Arbeiten

Die sieben miesesten Jobs in der IT

03.04.2008 von Karin Quack
Im allgemeinen bietet die IT einen sauberen Arbeitsplatz, an dem man von neuester Technik umgeben ist und von neun bis fünf hauptsächlich Spaß hat, nicht wahr? Das gilt aber nicht für alle, die dort arbeiten. Vielmehr gibt es auch Jobs, die kaum einer gern macht. Dan Tynen, Redakteur bei der COMPUTERWOCHE-Schwesterpublikation "Infoworld", hat sie beschrieben. Danach brauchte er erst einmal eine lange, heiße Dusche, so sagt er.

Wie ein Galeerensklave an das Telefon eines Help-Desk gekettet, gezwungen, 30 Jahre alten Code zu knacken, oder im Konferenzraum eingekeilt zwischen zwei kriegsführenden Parteien - so sehen die weniger glamourösen IT-Jobs aus. Ohne sie funktioniert kaum eine Organisation, aber wehe dem, der sie leisten muss! Andererseits: Wer sie beherrscht, hat beinahe eine Garantie, einen Job zu finden. Dass er Spaß an der Arbeit hat, garantiert ihm allerdings niemand. Es folgt die Hitparade der sieben widerwärtigsten IT-Jobs.

Platz 7: Der Legacy-System-Archäologe

Dieser Job ist etwas für Personen, die sich mit 3270, VAX/VMS, Cobol, AS/400 und anderen Systemen auskennen, an die sich sonst keiner mehr erinnert. Der Bewerber muss in der Lage sein, LÄNGERE ZEIT KOMPLETT IN GROSSBUCHSTABEN ZU TIPPEN. Das Mindestalter beträgt 55 Jahre.

"Ob Sie es glauben oder nicht: Cobol-Entwickler sind immer noch gesucht", beteuert Jim Lanzalotto, Vice-Präsdient von Yoh, einem US-amerikanischen Dienstleister für Talentsuche und Outsourcing. Man sollte meinen, diese alten Systeme wären schon vor Jahren den Weg alles Irdischen gegangen. Aber vor allem die großen Finanzdienstleister, Fertigungsbetriebe, Handelsketten und Healthcare-Konzerne klammern sich daran wie ein betrunkener Matrose an einen Laternenpfahl. "Ich kenne einen großen Büroartikelanbieter, der seine Website füttert, indem er AS/400-Maschinen mit Web-Frontends verbindet", berichtet Andrew Gelina, CEO des in Waltham, Massachusetts, beheimateten Beratungsunternehmens Syrinx Consulting: "Diese Anwendungen neu zu schreiben oder zu migrieren ist teuer und das Risiko hoch, deshalb sucht man nach jedem möglichen Weg, um sie weiter zu nutzen und mit moderner Technik zu verbinden." (Siehe auch: "Web-Services erschließen Cobol-Anwendungen")

Das Ganze erinnere ihn an Meeresarchäologie, sagt Gelina: "Sie brauchen einen Höhlenforscher, der tief hineintaucht und herausfindet, wo die Applikationen angeflanscht beziehungsweise mit Sekundenkleber oder Heftpflaster in eine moderne Integrationsmaschine, beispielsweise ein SOAP/XML-Front-end, eingefügt werden können." (Siehe auch: "Befreiung aus der Legacy-Falle")

Die gute Nachricht? Erfahrene Techniker, die sich zu dieser Arbeit bereit erklären, entdecken möglicherweise eine beständig sprudelnde Einkommensquelle, die es ihnen erlaubt, ohne Einbußen in die Altersteilzeit zu wechseln. "Hier zeichnet sich ein interessantes Umkehrphänomen ab", bestätigt Gelina: "Lange Zeit nahm die Wertschätzung für Leute mit Kenntnissen in diesen Techniken kontinuierlich ab. Jetzt, da die Unternehmen niemanden mehr finden können, der sie beherrscht, ist genau das Gegenteil eingetreten. So findet ein Berater, der sich auf eine der antiken Technologien spezialisiert hat, möglicherweise eine kuschelige Nische vor."

Platz 6: Der Helpdesk-Zombie

Geboten wird eine ausgezeichnete Einstiegsmöglichkeit für Multitasking-fähige Individuen mit geringem Selbstwertgefühl. Bevorzugt werden Bewerber, die Scripts lesen können. Aufstiegsmöglichkeit zum Wanzenzerstörer, Passwort-Zurücksteller oder Verwalter von Speicherbändern.

Dies ist der Job, den wirklich jeder IT-Profi hasst. Bruce Kane, Senior-Berater bei der M3 Technology Group in Charlotte, North Carolina, definiert einen schmutzigen Job als "jeden Job, in dem Sie mit Endanwendern reden müssen", also beispielsweise Helpdesk- oder User-Support: "Igittigitt! Endanwender haben Filzläuse!" (Siehe auch: "Die nackte Gattin oder Was IT-Profis so erleben")

Tatsächlich haben die Snwender gegenüber den Support-Technikern oft dieselbe Einstellung, gibt Kris Domich, Chef-Rechenzentrums-Berater bei Dimension Data, zu bedenken. Wer mit dem technischen Support zu tun habe, fühle sich oft wie ein Idiot behandelt: "Es gibt eine feine Trennlinie zwischen Höflichkeit und Herablassung, die viele Techniker offenbar nicht kennen."

In dem Maße, wie sich die Organisationen auf den Sieben-mal-24-Stunden-Betrieb einstellen, benötigen sie eine besondere Spezies des Helpdesk-Zombies, den Friedhof-Support-Vampir. Er scheut das Tageslicht und läuift beim matten Leuchten der Netzkonsole zur Hochform auf.Lawrence Imeish, Chefberater in der Converged Communications Group von Dimension Data, weiß um die Notwendigkeit, bestimmte IT-Tätigkeiten in die ruhigen Nachtstunden zu verlegen: "Aber warum diese Leute tatsächlich ihr Leben den Freuden der Nachtaktivität geweiht haben, ist ein tiefes, dunkles Geheimnis, das sich auf ewig in den unermesslichen Weiten von Zeit und Raum verliert."

Platz 5: Der Vorort-Reboot-Spezialist

Kandidaten für diesen Job müssen den dreifingrigen Ctrl-Alt-Del-Gruß beherrschen und sich mit der Neukonfiguration von Netzanschlüssen auskennen. Sie benötigen Widerstandsfähgkeit gegenüber unterschiedlichen Umgebungen und Persönlichkeitstypen. Bewerbungen von Individuen mit Aggressionsbewältigungs-Problemen zwecklos

Der Onsite-Reboot-Spezialist ist eng verwandt mit dem Helpdesk-Zombie, steht aber noch tiefer auf der Hierarchieskala. Denn er muss hinaus in die physische Welt und Umgang pflegen mit Menschen aus Fleisch und Blut. Joel Bomgar erinnert sich an heiße, klebrige Sommertage, die er auf Landstraßen in Mississippi verbrachte, um IT- (intensiv transpirierenden) Support für absolut unbedarfte Endanwender zu leisten. "Dann kommst du zum Kunden, und der Server-Raum ist ein fensterloses Loch in der Größe einer Toilette - laut, staubig, schäbig und ohne Sitzgelegenheit. Stundenlang stehst du da eingeklemmt zwischen Server und Wand. Das ist wie ein Flug in der Holzbankklasse einer Regionallinie - alles andere als einladend."

"Was den Onsite-Support so richtig schmutzig macht, ist der Umgang mit den Anwendern", ergänzt Bomgar: "Die Workstations sind häufig alptraumhafte Wracks. Der Raum ist winzig, dreckig und speckig; die Tastatur ist zerbrochen, die Maus funktioniert nicht, aber der User hat sich daran gewöhnt." Bomgar zog die Konsequenzen aus seinen Erfahrungen und gründete ein Dienstleistungunternehmen (Bomgar Corp.), das Remote-Service-Lösungen anbietet.

Platz 4: Der abteilungsübergreifende Friedensstifter

Dieser Job erfordert selbständiges Handeln und taktisches Geschick. Er besteht darin, technische Diskussioen zwischen zwei kriegsführenden Parteien (innerhalb desselben Unternehmens oder in einem Kunde-Anbieter-Verhältnis stehend) zu moderieren. Unbedingt erforderlich ist Erfahrung in Ego-Streicheln, manipulativer Massage und handfestem Nahkampf.

Katzen und Hunde, Demokraten und Republikaner, Marsianer und Venusianer sind gut Freund - im Vergleich zu zwei Abteilungen desselben Unternehmens, die unterschiedliche Interessen verfolgen. Der Streit entzündet sich oft, wenn verschiedene Gruppen zusammenarbeiten müssen - beispielsweise an einem Wiki, Intranet oder Portal, so Gelina von Syrinx Consulting. In diesem Fall müsse jemand mit der Faust auf den Tisch hauen und den "Fraktionszwang" anordnen. Andernfalls könnten abtrünnige Elemente die Oberhand gewinnen und die Stabilität beziehungsweise Nutzerfreundlichkeit des Portals gefährden.

Wo liegt das Problem? "Die IT-Leute wollen zentrale Kontrolle ausüben, die Anwender hingegen ohne Einschränkungen im selben Tempo wie das Business voranstürmen", so Gelina. "Sie wollen nicht darauf warten müssen, dass die IT irgendetwas entscheidet,." Beiden Seiten gerecht werden zu wollen, könne ziemlich haarig sein.

Dabei heißt die Paarung nicht immer Computer-Freaks gegen Anzugträger, sondern oft genug Computer-Freaks gegen Computer-Freaks. Die Aufgabe, hier wieder Ruhe und Ordnung herzustellen, erinnert den Rechenzentrumsspezialisten Domich an das Hüten eines Wurfs junger Katzen: Der "Katzenhirte" müsse dafür sorgen, dass mehrere Techniker auf der Architekturebene an einem Strang ziehen. Ohne dafür geeignete Systeme und Leute sei das ein Ding der Unmöglichkeit.

Platz 3: Der Spionage-Ingenieur (verdeckte Operation)

Traumjob zu vergeben für aalglatte Individuen, die gern lügen, betrügen, stehlen und widerrechtlich in die Unternehmensnetze einbrechen - in Form von Penetrationstests. Die Anforderungen umfassen Erfahrungen mit Hacking und Malware genauso wie schauspielerisches Talent; der Bewerber muss glaubwürdig einen Kammerjäger oder Feuerwehrmann verkörpern können. Bitte legen Sie dem Lebenslauf ein polizeiliches Führungszeugnis bei.

Wie immer Sie ihn auch nennen - Social Engineer, Trickbetrüger, Penetrationstester oder White Hat Hacker - der Beruf, den Jim Stickley ausübt, hört sich an wie der pure Spaß, ist aber in Wirklichkeit ein ziemlich dreckiger Job. Stickley ist Vice-President of Engineering und Chief Technology Officer (CTO) bei TraceSecurity in Baton Rouge, Louisiana. Zu seinen Aufgaben zählt es, sich in die Büros seiner Kundenunternehmen hineinzuquatschen, in ihre Rechenzentren zu schlüpfen, mit ihren digitalen Kronjuwelen abzuhauen und später zurückzukommen, um ihnen zu zeigen wie er ihre Sicherheitsvorkehrungen ausgetrickst hat.

Das Beste daran ist die Möglichkeit, sich zu verkleiden: als Spezialist für Ungezieferbefall, Elektriker, Arbeitsschutzbeauftragter etc. Stickley und sein Team haben einen ganzen Schrank voller Uniformen. Die Lieblingsverkleidung seiner Leute ist Feuerwehrmann: "Wenn du den Brandbekämpfer gibst, fallen dir alle Mädchen um den Hals, aber wenn du als Kammerjäger kommst, bist du der Abschaum."

Zuerst übernehmen Stickleys Leute das unternehmenseigene E-Mail-System und vereinbaren einen Termin. Dann rücken sie in der passenden Tarnkleidung an. Wer immer abgestellt wurde, um sie zu beaufsichtigen, geht nach etwa fünf Minuten zur Tagesordnung über, berichtet Stickley. In hartnäckigen Fällen schickt er ihn oder sie auch schon mal zum Kaffeeholen- oder er zeigt ihr eine tote (Plastik-) Maus, die er angeblich in einer Ecke gefunden hat. In den meisten Fällen wirkt das. Sobald er allein ist, dringt der Tester in den Sicherheitsraum ein, sackt die Backup-Bänder ein, lädt Trojaner auf den Server oder klinkt drahtlose Devices in das Netz ein, um es später vom Parkplatz aus zu hacken.

"Wenn wir die Backup-Bänder kriegen können, war's das", sagt Stickley: "Darauf befindet sich alles, was du willst: die Mädchennamen der Mütter, die Sozialversicherungsnummer etc." Er sei auch schon mit ganzen Computern, Kisten voller Kreditunterlagen oder noch nicht eingereichten Patentanträgen aus dem Unternehmen spaziert: "Das ist kaum zu fassen." Eigenen Angaben zufolge ist Stickley auf diese Weise in mehr als 1000 Unternehmensniederlassungen eingedrungen - ohne jemals aufgehalten worden zu sein. (Zum Thema siehe auch: "Können die Unternehmen Hackern trauen?")

Der unangenehme Teil folgt am nächsten Tag: Dann muss der Penetrationstester den Leuten ins Gesicht sehen, denen er am Tag zuvor so übel mitgespielt hat. "Da fühlst du dich wie der letzte Dreck", bekennt der Sicherheitsexperte. "Die Leute sind stinksauer auf dich. Sie sagen: Ich kann nicht fassen, dass ich Ihnen auch noch eine Tasse Kaffee angeboten habe." Dabei gehe es ja eigentlich nur darum, ihnen zu helfen, damit sie aus der Erfahrung lernen können. Der einzige, dem wirklich Unrecht getan werde, sei denn auch jemand anderer. Stickley: "Mir tut der wirkliche Kammerjäger leid, der nach mir in das Unternehmen kommt."

Platz 2: Der Spezialist für RZ-Migrationen

Ihre Aufgabe: Der Umzug und Neuaufbau kompletter Rechenzentren über unmögliche Entfernungen innerhalb lächerlich kurzer Zeit. Vorteilhaft sind frühere Erfahrungen als Kabel-Jockey, Lagerarbeiter, Konsolenaffe oder Log-Zombie.

Ein Rechenzentrum umzuziehen ist ein Drecks-Job. Es innerhalb von 48 Stunden durch die halben Vereinigten Staaten zu bewegen ist ein richtiger Drecks-Job. Genau das mussten Scott Wilson und seine Firma Marathon Consulting im Herbst 2003 leisten. Einer ihrer Kunden wollte sein RZ in Chicago einen Tag vor Thanksgiving abbauen und am folgenden Montagmorgen in New York sein Geschäft wieder aufnehmen.

Wilson versuchte, den Finanzdienstleister zu überreden, parallel zum Betrieb des alten Rechenzentrums das neue einzurichten und die einzelnen Bestandteile nach und nach umzuziehen. "Nicht gut", sagte der Kunde, "zu teuer". Also packten Wilsons Leute mittwochs um 16:30 Uhr etwa 80 Maschinen auf Lastwägen und brachen zum "Big Apple" auf. "Wir haben die Lkws mit GPS getrackt", erinnert sich Wilson, "und als sie den Holland Tunnel erreichten, fuhren wir zum neuen Rechenzentrum. Wir brauchten 48 Stunden, um es aufzusetzen und in Betrieb zu nehmen."

Alle Stecker zu ziehen und den Dreck zu entfernen, der sich über die Jahre angesammelt hat ist wirklich eklig, versichert Wilson. Aber noch schlimmer sei es, das RZ wieder zusammenzustöpseln. Die meisten Unternehmen hätten ihre Komponenten keineswegs vernünftig mit Etiketten gekennzeichnet. Vielmehr seien die Rechenzentren unter Mithilfe von zehn unterschiedlichen Beratern und/oder Inhouse-Mitarbeitern errichtet worden, die jeweils eigene Methode hatten. "Die Arbeitsergebnisse anderer Leute wiederherzustellen ist nicht wirklich ein Spaß", so Wilsons Resümee. (Einen Projektbericht zum Umzug des Fraport-Rechenzentrums hat die COMPUTERWOCHE-Schwester "CIO" veröffentlicht.)

Und nun Platz 1: Der Schlammsystem-Architekt

Gesucht werden Leute, die sich gern über, unter oder zwischen unbewegliche Gegenstände quetschen, um technische Probleme vor Ort zu lösen. Die Bewerber sollten auf lange Arbeitszeiten, schlechte Bezahlung und widrige Umstände gefasst sein. Allergien gegen Sägemehl, Ungeziefer, Krankheitskeime oder stinkende Abwässer sind Ausschlusskriterien.

Manchmal sind die schmutzigen IT-Jobs im wahrsten Sinne des Wortes schmutzig. Heute findet sich Technik ja überall: auf Bohrinseln, in Zellstoffwerken, Kläranlagen etc. Auch dort ist jemand gefragt, der den IT-Laden "sauber" hält.

"Eines meiner ersten Projekte war ein Netz-Upgrade für einen Zellstoffhersteller", erinnert sich Roberta Flinn, Senor-IT-Architektin bei IMB Global Services. "Wir fanden alle Switches, die umgestellt werden sollten - bis auf einen. Nachdem wir einen ganzen Tag lang durch das Gebälk geklettert waren, um danach zu suchen, entdeckten wir ihn endlich: in einem Zwischengeschoss über den Hobeln. Er war etwa 20 Zentimeter hoch mit Sägemehl bedeckt, funktionierte aber noch."

Es geht allerdings noch herber: Dan King arbeitete Mitte der 90er Jahr als Ingenieur für Prozess-Controlling in einer texanischen Kläranlage. Zu seinen Aufgaben gehörte es, um die Schlammtrockner-Becken herumzuklettern, wo die herausgefilterten Fäkalien hineinfließen. King sollte ausfindig machen, wie die Computer programmiert werden müssten, um die Förderbänder in der richtigen Geschwindigkeit anzutreiben: nicht zu schnell, damit der Schlamm keine flüssige Pampe bliebe, aber auch nicht zu langsam, weil er dann so trocken werden könnte, dass er in der Hitze Feuer finge. Damit hatte das Unternehmen offenbar schlechte Erfahrung in Form eines stinkenden Brandherds gemacht.

Um den Dreck in der richtigen Konsistenz zu halten, programmierte King die Anlage mit einer aus den 80er Jahren stammenden Sprache CL. Das war der leichte Teil. "Danach musste ich an dem Band herumklettern, mir Handschuhe anziehen, hinauflangen und die Beschaffenheit dieser schlammigen, pampigen Masse prüfen, während ich die Temperatur im Auge behielt," berichtet er.

Nach dieser prägenden Erfahrung setzte King seine schulische Ausbildung fort. Jetzt ist er SAP-Berater für Netweaver-Integration bei CapGemini in Houston. Dieser Job könne manchmal auch ganz schön schmutzig sein, schmunzeltt er, vor allem wenn er seine Kunden überreden müsse, ihm Zugang zu bestimmten Bereichen zu gewähren, damit er seinen Job machen könne: "Da stecke ich manchmal auch bis zu den Hüften im Dreck." Im Gegensatz zu früher handle es sich aber um Bullshit im übertragenen Sinn. (qua)