Arbeiten bei Computacenter

"Es wird Zeit, mit dem Schwarz-Weiß-Denken aufzuhören“

30.05.2016
Anzeige  Computacenter bietet mehr als nur einen 08/15-Arbeitsplatz – nämlich viele Perspektiven für Menschen, die erfolgreich ihren Karriereweg in einer Zukunftsbranche gehen wollen. Und das für weltweit rund 13.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Allein in Deutschland ist Europas führender herstellerübergreifender IT-Dienstleister an mehr als 24 Standorten vertreten.

"Die IT-Branche ist schon längst keine Männerdomäne mehr und bietet Frauen hervorragende Job-Perspektiven"

sagt Carolin de Lorenzi, Director Workplace Sales und Women's Representative bei Computacenter. "Das zeigt nicht nur mein eigener Werdegang, sondern auch der zahlreicher Kolleginnen. Daher wollen wir noch mehr tolle Frauen an Bord holen und haben das auch in den Zielen des Unternehmens verankert."

Carolin de Lorenzi will mehr Frauen an Bord und in die IT holen: "Welche andere Branche bietet schon derart abwechslungsreiche Jobs?"
Foto: Computacenter

Wie erfolgreich gemischte Teams und Mitarbeiter in Teilzeit arbeiten, erlebt de Lorenzi jeden Tag. Zu ihrem Team von knapp 30 Mitarbeitern zählen elf Frauen, neun davon sind in Teilzeit. "Es wird Zeit, mit dem Schwarz-Weiß-Denken aufzuhören und mehr Frauen zu vermitteln, welche Chancen sie in der IT haben: Welche andere Branche bietet schon derart abwechslungsreiche Jobs, tolle Aufstiegschancen und gleichzeitig die Möglichkeit des flexiblen Arbeitens? Bei Computacenter kommt zudem noch eine ganze Palette an Benefits und Unterstützung z.B. bei der Kinderbetreuung und der Pflege älterer Angehöriger hinzu."

Seit mehr als 30 Jahren entwickelt, implementiert und betreibt Computacenter IT-Lösungen für seine Kunden aus allen Branchen. Das eröffnet viele Möglichkeiten: So finden Auszubildende, Studierende, Berufseinsteiger und -erfahrene ein Arbeitsumfeld, in dem sich jeder Mitarbeiter mit seinen persönlichen Stärken einbringen kann, wo Chancengleichheit gelebt wird, Menschen gemeinsam erfolgreich sind, Engagement honoriert wird und stetig neue Chancen in einem innovativen Umfeld nur darauf warten, erkannt und ergriffen zu werden - individuell orientiert an persönlichen Karrierezielen und Lebensabschnitten.

Interesse? Weitere Informationen gibt's unter www.computacenter.de/karriere

Arbeiten bei Computacenter
Gemeinsam Großes erreichen
In den vergangenen 30 Jahren sind wir von einem Startup zu einem Konzern mit 13.000 Mitarbeitern gewachsen. Dabei haben wir unsere unkomplizierte Art, eine offene Unternehmenskultur und den Anspruch, für unsere Kunden und uns selbst stets das Beste zu erreichen immer bewahrt. Zahlreiche Auszeichnungen und IT-Awards zeigen, dass wir zu dem stehen, was wir versprechen.
Einer von vielen Karrierewegen
Unsere verschiedenen Traineeprogramme bilden das Fundament für eine aussichtsreiche Karriere in der IT-Branche. Dabei legen wir Wert darauf, dass unsere Trainees von Anfang an als vollwertige Teammitglieder Verantwortung übernehmen. Dafür gibt es selbstverständlich vom ersten Tag an ein volles Gehalt, zielgerichtete, strukturierte Entwicklungsmaßnahmen und einen hohen Praxisbezug.
Helen Malekzadeh, Key Account Manager Sales
"Mein Karriereweg bei Computacenter war eher unkonventionell. Begonnen habe ich als HR-Consultant. Nach meiner Teilnahme am damaligen Talentprogramm war für mich aber klar, dass mein Herz für den Vertrieb schlägt. Also bewarb ich mich für unser neunmonatiges Sales-Traineeprogramm. Mit Erfolg: Heute bin ich Key Account Manager und arbeite direkt an der Kundenfront.“
Inga Opel, Quality and Development Director
„Ich habe 2004 im Bereich International Service Design bei Computacenter angefangen. Nachdem ich bis vor kurzem noch das 34-köpfige International Business Support Team mit Kollegen in fünf Ländern verantwortet habe, führe ich heute ein internationales Team, welches sich auf die Qualitäts- und Organisationsentwicklung unserer Global Infrastructure Operations fokussiert."
Andrea Decker, Managerin Transition & Transformation
„Vor meiner eineinhalbjährigen Elternzeit habe ich in leitender Position unseren Service für einen großen deutschen Automobilhersteller verantwortet. Mir war schnell klar, dass ich nach meiner Rückkehr wieder Personalverantwortung übernehmen wollte, allerdings in einer internen Position mit weniger Schnittstellen um genug Zeit für die Familie zu haben. Heute arbeite ich in Teilzeit und verantworte als Managerin Transition & Transformation ein 26-köpfiges Team inklusive einem Teamleiter in unserem Projektmanagement-Bereich."