Softwareentwicklung

Gelassene Entwickler arbeiten schneller und besser

05.01.2017 von Alexandra Mesmer
Auch Software aus dem Hochlohnstandort Deutschland kann gut und günstig sein. Das gelingt, wenn Routineprozesse automatisiert werden und Entwickler genügend Freiraum für kreatives Arbeiten bekommen, wie das Beispiel eines Münchner IT-Dienstleisters zeigt.
  • Software muss heutzutage qualitativ hochwertig und zugleich kostengünstig entwickelt werden
  • Um dies zu bewältigen, setzt QAware auf Arbeiszeitverkürzung der Entwickler
  • Zudem werden die Entwickler des Münchner IT-Dienstleisters ständig weitergebildet

Die Nachfrage nach Software ist hoch, die Anforderungen an die Systeme sind es auch. "Die Ansprüche an Softwarequalität sind in den vergangenen Jahren enorm gestiegen. Ein Beispiel ist die Performance: Vor fünf Jahren war es okay, wenn eine Website binnen drei Sekunden antwortet. Heute muss sie sich unter einer Sekunde aufbauen. Man kämpft um jede Millisekunde." Josef Adersberger hat in Informatik promoviert und vor elf Jahren zusammen mit Johannes Weigend den IT-Dienstleister QAware gegründet, der Software entwickelt und marode IT-Systeme saniert.

Bitte nicht stören: Schon die Farbe der Lampe zeigt den Mitarbeitern bei QAware an, ob der Entwickler gestört werden kann. Die Lampen an den Schreibtischen leuchten je nach Projektstand weiß, rot, orange oder grün.
Foto: QAware

Alternative zu Offshore-Entwicklung

Aber wie kann eine Software qualitativ hochwertig und zugleich kostengünstig entwickelt werden? Diese Frage beantworten Unternehmen oft damit, die Entwicklung in Länder auszulagern, in denen die Softwareingenieure nur einen Bruchteil der hierzulande üblichen Gehälter verdienen. Adersberger kann diesem Ansatz nicht viel abgewinnen: "Das Offshore-Modell setzt in dem Zusammenhang nur an den Arbeitskosten an, die es einzusparen gilt. Das greift meiner Ansicht nach zu kurz, da die Qualitätsschulden in dieser Rechnung nicht berücksichtigt werden."

Mit Qualitätsschulden meint er die künftigen Kosten, die durch falsche Kompromisse bei der Softwareentwicklung hinsichtlich der Qualität entstehen. In der Regel müsse man 20 Prozent der Kosten einer Software für den Abbau der Qualitätsschulden veranschlagen. Dass diese zunächst nicht anfallen, sich aber mittelfristig auftürmen und immensen Schaden anrichten können, ist vielen Kunden nicht bewusst, so die Erfahrung des Informatikers.

Open Source spart Zeit

Adersberger plädiert darum für eine Industrialisierung der Softwareentwicklung, um den Spagat zwischen erhöhter Produktivität und gesenkten Kosten zu schaffen. Die Produktivität seiner fast 80 Softwareingenieure hat QAware durch zwei Maßnahmen erhöht, so Adersberger: "Wir verkürzen die Arbeitszeit der Entwick­ler dadurch, dass zum einen stereotype Arbeiten wie das Bauen, Testen und Installieren einer Software, automatisiert werden. Zum anderen verwenden wir, wo immer es geht, Open-Source-Bausteine. Es spart dem Entwickler viel Zeit, wenn er Lösungen nicht mehr programmieren muss, die bereits quelloffen der gesamten Menschheit zur Verfügung stehen."

Josef Adersberger ist technischer Geschäftsführer bei QAware.
Foto: QAware

Gleichzeitig ist sich Adersberger bewusst, dass jede Automatisierung ihre Grenzen hat: "Es ist ein Irrweg zu glauben, alles automatisieren zu können und dem Entwickler nur geringfügige Eingriffsmöglichkeiten zu lassen." Im Gegenteil, der Laptop eines jeden Entwicklers ist die "Erfinderwerkstatt: Am Anfang steht der Code, die Erfindung, die dann auf das Software-Fließband gelegt wird, auf dem sie automatisch gebaut und getestet wird. Diese automatisierten Prozesse machten aber nur die Hälfte der Arbeit aus.

Ständige Weiterbildung ist ein Muss

Aber wie lassen sich Erfindergeist und Produktivität in Einklang bringen? Für Adersberger ist das weder eine unmögliche Verbindung noch eine selbstverständliche Partnerschaft. Wollen Unternehmen Entwickler haben, die beides sind, müssen sie ihnen die entsprechenden Arbeits- und Rahmenbedingungen zur Verfügung stellen.

Der wichtigste Punkt ist aus Adersbergers Sicht die Weiterbildung: "Nur wenn sich Entwickler ständig weiterbilden, können sie produktiv sein. Im Softwareumfeld ist die Halbwertszeit von technologischem Spezialwissen eher kurz: Technologien wie das JavaScript-Framework AngularJS 1, das heute sehr verbreitet ist, werden bereits in einem Jahr nur noch eine untergeordnete Rolle spielen." Im Schnitt bilden sich QAware-Mitarbeiter acht Tage im Jahr weiter, möglichst in Themen, deren Halbwertszeit länger ist.

Freiraum für Gelassenheit

Der Modus, in dem Entwickler am liebsten und in Folge dessen auch am produktivsten arbeiten, ist der so genannte Flow. Um dieses unterbrechungsfreie Arbeiten zu ermöglichen, können die Entwickler Noise-Control-Kopfhörer aufsetzen, die jegliches Geräusch fernhalten. Kugelige Lampen auf ihren Schreibtischen signalisieren anderen Kollegen, ob man ansprechbar ist. Sie leuchten in der Farbe, in der sich das Projekt befindet: Von rot über orange bis hin zu grün, wenn alles in Ordnung ist. So sieht der Kollege auf den ersten Blick, wann er am besten nicht stören sollte.

Zu solch äußerlichen Hilfsmitteln müssen aber auch entsprechendeFührungsprinzipien kommen, sagt Adersberger: "Da Anspannung jeglichen Flow zerstört, räumen wir den Entwicklern Freiraum für Gelassenheit ein. Gelassenheit entsteht dann, wenn Projekte realistisch geplant werden und Puffer für Unvorhergesehenes einberechnet sind." Eine Arbeitshaltung, die im Projektalltag aber nicht oft anzutreffen ist, wie Adersberger erzählt. So hatte sich beim ihm schon einmal ein Kunde darüber beschwert, warum denn die Projektmitarbeiter alle so entspannt seien. Ob sie schon genug Arbeit hätten?

"Bei uns ist in Arbeitstag acht Stunden lang"

Zu denFührungsprinzipien gehört auch, dass Überstunden nicht als selbstverständlich angesehen und eingeplant werden, so Adersberger: "Bei uns ist ein Arbeitstag acht Stunden lang. Darauf sind wir stolz. Wir wollen verhindern, dass unsere Mitarbeiter Überstunden machen." Bislang ist dieses Konzept gut aufgegangen. Besonders freut es den QAware-Geschäftsführer, wenn man ein Produkt günstiger anbieten kann als ein Wettbewerber aus Osteuropa - obwohl man mit doppelt so hohen ­Tagessätzen kalkulieren muss als etwa eine ­rumänische Firma. Das beweise, dass man Kosten auch dadurch einsparen könne, indem man die Bedingungen für ein schnelleres Entwickeln schafft.

Das Ranking: Die 65 besten ITK-Arbeitgeber 2016
Das Great Place to Work Institute hat zusammen mit dem Bitkom und der Computerwoche…..
…..die besten Arbeitgeber in der ITK 2016 ermittelt.
Projektleiter Sebastian Diefenbach
Basis der Bewertung waren eine anonyme Mitarbeiterbefragung und die Analyse der Personalarbeit im Unternehmen.
In der Größenklasse der Unternehmen mit über 1000 Mitarbeitern….
….wurden fünf Unternehmen als „Beste Arbeitgeber in der ITK“ ausgezeichnet.
1. Platz: adesso: Hier ist Teamwork nicht nur eine Floskel.
Viele interne Weiterbildungsprogramme wie die adesso academy, die Softwarearchitektenausbildung oder der Leader Circle ermöglichen eine zielgruppenspezifische Personalentwicklung.
Geschäftsführer Christoph Junge sieht seine Mitarbeiter als Bindeglied zwischen Fachlichkeit und Technologie.
2. Platz: DATEV: Die DATEV bietet den Mitarbeitern auf Kulturevents eine Plattform kreative künstlerische Arbeiten zu präsentieren.
Die Mitarbeiter können von der Geschäftsführung Hilfe erwarten und sind dadurch gerne bereit, Mehrarbeit zurückzugeben.
3. Platz: T-Systems Multimedia Solutions: Hier gilt flexible Vertrauensarbeitszeit und es gibt einen Kindertag.
Das Entwicklungsprogramm „License to Lead“ stärkt neue Führungskräfte in der erfolgreichen Entwicklung ihrer neuen Rolle.
4. Platz: EMC Deutschland: Mit den „German-Management-Team-Awards“ honoriert die Geschäftsführung herausragende Einzelleistungen von Mitarbeitern oder Teams.
5. Platz: BWI: Hier wird der Austausch zwischen Mitarbeitern und der Führungsebene aktiv gefördert.
In der Größenklasse mit 501 bis 1000 Mitarbeitern….
….wurden dieses Jahr vier Unternehmen ausgezeichnet.
1. Platz: Cisco Systems: Die sehr offene und transparente Führungskultur macht Cisco zum Great Place to Work.
Die Schlüsselelemente „Fragen“, „Beobachten“, „Networking“, „Experimentiern“ und „Verknüpfen“ treiben die Innovationskultur des Unternehmens an.
Die Mitarbeiter von Cisco können in Konfliktsituationen ein „Employee Relations Team“ um Unterstützung bitten.
2. Platz: NetApp Deutschland: Die Mitarbeiter bei NetApp sagen: „Wir sind ein Team – egal, mit wem man zu tun hat, alle ziehen an einem Strang.“
Bei den Brown-Bag-Sessions können die Mitarbeiter den Vorstandsmitgliedern jede erdenkliche Frage stellen.
Zur kulturellen Weiterentwicklung wurden bei NetApp „Kulturkatalysatoren“ eingeführt.
3. Platz: trivago: Die Hotel-Metasuchmaschine bietet seinen Mitarbeitern viele Freiheiten, die für eine starke Vertrauensbasis sorgen.
Bei trivago gibt es das Prinzip der non-fixed working hours, bei dem jeder Mitarbeiter eigenständig über seine Arbeitszeit entscheidet.
Die Arbeitsatmosphäre bei trivago wird von den Mitarbeitern als sehr harmonisch und kollegial beschrieben.
4. Platz: Daimler TSS: Teamarbeit ist bei Daimler fester Bestandteil der Unternehmenskultur.
In der Größenklasse von 101 bis 500 Mitarbeitern…..
…konnten sich insgesamt 22 Unternehmen platzieren.
1. Platz: MaibornWolff: Hier ist die Führungskultur von Wertschätzung und Respekt geprägt.
Werte und Unternehmensphilosophie werden von erfahrenen Mitarbeitern an neue Mitarbeiter weitergegeben.
Geschäftsführer Volker Maiborn: „Für mich ist es eine Frage von Haltung und Achtsamkeit, ein guter Arbeitgeber zu sein.“
2. Platz: Adobe Deutschland: Das Adobe Kompetenzleitmodell „Leadership Capabilities“ fußt auf den Adobe Leadership Kriterien und den Adobe Werten. Dieses fünfteilige Programm zielt darauf ab, den Leader in jedem zu wecken sowie Mitarbeiter zu befähigen und zu ermutigen, Leader zu werden.
Das Programm KickBox unterstützt Mitarbeiter mit innovativen Ideen materiell und organisatorisch.
3. Platz: mindsquare: Das Kredo „We love IT“ spiegelt sich bei mindsquare auch im Team- und Spiel-Geist wieder.
Zocken während der Arbeit? Nicht ganz – aber jedes Quartal wird in Bielefeld die firmeneigene LAN-Party „MindCon“ veranstaltet.
Timm Funke, Geschäftsführer: „Diese Auszeichnung ist für uns ein wichtiger Indikator für die Mitarbeiterzufriedenheit.“
4. Platz: SAS Institute: Arbeitsplatzkultur wird konsequent am Mitarbeiter ausgerichtet und weiterentwickelt.
5. Platz: PPI AG Informationstechnologie: Neben fachlichen werden bei PPI auch soziale Kompetenzen wie Rhetorik, Kommunikation und Zeitmanagement gefördert.
6. Platz: iteratec: Mitarbeiter können bei iteratec ihre Vorschläge ganz offen an die Unternehmensleitung richten.
7. Platz: ConVista Consulting: Hohe Eigenverantwortung der Mitarbeiter, flache Hierarchien und ein kurzer Draht zum Vorstand machen ConVista zum „Great Place to Work“
8. Platz: Paessler: Mit Selbstverantwortung der Mitarbeiter, Transparenz, Vertrauen und Teamgeist hat sich die Paessler AG platzieren können.
9. Platz: CompuSafe Data Systems: Die Philosophie: „Unsere Mitarbeiter sind der Garant unseres Erfolges“.
10. Platz: eSolve: Hier wird das Motto „Fun@Work“ gelebt.
11. Platz: Zühlke Engineering: Zühlke bietet seinen Mitarbeitern herausfordernde Projekte, attraktive Karrierewege und enge Zusammenarbeit mit Experten aus Forschung, Lehre und Praxis.
12. Platz: SimCorp: Bei SimCorp herrscht eine offene Kommunikationskultur und innovative Ideen sind immer willkommen.
13. Platz: Autodesk: Weiterbildungsangebote und Work-Life-Balance werden hier groß geschrieben.
14. Platz: Cadence Design Systems: Die Mitarbeiter bei Cadence fordern und fördern sich untereinander.
15. Platz: ITML: Vielfältige Trainingsthemen unterstützen die Weiterentwicklung der fachbezogenen und persönlich-sozialen Kompetenzen der Nachwuchskräfte.
16. Platz: baramundi software: Bei baramundi versteht man Arbeitszeit als Lebenszeit und Arbeitsraum als Lebensraum.
17. Platz: in-tech: Bei in-tech herrscht ein hervorragendes Arbeitsklima, Zusammenhalt im Team und Spaß bei der Arbeit.
18. Platz: ARITHNEA: Hier gilt der Leitsatz: „Arbeiten, wo es Spaß macht!“
19. Platz: GWS: Die GWS legt sehr großen Wert darauf, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter umfassend in die Unternehmensentwicklung einzubinden.
20. Platz: cleverbridge: Hier wird das ganze Unternehmen im Falle einer Beförderung durch einen Blogpost infomriert.
21. Platz: ITENOS: Besondere Leistungen werden von der Geschäftsführung jedes Jahr mit dem „Sammy“ prämiert.
22. Platz: Matrix42: Einmal im Jahr kommen die Matrix42 Mitarbeiter aus aller Welt zur HackWeek zusammen, um gemeinsam spannende Projekte zu realisieren.
Insgesamt wurden im diesjährigen Wettbewerb fünfzehn Unternehmen….
….als beste Arbeitgeber in der Größenklasse mit 50 bis 100 Mitarbeitern bewertet.
1. Platz: QAware: Das Münchner Unternehmen besticht durch offene Kommunikation und ein familiäres Umfeld und ist damit ein „Grat Place to Work“
In der Sport-Community kann jeder Mitarbeiter ein eigenes Sportevent planen oder eine sportliche Diskussion führen.
Christian Kamm (links) und Bernd Schlüter, Geschäftsführer: „Wir versuchen vermeintliche Gegensätze in Balance zu bringen: Management und Technik, Erfindergeist und Handwerkstolz, Professionalität und Lässigkeit."
2. Platz: viadee IT-Unternehmensberatung: Die Geschäftsführung bei viadee zeigt Verständnis für längere Ausfallzeiten und Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung.
Ausschnitte der Unternehmensphilosophie wie „Komplexität Begreifen. Lösungen schaffen“ sind auf den Arbeitsmaterialen zur Motivation aufgedruckt.
Frank Weymerich, Geschäftsführer Personal: „Hinter unseren Lösungen stehen Menschen.“
3. Platz: Cofinpro : Die Unternehmensberatung bietet ihren Mitarbeitern Work-Life-Balance-Trainings.
Angebote wie Projektwohnungen oder Auszeiten für längere Urlaube erleichtern die Arbeit.
In dem Familienunternehmen Cofinpro fühlen sich die Mitarbeiter geschätzt.
4. Platz: GuideCom: Flache Hierarchien, schnelle Entscheidungswege und eine außergewöhnliche Teamkultur machen GuideCom zum „Great Place to Work“.
5. Platz: Meltwater Deutschland: Hier kommt es vor, dass der Chef einen zum KickOff nach Miami entführt.
6. Platz: Lynx-Consulting: Sport, Genuss und Kultur werden hier während und außerhalb der Arbeitszeiten gemeinsam erlebt.
7. Platz: QlikTech: Jeder Mitarbeiter lernt in der Qlik Academy in Lund die Unternehmensgeschichte, die Arbeitskultur und die Unternehmenswerte kennen.
8. Platz: it-economics: Einmal im Jahr geht es für das ganze Unternehmen gemeinsam zum Fun and Family Weekend.
9. Platz: FORTIS IT-Services: Flexible Arbeitszeiten, flache Hierarchien und spannende Perspektiven sind bei FORTIS ebenso Realität wie eine gute Bezahlung.
10. Platz: MyHammer: Teilzeitmodelle, flexible Arbeitszeiten und Home Office sind hier gelebte Praxis.
11. Platz: SD&C Solutions Development & Consulting: Regelmäßige Mitarbeitermeetings gehören von Anfang an zur Unternehmenskultur bei SD&C.
12. Platz: ModuleWorks: Bereits jungen Mitarbeitern werden bei ModuleWorks große Aufstiegschancen gegeben.
13. Platz: mayato: Projektleiter und Mitarbeiter organisieren hier Stammtische oder gemeinsame Aktivitäten wie Grillen oder Kochen.
14. Platz: QuinScape: Am ersten Arbeitstag stellt sich bei QuinScape jeder neue Mitarbeiter im firmeninternen sozialen Netzwerk vor, so dass auch die abwesenden Kollegen sofort ein erstes Bild erhalten.
15. Platz: apsolut: Hier wird die Nähe zum Menschen gepflegt und für gute, sichere Arbeitsbedingungen gesorgt.
In der Größenklasse mit zehn bis 49 Mitarbeitern…
…wurden 19 Unternehmen als „Great Place to Work“ ausgezeichnet.
1. Platz: infologistix: 100 Prozent der Mitarbeiter bei infologistix sind stolz darauf, was sie gemeinsam mit dem ganzen Unternehmen leisten.
Der infologistix GmbH ist, als sehr junges Unternehmen, die Mitsprache bei Entscheidungen und das Einbringen von Ideen seitens der Mitarbeiter außerordentlich wichtig.
Wolfgang Perzl, Geschäftsführer von infologistix: Die Auszeichnung spornt uns an, in unseren Bemühungen für eine ausgezeichnete Arbeitskultur nicht nachzulassen."
2. Platz: Speicherwerke: An Ü-Tagen (Überraschungstagen) werden Mitarbeiter für gute Leistungen von einem bis drei Vorständen mit einem Tag extra Ü-Urlaub oder Ü-Essensgutscheinen für gute Leistungen belohnt.
Oliver Zimmer, Geschäftsführer: „Unser Motto lautet: „Herrlich – Ehrlich – Unentbehrlich“.
3. Platz: utilitas: utilitas bietet seinen Mitarbeitern viel Raum für Entfaltung und Weiterentwicklung persönlicher Stärken und beruflicher Interessen.
Durch flexible Orts- und Zeitgestaltung vier Mal pro Woche wird die Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben gefördert.
4. Platz: Salomon Automation: Das Unternehmen besticht mit einem sicheren Arbeitsumfeld sowie mit vielen Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen und Aufstiegschancen.
5. Platz: Seidel & Friends Consulting: Die Weihnachtsfeiern werden bei Seidel & Friends in den Sommer verlegt, damit Aktivitäten wie Speedbootfahren nicht wegen des Wetters ausfallen müssen.
6. Platz: ponturo consulting: Der Zusammenhalt unter Kollegen sowie tadelloses Vorgesetztenverhalten machen ponturo zu einem „Great Place to Work“.
7. Platz: Living Business: Das Unternehmen ist ehrlich an den Ideen und Verbesserungsvorschlägen seiner Mitarbeiter interessiert.
8. Platz: Pentland Firth Software: Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, seinen Mitarbeitern eine bestmögliche Weiterbildung auf persönlicher und beruflicher Ebene zu ermöglichen.
9. Platz: Pix Software: Die Mitarbeiter erfahren Wertschätzung für ihre gute Arbeit durch eine Atmosphäre des Wohlfühlens, die in den Räumlichkeiten verbreitet wird.
10. Platz: kernpunkt Digital: Bei kernpunkt ist kein Arbeitstag wie der andere. Das Motto lautet: „Nur wer gut lebt, arbeitet auch gut.“
11. Platz: blueforte: Hier zählt Persönlichkeit. Bei blueforte sind Mitarbeiter nicht nur Ressourcen.
12. Platz: MEGLA: MEGLA legt Wert auf eine gesunde Work-Life-Balance seiner Mitarbeiter. Es gilt das Prinzip der Gleitzeitregelung.
13. Platz: PlaceWorkers: In Teamrunden werden Danksagungen und Lob seitens des Kunden vom Geschäftsführer öffentlich kommuniziert.
14. Platz: Xenium: Sogenannte Projektcockpits bieten den Mitarbeitern die Möglichkeit, firmeninterne Ereignisse oder Entwicklungen zu kommentieren und als persönliches „Highlight“ oder „Lowlight“- der Woche zu kennzeichnen. Damit fungiert das Projektcockpit auch als „Stimmungsbarometer“.
15. Platz: Demirtag Consulting GmbH: Laut Geschäftsführer Osman Demirtag sind die Mitarbeiter das höchste Gut des Unternehmens.
16. Platz: HighQ-IT for the financial industry: Einmal pro Jahr findet bei HighQIT ein Teamevent statt, an dem Werte und Teamgeist weiterentwickelt werden.
17. Platz: picturemaxx: picturemaxx bietet seinen Mitarbeitern eine gesunde, sichere und angenehme Arbeitsumgebung und ermutig sie, ihre Fähigkeiten stets weiter zu entwickeln.
Platz 18: status c: Hier begreift jeder die Aufgabe des anderen und das Team ist perfekt aufeinander abgestimmt.
Platz 19: Compiricus: Regelmäßig finden bei Compiricus Inhouse-Workshops statt, bei denen erfahrene, spezialisierte Mitarbeiter den jüngeren Kollegen ihr spezifisches Fachwissen vermitteln.