Gameloft macht das halbe Dutzend voll

31.10.2006
Gameloft veröffentlicht mit Asphalt 3: Street Rules, Gangstar: Crime City, King Kong Pinball, Jagdfieber, Tennis Open 2007 und Gehirntraining gleich sechs neue Spieletitel.

Dass Handyspiele von Gameloft zu den besten ihrer Zunft gehören, haben nicht nur AreaMobile-Gamechecks schon ein ums andere Mal bewiesen. So trugen Spiele wie New York Nights oder die Real Football-Reihe ihren Teil dazu bei, dass die Handyspielschmiede zum Champion of Growth gekürt wurde ? einer 100 prozentigen Steigerung des Gesamtumsatzes im Kerngeschäft sei dank.

Damit dieses Wachstum auch weiter erhalten bleibt, legt sich das Unternehmen ? vielleicht auch mit wachendem Blick auf ein im Handyspielegeschäft immer mächtiger werdendes EA ? alles andere als auf die faule Haut. Ganze sechs weitere Spiele wandern nun in das breite Gameloft-Angebot. Der am heißesten gehandelte Kandidat unter dem halben Dutzend dürfte wohl der neue Titel der Asphalt-Reihe sein: Street Rules lautet das Motto des dritten Asphalt-Ablegers, bei dem sich erneut alles um pfeilschnelle Boliden und illegale Rennen dreht.

Illegal wird es wohl auch bei Gangstar: Crime City zugehen. Nachdem bereits I-Play, THQ Wireless und Living Mobile mit GoodFellas, Saints Row und Scarface ihre ersten Beiträge zum Gangsterspiel-Genre auf dem Handy abgegeben haben, ist Crime City das bereits vierte Gangsterspiel innerhalb von knapp 2 Monaten. Ob Gangstar: Crime City dabei ebenso eine eher magere Figur wie seine "Kollegen" abgibt, wird AreaMobile in einem ausführlichen Gamecheck unter die Lupe nehmen.

Darüber hinaus füllen mit King Kong Pinball und Jagdfieber zwei weitere Filmumsetzungen das stetig wachsende Gameloft-Sortiment. Während King Kong Pinball schon der zweite Java-Ableger zu Peter Jackson's Blockbuster rund um den gleichnamigen Riesengorilla ist, treibt Grizzleybär Boog mitsamt seinem Hirschkumpanen Elliot das erste mal sein Unwesen auf dem Mobiltelefon. Das Spiel ist natürlich pünktlich zum Kinostart am 9. November erhältlich.

Mit Tennis Open 2007 und Gehirntraining geht es "last but not least" physisch wie auch mental zur Sache. So gilt es für den Spieler als Tennis-Ass Lleyon Hewitt oder einem Profi seiner Wahl, die Weltrangliste bis zur Spitze zu erklimmen, während bei Gehirntraining die Gehirnzellen des Spielers langsam aber sicher die IQ-Leiter immer weiter hinauf klettern. Das viel versprechende halbe Dutzend an Spieletiteln wird selbstredend demnächst auch im AreaMobile Games-Shop erhältlich sein.

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