COMPUTERWOCHE 34-35/2014

Enterprise Social Networking

18.08.2014 von Martin Bayer
Von der Einführung von Software für das Enterprise Social Networking haben sich die Unternehmen eine verbesserte Zusammenarbeit und Interaktion der Mitarbeiter versprochen. Doch die Realität sieht anders aus. Vielerorts werden die Werkzeuge von den Mitarbeitern ignoriert.

Die Versprechen von Software für das Enterprise Social Networking (ESN) klangen in den Ohren vieler Unternehmensverantwortlicher verlockend. Man bräuchte nur eine Facebook- oder Twitter-ähnliche Lösung mit Nutzerprofilen, Activity-Streams, Dokumenten-Sharing und Diskussionsforen auszurollen und schon erlebt die Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern eine neue Blüte. Virtuelle Brainstormings, die einfachere Suche nach Experten und Knowhow sowie das Teile von Wissen und die gemeinsame Arbeit an Dokumenten anderen Materialien würden in der Folge das eigene Geschäft beflügeln. Doch die Realität sieht anders aus. Vielerorts werden die ESN-Werkzeuge von den Anwendern schlichtweg ignoriert. Das liegt nach Einschätzung von Experten in erster Linie daran, dass es meist versäumt wurde, für die entsprechend notwendige Kultur im Unternehmen zu sorgen. Denn mit der Einführung einer neuen Technik allein ist es längst nicht getan.

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