über Stiftungen und EU-Fördergelder aus. Auch mit der Agentur für Arbeit in Berlin ist man im Gespräch. Klassische Investoren, die auf Gewinnmaximierung aus sind, sagt Jakob, kommen nicht in Frage: "Wir wollen non-profit bleiben."

Gehaltsstudie 2015: Das verdienen IT-Führungskräfte
Die Gehälter der IT-Führungskräfte 2015
Für die Vergütungsstudie „Führungskräfte und Spezialisten in IT-Funktionen 2014/2015“ wurden insgesamt 16.547 aktuelle Gehaltsdaten ausgewertet.
Gehalt ist eine Frage der Branche
Wie viel eine IT-Führungskraft verdient, hängt vor allem von der Branche ab, in der er tätig ist. Welche Branchen die lukrativsten sind, zeigt Ihnen unsere Bildergalerie.
IT-Projektleiter ...
... bewegen sich in der Regel hierarchisch zwischen Abteilungs- und Gruppenleitern. In den letzten Jahren haben sie gehaltlich aber mächtig aufgeholt und verdienen nun häufig mehr als Gruppenleiter.
... verdient ...
... ein Projektleiter im Softwarehaus
Damit ist sein Gehalt im Vergleich zum Vorjahr um 3,3 Prozent gestiegen.
... bekommt ...
... ein Projektleiter in einem Systemhaus
Auch die Systemhäuser zahlen besser als im letzten Jahr. Um 2,2 Prozent sind die Gehälter gestiegen.
... erhält ...
... ein IT-Projektleiter in der Automobilindustrie
Auch in der Automobilbranche ist das Gehalt für Projektleiter um 2,2 Prozent angestiegen.
... verdient ...
... ein Projektleiter in der Telekommunikationsbranche
Damit wird er sehr gut bezahlt, sein Einkommen ist im Vergleich zum Vorjahr allerdings nur um 1,5 Prozent gestiegen.
... bekommt ...
... ein IT-Projektleiter, der bei einer Bank arbeitet
Damit zahlen Banken ihren IT-Projektleitern im Branchenvergleich am meisten.
Die Gehaltsaussichten von Gruppenleitern
Gruppenleiter sind die erste Hierarchiestufe in den Unternehmen. Die Verdienstperspektiven in den einzelnen Branchen liegen zwischen 64.000 und 87.000 Euro.
... erhält ...
... ein Gruppenleiter in der Bekleidungs- und Textilindustrie
Sein Verdienst in im letzten Jahr nur um ein Prozent gestiegen.
... verdient ...
... ein Gruppenleiter in einem Softwarehaus
Im Vergleich zum Vorjahr sind das 3,3 Prozent mehr.
... bekommt ...
... ein Gruppenleiter in der Automobilbranche
Drei Prozent mehr bekommt er somit als im Vorjahr.
... erhält ...
... ein Gruppenleiter in der Telekommunikation
Im Vergleich zum Vorjahr stieg sein Einkommen um 2,3 Prozent.
... verdient ...
... ein Gruppenleiter in der Konsum- und Gebrauchsgüterindustrie
Hier werden IT-Führungskräfte überdurchschnittlich bezahlt.
... bekommt ...
... ein Gruppenleiter in der Halbleiterindustrie
Um ein Prozent ist das Gehalt im letzten Jahr gestiegen
... erhält ...
... der IT-Gruppenleiter bei Banken
Somit zahlen die Banken auch ihren Gruppenleitern im Branchenvergleich am meisten.
Die Gehälter der IT-Abteilungsleiter
... bewegen sich laut Personalmarkt-Studie in einer Range von 103.000 bis 121.000 Euro im Jahr. Hier sind die Unterschiede zwischen den einzelnen Branchen, abgesehen vom Spitzenreiter, nicht so groß.
... verdient ...
... bekommt ...
... ein Abteilungsleiter in Softwarehäusern
Ein Anstieg von 2,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
... erhält ...
... ein Abteilungsleiter in der Halbleiterindustrie
Sein Verdienst ist im letzten Jahr um 1,5 Prozent gestiegen.
... verdient ...
... ein IT-Abteilungsleiter in der Automobilbranche
Um 1,4 Prozent stieg das Gehalt im letzten Jahr.
... bekommt ...
... der Abteilungsleiter in einem Systemhaus
Ein Zuwachs von 2,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
... erhält ...
... der IT-Abteilungsleiter in Banken
Auch hier bezahlen die Banken am besten. Im letzten Jahr stieg das Gehalt des IT-Abteilungsleiters einer Bank außerdem um 3 Prozent.
Der Sprung zum IT-Bereichsleiter
... zahlt sich in allen Branchen aus. IT-Bereichsleiter können ihr Gehalt fast ... verdoppeln und bewegen sich oft auf dem Niveau von IT-Vertriebsleitern in Unternehmen mit 1000 bis 5000 Mitarbeitern. Aber auch hier gibt es Ausnahmen.
... verdient ...
... ein IT-Bereichsleiter in einem Systemhaus
Im Vergleich zum Vorjahr sind das 4,6 Prozent mehr.
... bekommt ...
... der IT-Bereichsleiter in der Softwarebranche
Satte 11,7 Prozent legt der Bereichsleiter in dieser Branche damit im Gegensatz zum Vorjahr zu.
... erhält ...
... der Bereichsleiter in der Autoindustrie
Der Verdienst in dieser Branche hat sich im Vergleich zu letztem Jahr nur minimal erhöht.
... verdient ...
... ein IT-Bereichsleiter in der Telekommunikation
Um 14 Prozent ist das Gehalt hier im letzten Jahr gestiegen.
... bekommt ...
... der IT-Bereichsleiter in einer Bank
Der absolute Top-Verdiener unter den IT-Führungskräften ist also Bereichsleiter bei einer Bank, auch wenn sich das Gehalt im Vergleich zum Vorjahr nur um zwei Prozent erhöht hat.
Gehalt ist eine Frage der Region
Nicht nur im Vergleich zwischen den Branchen, auch im Städtevergleich in Deutschland zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen den Gehältern der IT-Führungskräfte. Durchschnittlich verdienen sie bundesweit 105.800 Euro.
In Dresden ...
... verdienen IT-Führungskräfte mit einem Gehalt von 87.700 Euro am wenigsten.
In Berlin ...
... sieht es bereits besser aus. 98.900 Euro können Führungskräfte dort verlangen.
In Nürnberg ...
... verdienen die IT-Führungskräfte 108.100 Euro.
In Hamburg ...
... werden sie etwas besser bezahlt. 108.750 Euro überweisen die Arbeitgeber ihren IT-Führungskräften jährlich.
In Hannover ...
... bekommen die Führungskräfte 105.800 Euro. Das ist auch das Durchschnittsgehalt für IT-Führungskräfte.
In Köln ...
... verdient man besser. Als IT-Führungskraft kann man mit 110.550 Euro jährlich rechnen.
In Düsseldorf ...
... erhalten die Führungskräfte in der IT-Branche 115.800 Euro.
In Stuttgart ...
... bezahlen Arbeitgeber ihren IT-Führungskräften 119.600 Euro jährlich. Damit liegt Stuttgart auf dem dritten Platz im Städtevergleich.
In Frankfurt ...
... liegen die Gehälter der Führungskräfte bei 122.300 Euro. Das macht den zweiten Platz für die Stadt am Main.
In München ...
... werden die IT-Führungskräfte am besten bezahlt. Mit 124.000 Euro liegt die Stadt auf Platz eins im Städtevergleich.

Sozialunternehmen: Start-Ups suchen Investoren

Das Berliner Projekt Cucula hat 2014 via Crowdfunding 123.000 Euro eingesammelt - in der Werkstatt bauen Flüchtlinge Möbel nach Entwürfen des Designers Enzo Mari. Die Verkaufserlöse dienen dazu, Ausbildungsstipendien für Flüchtlinge zu finanzieren. Davon lebt die Initiative bislang, dazu kommen Stiftungsgelder und Privatspenden. Jetzt sollen langfristige Strukturen aufgebaut werden. "Wir suchen nach Partnern", sagt Mitgründer Sebastian Däschle. Doch obwohl das Projekt gelobt werde, sei die Suche frustrierend. Es laufen Gespräche für eine Kooperation mit Möbelfirmen. Doch die Initiative will ihre Unabhängigkeit nicht verspielen.

"Die Substanz fehlt in Deutschland", kritisiert Daniel Kerber. Er hat 2012 das Projekt "More Than Shelters" ins Leben gerufen. Die kleine Firma berät in Fragen rund um Flüchtlingsunterkünfte. Zusammen mit dem skandinavischen Outdoor-Hersteller Nordisk produziert "More Than Shelters" darüber hinaus wetterfeste Zelte für Notunterkünfte, die Flüchtlingen und ihren Helfern zumindest für eine gewisse Zeit eine Unterkunft bieten können.

Zu Beginn verließ sich Kerber auf Privatspenden, dann gab es ein Bürgschaftsdarlehen. Es reichte nicht: "Wir sind am Ende zur Sparkasse an der Ecke gegangen", sagt er. Aktuell kann die Firma von ihren Umsätzen leben. Doch mehr ist nicht drin: "Wir würden sehr gern eine Wachstumsstrategie entwerfen", sagt Kerber. Bislang fehlt die Geldquelle, um das anzuschieben. Vermeintlich soziale Investoren hätten häufig zu hohe Renditeerwartungen, kritisiert Kerber.

Peggy Reuter-Heinrich in Dresden hat die Finanzierung der "Welcome App" dank ihrer eigenen Firma im Rücken vorerst gesichert. "Das ist ein Nullsummenspiel", sagt sie zwar. Zumindest wirft das Projekt aber schon soviel ab, dass sie Spenden an Projekte weitergeben kann, die ihrerseits Flüchtlingen helfen. (dpa/fm)

Praktische iOS-Apps für Gründer
Für den Weg in die Selbstständigkeit
Befinden Sie sich im Aufbau einer eigenen Existenz und benötigen an der einen oder anderen Stelle Unterstützung? Wir haben iOS-Apps herausgesucht, die Ihnen auf dem Weg in die Selbstständigkeit helfen.
BMWi Businessplan
Diese kostenlose App vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie unterstützt Sie Schritt für Schritt bei der Erstellung des eigenen Businessplans. Dabei ist die App in mehrere Rubriken eingeteilt. Im Bereich „Geschäftskonzept“ erstellen Sie den schriftlichen Teil des Businessplans und unter „Finanzen“ planen Sie ihre Geldmittel für die ersten Geschäftsjahre. An dieser Stelle haben Sie die Möglichkeit eine Liquiditäts- und Rentabilitätsvorschau zu generieren sowie einen Finanzierungsplan aufzustellen. Zudem können Sie Meilensteine bestimmen, um die anstehenden Aufgaben für die Existenzgründung im Überblick zu behalten. <br><br> Preis: kostenlos
Buffer
Social Media Marketing gehört mittlerweile einfach dazu. Jedoch ist das Befüllen der Kanäle mühsam und zeitraubend. An dieser Stelle kommt die App Buffer zum Einsatz. Sie stellt eine Art Verteilerzentrum dar, von der aus die Social-Media-Kommunikation auf allen Ihren sozialen Plattformen betrieben werden kann. Zudem können Reichweite und ausgelöste Interaktionen wie Retweets, Shares, Likes und Kommentare über die Analysefunktion eingesehen werden. Ein Muss also für jeden, der täglich Beiträge postet. Unterstützt werden folgende Plattformen: Twitter, Facebook, Pinterest, LinkedIn und App.net. <br><br> Preis: kostenlos
Fördermittel
Die App Fördermittel listet die wichtigsten 400 in Deutschland verfügbaren Förderung auf. Neben Förderungen für private Zwecke finden sich auch Förderung für Existenzgründer. Zu jedem Förderprogramm gibt es detaillierte Informationen sowie einen Zuschussrechner für Solarstrom, Solarwärme und mehr. Ein Versuch ist es allemal wert. <br><br> Preis: 3,99 Euro
Haiku Deck
Die kostenlose App Haiku Deck ist eine tolle Alternative zur kostenpflichtigen Präsentations-App Keynote. Ein neues Haiku starten Sie mit einer Folie bei der das Foliendesign und die Hintergrundfarbe bestimmt werden kann. Neben Text, Bilder und Grafiken können auch Diagramme und Schaubilder generiert werden. Textgröße und Zeilenabstände werden automatisch der Textmenge angepasst, wodurch Sie sich die unangenehme Formatierungsarbeit sparen. Fertige Präsentationen lassen sich auf Ihrer Website einbinden oder online abspeichern, wobei Sie hier nur bestimmten Personen den Zugriff erlauben können. <br><br> Preis: kostenlos
Keynote
Mit übersichtlichen und schön designten Präsentationen wirken Gründer von Beginn an professionell. Das eigens für Apple-Produkte entwickelte Präsentations-Tool Keynote gehört auf jedes iOS-Gerät. Für eine Präsentation wählen Sie eines aus 30 vordesignten Folienmastern aus und fügen Texte, Diagramme, Bilder, Tabellen, Animationen oder Formen hinzu. Wenn iCloud aktiviert ist, können Sie die Präsentation übergreifend auf jedem iOS-Gerät bearbeiten. <br><br> Preis: 9,99 Euro
Kickstarter
Sie haben „die“ Geschäftsidee, wissen aber nicht wie Sie es finanzieren sollen? Dann laden Sie sich die App von Kickstarter herunter. Mittels Crowdfunding können Sie dort für Ihre Projekte und Produkte aus aller Welt Geld sammeln. Ihr Projekt oder Produkt präsentieren Sie der „Crowd“ mit Bildern, Texten und Videos. Als Projektleiter legen Sie einen Geldbetrag fest, den Sie benötigen um das Projekt umzusetzen. Von Ihrem Projekt angetane Kickstarter-User können sich dann für einen bestimmten Betrag entscheiden, den Sie ihrem Projekt spenden. <br><br> Preis: kostenlos
MailChimp
Die ersten Newsletter stehen an, aber wissen noch nicht mit welchem System sie diese verschicken möchten? Dann ist MailChimp genau das richtige. Voraussetzung ist, dass Sie der englischen Sprache mächtig sind, denn die App ist nur auf Englisch verfügbar. Ihr Shop wird dabei mit MailChimp verbunden, damit Sie Newsletter ganz einfach erstellen und versenden können. In der App lassen sich auf Basis von Kunden- und Bestelldaten Kundenlisten erstellen und somit gezielter E-Mail-Kampagnen verfolgen. Für bis zu 2.000 Abonnenten und 12.000 E-Mails pro Monat ist der Service kostenlos. Statistiken zu versendete Newsletter können ebenfalls eingesehen werden. <br><br> Preis: kostenlos
meinBudget
Für Existenzgründer oder Menschen, die auf dem Weg in die Selbstständigkeit sind, ist es wichtig gleich zu Beginn auf die Ausgaben und Einnahmen zu achten. Diese App ist zwar nicht speziell für Unternehmensgründer entwickelt, hilft Ihnen aber jede noch so kleine Ausgabe im Blick zu behalten. Natürlich auch nur, wenn das Haushaltsbuch regelmäßig und richtig geführt wird. <br><br> Preis: kostenlos
Slack – Team Communication
Auch Slack unterstützt Sie bei der Zusammenarbeit im Team. Dabei soll die Kommunikation Ihres Teams nicht mehr per E-Mail erfolgen, sondern über die App. Nach einer kurzen Registrierung Ihrer Firma oder Ihres Teams können Sie sich sofort mit Ihren Kollegen austauschen. Jedes Teammitglied kann einen eigenen Channel erstellen, die nach Themen oder Bereiche sortiert sind und in der Gruppe diskutiert werden können. Einzelchats mit einzelnen Kollegen sind auch möglich. Zudem können Fotos, Videos und Dateien versendet werden. <br><br> Preis: kostenlos
Start-App
Die App des Bundeswirtschaftsministeriums unterstützt Existenzgründer beim Aufbau ihres Unternehmens und auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Die App ist in die Kategorien Coaching, Finanzierung, Wettbewerbe, Checklisten, Stories, News und Infohotlines unterteilt. Unter der Rubrik News werden Gründer über wichtige Nachrichten aus der Start-up-Welt auf dem Laufenden gehalten. Unter Coaching sind Beratungsangebote aufgelistet und unter Finanzierung erhalten Gründer Informationen zu Förderprogrammen. Nützlich ist das Gründerlexikon, um verschiedene Begriffe rund um das Thema Start-up nachschlagen. <br><br> Preis: kostenlos
SurveyMonkey
Die regelmäßige Abfragung der Masse und der potentiellen Kunden zu Ihrem Produkt gehört zu jedem Projekt- und Produktzyklus. Mit der App von SurveyMonkey erstellen Sie Umfragen und Abstimmungen und können Sie per E-Mail oder soziale Netzwerke an beliebige Personen senden. Die Beantwortung kann sogar in Echtzeit getrackt werden. <br><br> Preis: kostenlos
Tech Startup Genius
Um bei Investoren und in der Geschäftswelt mitreden zu können, sollten Sie ein gewisses Know-How haben. Um sich dieses anzueignen, haben Geschäftsleute von Startups aus New York und Silicon Valley die App Tech Startup Genius entwickelt. Im Prinzip ist die App eine Sammlung von bekannten Personen, Organisationen und Buzz-Wörtern, die Sie wissen sollten, wenn Sie sich im Tech-Markt befinden. Auf alle Fälle einen Download wert. <br><br> Preis: kostenlos
Todo-Cloud
Für Startups und Gründer ist es wichtig all seine Aufgaben im Überblick zu behalten, vor allem auch wer sie bearbeitet. Die App Todo-Cloud unterstützt Sie bei der Organisation, Zusammenarbeit und der Verwaltung von Aufgabenlisten im Team. Dabei beinhaltet die App: Projekte, Teilaufgaben, Starttermine, Fertigstellungstermine, wiederkehrende Aufgaben, Aufgaben-Alerts, Drag-and-Drop, Suche und mehr. Die Standorterkennung „Location Awareness“ kann Sie sogar an Aufgaben erinnern, sobald Sie sich in der Nähe des entsprechenden Ortes befinden. <br><br> Preis: kostenlos