Dazu hat der zweitgrößte Autoproduzent der Welt einen Deal mit dem Online-Dienstleister Priceline.com abgeschlossen. Zukünftig sollen Kunden, die auf der Website von Ford nach aktuellen Preisen suchen, zur Homepage von Priceline weitergeleitet werden. Dort können sie dann Preisangebote abgeben, die örtliche Fordhändler akzeptieren oder unterbieten können.
Der Autobauer wird aber selbst weiterhin keine Endpreise im Web angeben und erwartet durch den vorerst auf Florida beschränkten Priceline-Testballon auch keine nennenswerten Preisänderungen.