Neulich in….

Die Erlebnisse der Chefs

15.09.2011 von Alexandra Mesmer
Sie stehen an der Spitze eines Unternehmens oder einer Behörde, doch manchmal verschlägt es auch ihnen die Sprache. Chefs erinnern sich an außergewöhnliche Begegnungen und denkwürdige Situationen in ihrem Berufsleben.

In unserer Kolumne "Neulich in…." greifen wir kuriose, aufschlussreiche und amüsante Begebenheiten aus der internationalen und nationalen Geschäftswelt auf. In einem Special berichten Manager, welche außergewöhnlichen Situationen sie im Berufsleben erlebt haben.

Die Sache mit dem Sack

Klaus Plönzke rief einst das größte deutsche unabhängige Beratungshaus ins Leben. Seit dessen Verkauf 1999 gründete er fleißig weiter. In Kundenprojekten geht natürlich auch immer etwas schief, über einen Ausrutscher konnte Plönzke erst im Nachhinein lachen: "Wir hatten bei einer Großbank eine Applikation entwickelt, implementiert und getestet. Alles lief perfekt, bis auf die Kleinigkeit, dass 1000 Kunden der Bank ein Kontoauszug ins Haus flatterte, auf dem stand "Hubert haut´s auf den Sack".

Ein humoristisch ambitionierter Programmierer hatte diese Testdaten eingebaut und vergessen zu entfernen. Wir mussten den Mitarbeiter sofort aus dem Projekt abziehen, um den Schaden zu begrenzen. Damals hat dieser Vorgang die Vorstandsetagen des Kunden und uns in heftigen Aufruhr versetzt. Das Gute daran war, dass sich unser Test-Management daraufhin erheblich verbessert hat. In solchen Situationen zeigt sich auch der Wert einer guten Partnerschaft. Wenn ein grundsätzliches Vertrauen da ist, führt ein Fehler nicht sofort in den Abbruch der Beziehungen, sondern ist Teil eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses. Mit ein paar Jahrzehnten Abstand kann ich natürlich über diesen Vorgang herzlich lachen. Mehr jedenfalls, als wenn der Programmierer nur "Testtesttest" geschrieben hätte."

Manager wie Itelligence-Chef Herbert Vogel....
..sind viel auf Reisen. Als junger SAP-Berater hatte Vogel eine denkwürdige Begegnung im ICE. Zwei muskelpackte Männer baten ihn, das Abteil zu räumen. Dann trat ein ein etwas kleinerer, untersetzter Mann mittleren Alters ein....
Klaus Plönzke kann heute darüber lachen,...
damals stand der Auftrag auf dem Spiel, als ein ....
humoristisch ambitionierter Programmierer....
"Hubert hauts´auf den Sack" als Testdaten in die neue Applikation schrieb. Nachher erhielten 1000 Bankkunden Kontoauszüge mit diesem Satz.
Sissi Closs, Chefin von Comet Computer,...
...hat schon früh erfahren, was Kundenservice heißen kann. Ihr Baby war noch nicht mal zwei Wochen alt, als sie für eine Unterschrift zum Kunden musste. Sonst wäre der Auftrag verloren. Was tun?
Also packte Closs Baby und Kinderwagen...
und fuhr zum Kunden. Einen unverhofften babysitter fand sie im Pförtner des Kundenunternehmens, der so lange auf den Kleinen aufpasste.
Cornelia Rogall-Grothe ist heute für die IT des Bundes zuständig.
Wie viel an einer funktionierenden IT hängt, musste sie schon vor über 20 Jahren erfahren. Kurz vor der deutschen Einigung herrschte Ausnahmezustand....
Bundesministerin Ilse Aigner...
....lässt sich nicht gern abschütteln. Schon gar nicht von Männern, seien sie auch so groß wie Schränke....
....und Bodyguards von Vladimir Putin.
Als die russischen Leibwächter Aigner auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin nicht zu Putin durchlassen wollten, schob sie Aigner einfach beiseite. Erklärungen hatten nichts geholfen. "Die konnten sich wahrscheinlich nicht vorstellen, dass eine Frau Landwirtschaftsministerin ist."
IDC-Analyst Rüdiger Spies....
...hielt im saudischen Riad einen Vortrag und war sichtlich irritiert, als nach einer halben Stunde alle Zuhörer den Saal verließen. War sein Vortrag so schlecht?
Nein, aber es war Prayers Time, Zeit zu Beten.
Seitdem bereitet sich Spies gründlich auf seine Vorträge vor - nicht nur inhaltlich, sondern auch in Betug auf die kulturellen und religiösen Sitten des Gastgeberlandes.
Georg Nemetschek, Gründer und heute stellvertetender Vorsitzender der Nemetschek AG,..
besuchte auf der ....
CeBIT ...
....den Stand eines Mitbewerbers. Eine hübsche Dame kommt auf ihn zu: "Darf ich Ihnen etwas zeigen?" Er deutet auf sein Namensschild: Prof. Nemetschek. Erstaunen: "Ach, Sie gibt es wirklich?"
Hans Zehetmaier, heute Chef von msg sytems....
...musste als junger Gründer einen besonderen Test bestehen.....
Schlüssel auf den Tisch...
...hieß es bei einem Automobilhersteller - kurz vor der Unterzeichnung des ersten Auftrags. Zehetmaier war froh, dass einer von ihnen den "richtigen" Schlüssel auf den Tisch legen konnte.

Der Schlüsseltest

Hans Zehetmaier, heute Vorstandschef des IT-Dienstleisters msg systems AG, musste sich als junger Gründer einem besonderen Test unterziehen:

Hans Zehetmaier, Gründer der msg systems AG.
Foto: msg sytems

"Unvergessen ist der Schlüsseltest bei einem unserer ersten Kunden Anfang der 80er Jahre: Just in dem Moment, als wir unseren ersten Auftrag bei einem Automobilhersteller erhielten, wurden wir aufgefordert, unsere Autoschlüssel auf den Tisch zu legen. Da waren wir baff, aber wir hatten Glück: Einer von uns holte den richtigen Schlüssel aus der Hosentasche und dem Auftrag stand somit nichts mehr im Wege."

Das Baby an der Pforte

Wenn der Kunde ruft, muss der Dienstleister sofort reagieren. Das wurde auch Sissi Closs, Geschäftsführerin von Comet Computer klar, als sie sich nach der Geburt ihres Sohnes eigentlich eine zweiwöchige Pause gönnen wollte. Doch dann rief ihr damals größter Kunde an: Comet könne in einer wichtigen Veröffentlichung als der strategische Partner aufgeführt werden, aber nur, wenn Closs in der nächsten Stunde zur Unterschrift zur Stelle wäre. Sie erinnert sich: "Keiner war erreichbar, der für zwei Stunden auf das Baby hätte aufpassen können. Also fuhr ich mit dem kleinen Tim zu unserem Kunden und ging mit dem Kinderwagen zur Pforte. Ich habe den Pförtnern mein Dilemma erzählt. Sie hatten vollstes Verständnis. Ich durfte Tim wohl behütet bei ihnen stehen lassen und zu meiner Unterschriftsaktion gehen. Alles hat prima geklappt und ich habe nach 15 Minuten mein strahlendes Baby an der Pforte abgeholt."

Im Duell mit Putins Bodyguards

Frauen, die sich in einer Männerdomäne behaupten wollen, müssen manchmal zu für sie ungewohnten Mitteln greifen. Diese Erfahrung machte auch Ilse Aigner, Bundesministerin für Landwirtschaft, Ernährung und Verbraucherschutz:

Bundesministerin Ilse Aigner hatte auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin ein Erlebnis der anderen Art.
Foto: Messe Berlin

"Das ist das Schöne an meinem Beruf: Jeder Tag bringt neue Überraschungen - und auch schwierige Verhandlungssituationen sind nicht selten. Schmunzeln musste ich bei meinem Treffen mit dem russischen Ministerpräsidenten Wladimir Putin auf der Internationalen Grünen Woche 2009 in Berlin. Die Sicherheitskräfte kannten mich wohl nicht oder konnten nicht glauben, dass es in Deutschland eine Landwirtschaftsministerin gibt und wollten mich abdrängen. Wenn man dann kein Russisch spricht, hilft nur resolutes Auftreten. Ich habe sie einfach zur Seite geschoben."

Neulich in…Riad

Als IDC-Analyst kennt Rüdiger Spies den Markt für Unternehmenssoftware ganz genau. Seit einem Vortrag in Saudi Arabien weiß er, dass man nicht nur Fach-Know-how braucht. Interkulturelles Wissen ist ebenso wichtig: "Ich war in Riad zu einem Vortrag eingeladen. Der Vortag war für etwa eine Stunde eingeplant. Alle männlichen Zuhörer trugen weiße Gewänder und verließen bereits nach 30 Minuten den Raum. Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Das war mir vorher noch nie passiert. War mein Vortrag so unklar? Dann hat mich jemand zur Seite genommen und mir erklärt, dass "Prayer Time" sei. Wir haben also eine Pause gemacht, und danach ging es weiter, als sei nichts geschehen. Seitdem erkundige ich mich stets über die kulturellen und religiösen Besonderheiten eines Gastlandes."

Neulich im…. Zug nach Bielefeld

Herbert Vogel ist heute Vorstandsvorsitzender des Bielefelder SAP-Dienstleisters Itelligence AG. In seiner Zeit als Berater hatte er eine denkwürdige Begegnung im Zug, an die er sich noch heute erinnert: " Wir fuhren eines Abends nach einem Projekttag mit dem Zug von Duisburg zurück nach Bielefeld. Wir saßen bereits in einem Abteil, als plötzlich zwei groß gewachsene, muskelbepackte Bodyguards hereinkamen und "baten", dieses Abteil jetzt zu verlassen. Wir wollten gerade dieser "Bitte" nachkommen, als ein etwas kleinerer, untersetzter Mann mittleren Alters uns munter aufforderte, doch zu bleiben. Er erklärte, er wolle sich gerne unterhalten. Das war Gerhard Schröder, damals noch Ministerpräsident von Niedersachsen. Im Gespräch kamen wir schnell auf OWL (Ostwestfalen-Lippe), und wir erfuhren, dass er aus Lippe stammte. Wir unterhielten uns auf dieser Rückfahrt angeregt über die wirtschaftliche Bedeutung Bielefelds und die der vielen ansässigen Unternehmen in der Region. Ein amüsanter Abschluss eines Arbeitstages."

Noch mehr außergewöhnliche Erlebnisse der 100 wichtigsten Persönlichkeiten in der deutschen IT finden sich in unserem aktuellen Buch "Top 100. Das COMPUTERWOCHE-Ranking".

Neulich...in Düsseldorf
Wie gut kann man sich auf ein Bewerbungsgespräch vorbereiten? Manchmal auch ein bisschen zu gut, wie der Fall einer SAP-Beraterin in Düsseldrof zeigt.
Neulich..im Vertriebsgespräch
Bekanntlich hat ja Facebook WhatsApp für 19 Milliarden Dollar übernommen. Spätestens jetzt kennt jeder diese Smartphone-App, die unter anderem einen populären Ersatz für die gute alte SMS darstellt.
Neulich...in einem Startup
Das junge Berliner Startup Fairnopoly hat einen radikal-kreativen Ansatz gewählt, um für Vertrauen und Transparenz im Internet zu werben.
Neulich...in Melbourne
Umlaute sind im englischen Sprachraum eine große Herausforderung und führen zuweilen zu Verzögerungen beim Kaffeegenuss, wie ich als Berater in Australien erfahren musste.
Neulich...in Turnschuhen beim Vorstand
Die Themen Kleidung und Etikette werden auf unserer Homepage gut angenommen und von vielen Lesern kommentiert. Diesmal ärgert sich (ein jüngerer?) IT-Manager über seine krawattentragenden Kollegen. Seiner Meinung nach sollten solche äußerlichen Aspekte keine Rolle spielen:
Neulich...beim Abwerbeversuch
Auf der verzweifelten Suche nach den begehrten SAP-Beratern verlieren manche Headhunter den Durchblick, wie das folgende Telefonat zeigt.
Neulich... in einem Münchner Restaurant
Ja, es gibt die Personaler und Geschäftsführer, denen Etikette über alles geht und die auch kein Pardon kennen, wenn sich der Bewerber einen - aus Sicht eines weniger anspruchsvollen Zeitgenossen - unerheblichen Fehler leistet. Die fachliche Qualifikation kann die beste sein, der konmmunikative Aspekt in Ordnung und selbst der Sympathiefaktor hoch - es reicht dennoch nicht.
Neulich...auf Youtube
Kreative Bewerbung: Was früher konservative Personalchefs zur Weißglut getrieben hätte, scheint heute im Zeitalter von Social Media als Kreativleistung honoriert zu werden.
Neulich...am Telefon
Die interkulturelle Kommunikation hat ihre Tücken, auch wenn man scheinbar dieselbe Sprache spricht. Das musste ein bayerischer Softwareunternehmer erfahren, als er bei seinem Kunden in Österreich anrief.
Neulich...als die Einbrecher kamen
Wer abends lange im Büro bleibt, lebt manchmal gefährlich, wie Markus Müller von Ubitexx berichten kann.
Neulich...beim Essen mit dem Chef
Wenn der Chef den künftigen Mitarbeiter zum Essen einlädt, ist schon im Taxi Vorsicht geboten.
Neulich...nach dem Urlaub
Not macht erfinderisch. Wenn es dann gleich zur Gründung einer Firma führt - umso besser.
Neulich...in einer Offshoring-Diskussion
Die indischen Provider setzen die etablierten Provider mit günstigen Preisen, qualifizierten Arbeitskräften und länderübergreifenden Lieferprozessen unter Druck.
Neulich im ...Café St. Oberholz
Berlins digitale Bohème trifft sich im St. Oberholz, ist manchmal schlampig und verliert so manches.
Neulich...Stress mit dem iPhone
So mancher Manager braucht etwas länger, seine Feinmotorik mit dem iPhone abzustimmen.
Neulich...in der Mittagspause
Die EM ist lange vorbei, doch in Deutschlands Firmen finden täglich Fußballturniere statt - am Tischkicker. Und die Kollegen auf Geschäftsreise sind dank Cloud-Lösung live dabei.
Neulich...in einer IT-Abteilung
In jeder Stellenanzeige werden Soft Skills wie Kommunikationsstärke oder Teamfähigkeit betont. Das interessierte einen Junginformatiker allerdings wenig.
Neulich in ... einem Biergarten
Sobald das Wetter schön wird, strömen die bayerischen Beschäftigten in die Biergärten. Je nach Unternehmenskultur darf auch mal das eine oder andere Meeting - wie das heute neudeutsch heißt - unter blühenden Kastanienbäumen bei einem (alkoholfreien) Bier stattfinden. <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/index.cfm?pid=3149&pk=2488130" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Neulich auf ... der Toilette eines Konzerns
Dass es zwischen IT- und Fachabteilung nicht immer harmonisch zugeht, gehört zum Unternehmensalltag. Allerdings nehmen die Konflikte manchmal skurrile Züge an.
Neulich in ... einer wichtigen Sitzung
Banker sind Zahlenmenschen, also geübt im Umgang mit Zahlen und Tabellen. Manche von ihnen haben aber eine Aversion gegen Tabellen, wenn sie von einem bekannten Softwareprogramm erstellt wurden.
Neulich...im Zug zur CeBIT
Was tun, wenn Mitreisende unangehem riechen?
Neulich in ... Vapi bei Mumbai
Antrittsbesuch bei unserer Tochtergesellschaft in Vapi unweit vom indischen Mumbai, um mir einen Überblick vor Ort zu verschaffen, wie die IT dort arbeitet.
Neulich...auf einem Polizeirevier
Ein IT-Freiberufler musste auf das Polizeirevier, weil er auf unkonventionellem Wege seine Unterlagen für das Finanzamt entsorgen wollte.
Neulich bei ... einem Management-Essen
Im Unternehmen wird beschlossen, einen Web-Filter zum Blocken von unseriösen Web-Seiten zu installieren. (Foto: Ilan Amith/Fotolia.com)<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1895894/index.html" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Neulich in ... einem Berliner Meldeamt
Jeder elektronischer Reisepass braucht einen Fingerabdruck. Eine Berlinerin bekam ihren neuen Ausweis auch ohne und musste sich dafür nicht die Finger abhacken lassen. (Foto: Digital Stock) <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/knowledge_center/security/1883805/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Neulich in ... Singapur
Für die Eröffnung des Regional Headquarters Asia von Rohde & Schwarz in Singapur wünschte sich der lokale CEO etwas Besonderes <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1937748/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Neulich in ... Paris
Ein Jahr lang dauerte unser Projekt bei Alcatel in Paris, in dem es unter anderem darum ging, Prozesse vollständig auf eine modellgetriebene Entwicklung umzustellen. Gleich unsere erste Sitzung bot eine Überraschung.. <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/2353046/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Neulich in ... einem Chef Meeting
Die Blackberry-, Smartphone- und sonstige mobile Kommunikation geht den Chefs langsam auf die Nerven. <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1929363/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Neulich in...einer deutsch-amaerikanischen Sitzung
Besprechungen mit Amerikanern können so locker und entspannt sein, wenn man zwei Grundregeln nicht vergisst.
Neulich in ... einer schwedischen Kleinstadt
Nach einem Zwischenstopp in Kopenhagen lande ich in einer kleinen schwedischen Stadt und treffe dort den internen Projektleiter, um die Großveranstaltung, die ich am nächsten Tag moderiere, zu besprechen: <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/index.cfm?pid=3149&pk=2349225" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Neulich in ... Erlangen
Chefs können manchmal ganz schön nerven. Besonders wenn sie der Sekretärin in letzter Minute unnötige Arbeit aufbrummen.<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/2357581/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Neulich … am Telefon mit dem CEO eines Softwareherstellers
Bis sich ein Unternehmen für eine Software entscheidet sind in der Regel viele Sitzungen nötig. Ein IT-Techniker nahm eine Abkürzung und rief den Chef des Softwareherstellers selbst an. <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1908132/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Neulich in ... Saigon
Der erfahrene Vertriebsleiter eines Softwarehauses hatte in Asien zu tun und machte Station auch in Saigon <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1927198/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Neulich in ... Hannover
Liebe geht durch den Magen, Hannover nicht. Wer mehrere Tage auf der CeBIT verbringt, braucht einen robusten Magen und sollte keinen Gedanken an Service in der Gastronomie verschwenden.
Neulich in ... Palo Alto
Die Zeiten, in denen Startups mit großem Pomp auftraten, sind offenbar vorbei, wie CW-Redakteur Sascha Alexander während seines Besuchs bei Qwaq in Kalifornien feststellte. <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/arbeitsmarkt/1878214/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Neulich in ... Shanghai
Eines kann man den meisten deutschen Firmen gewiss nicht vorwerfen: Im Vergleich zu Betrieben aus anderen Ländern geben sie sich große Mühe, ihre Mitarbeiter auf den Auslandsaufenthalt vorzubereiten <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1935951/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Neulich ... um Mitternacht mit dem Blackberry
Ein CIO darf sich für nichts zu schade sein. Das zeigt das Beispiel eines Finanzvorstandes, der seinen IT-Chef wegen eines Blackberry-Problems aus dem Bett holte. <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1911086/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Neulich in ... Peking
Wer geschäftlich nach Peking reist, sollte gut zu Fuß sein und das Regencape parat haben. Diese Erfahrung machte Eckhard Schneider, Chief Technology Officer der Kommunikationsagentur Interone, auf seiner letzten China-Reise. (Foto: Arno Brignon - Fotolia.com)<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/personal_management/1888741/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Neulich ... vor der Chefsitzung
Solides Service Level Management nützt nichts, sobald Blackberrys Probleme haben. (Foto: Fotolia, N. Pogson) <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/personal_management/1898460/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Neulich im... "goldenen Dreieck"
Mathias Duda ist eigentlich Key Account Manager beim Softwarehaus Omikron. Auf einer Reise durch Myanmar und Thailand erlebte er das dortige Elend der Kinder und beschloss zu helfen. <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/personal_management/1886036/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Neulich in ... Quebec
Wer sich auf internationalem Parkett bewegt, sollte Fremdsprachen beherrschen. Viele denken dabei nur an Englisch. In Quebec ist das ein Fauxpas. (Foto: Cybercrisi/Fotolia.com)<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/personal_management/1894792/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Neulich ... beim Besuch der US-Niederlassung
Dass man bei einem Besuch in Bangalore nicht vor Ort mit dem rechnet, was man im Westen gemeinhin als neueste Hightech-Errungenschaften betrachtet, ist nichts Ungewöhnliches. Aber manchmal warten auch die USA mit Überraschungen auf: <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1934834/" target="_blank">Zum Beitrag</a> (Foto: Fotolia.com/Thaut Images)
Neulich in ... Amsterdam
Dass man in anderen Ländern regelmäßig auch andere Sitten vorfindet, ist eine oft zitierte und sehr zutreffende Regel. Die Niederlande bilden da keine Ausnahme. (Foto: Pixelio, Schubalu)<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/heftarchiv/2009/14/1226640/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Neulich im ... Metro-Supermarkt St. Augustin
Wir rücken mit zwei Autos an, um vorbestellte Kamellen, Bonbons etc. für den Bonner Rosenmontagszug zu kaufen. Pech! Unsere Ausweise galten nicht mehr! (Foto: Pixelio/Janine)<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/heftarchiv/2009/10/1226325/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Neulich in ... Bukarest
Wer Kooperationspartner in Osteuropa sucht, kann oft Abenteuerliches erzählen wie Dirk Buschmann von der KI AG aus Köln: Denn nicht jede Homepage hält, was sie verspricht. (Foto: Alexandra Bucurescu/Pixelio)<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/arbeitsmarkt/1874262/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Neulich ... im Rechenzentrum
Unsere Hochverfügbarkeitssoftware ist die Beste, so der Vertriebsmann. Aber ausgerechnet Referenzkunden lassen einen manchmal alt aussehen. (Foto: Fotolia, PetrusB) <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1903912/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Neulich in ... Hannover (CeBIT 2010)
Es gibt bequemere Wege, als nach einem CeBIT-Tag mit der U-Bahn nach Hause zu fahren. Warum nicht zur Abwechslung den Fahrservice von Kanzlerin Angela Merkel in Anspruch nehmen? <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1931089/?r=456619212839138&lid=69228" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Neulich in ... Bangalore
Indien ist für viele deutsche IT-Profis weit, weit weg. Für viele Inder hingegen rückt der deutsche Markt immer näher. <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/arbeitsmarkt/1895465/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Neulich...auf dem Kopf eines Roboters
Der Kampf um die zu wenigen guten IT-Experten lässt die Arbeitgeber richtig kreativ werden, wie das aktuelle Beispiel der Antwerpes AG in Köln zeigt.
Neulich ... auf dem Oktoberfest
Was tun, wenn man mit Geschäftspartnern auf das Oktoberfest in München gehen will, aber vergessen hat, einen Tisch zu reservieren? Kreativ sein! (Nicky Graziosi/Fotolia)<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/arbeitsmarkt/1874779/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Neulich in ... Taergoviste
Wer in Rumänien SAP einführen will, trifft zwar nicht mehr auf Vampire. Dafür auf abenteuerliche Technik. <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1905777/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Neulich in ...Alicante
Die spanische Costa Blanca lockt auch IT-Freiberufler an. Arrangieren muss man sich nur mit längeren Mittagspausen.<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/2360469/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Neulich in ... Buenos Aires
Alle für einen, einer für alle, heißt es so schön bei den drei Musketieren. Die Argentinier brauchen nur eine Tasse Tee und einen Strohhalm, um den Teamgedanken zu vermitteln.<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/2360189/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Neulich ... auf einer Party
Jahrelang galten IT-Führungskräfte als die Langweiler, wenn sie auf privaten Parties über ihren beruflichen Alltag sprachen - SAP-Einführung, Migrationsprojekt, Server-Virtualisierung - geht`s noch fader?<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/2353682/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Neulich in ... Hannover
Wer die Telekom als 'ehemaliges verstaubtes Staatsunternehmen' bezeichnet, kann ins Schwitzen kommen, wie ein CW-Redakteur in Hannover feststellen mußte.<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1938557/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Neulich ... auf einer Vernissage
Was haben Kunst und IT gemeinsam? Auf Anhieb nicht so viel. Manchmal kommt es aber zu einer ungewöhnlichen Konstellation:<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/freiberufler/1931023/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Neulich in ... einer Webagentur
Sein Auftreten ließ zu wünschen übrig, seine PC-Kenntnisse auch. Dennoch entpuppte sich ein Bewerber als bester Projektleiter, den Peter Schöner, Chef der Münchner Web-Agentur Memoray, je eingestellt hatte.<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1899513/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Neulich in ... Singapur
Wer seinen Server-Betrieb nach Asien auslagern will, sollte keine Projektgewohnheiten wie in Deutschland erwarten. (Foto: Fotolia/deVice) <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/knowledge_center/it_services/1885866/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Neulich beim ... Treffen mit asiatischen Managern
Aus Gesprächen mit asiatischen IT-Dienstleister werden deutsche Manager manchmal nicht schlau. Warum das so ist, erklärt Michael Römer, Principal bei A. T. Kearney.<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1898417/index.html" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Neulich ... in Facebook
Ein gutes Vorstellungsgespräch allein genügt nicht, um den begehrten Job zu bekommen. Diese Erfahrung machte ein Junginformatiker aus Baden-Württemberg. .<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/hp-young-professional/2362838/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Neulich in ... Santa Fe
Wenn sich die Informatikerin Sabine Niodusch am Flughafen in Santa Fe auf die Technik verlassen hätte, wäre sie heute noch nicht wieder in Hamburg. (Foto: Florian Hoffmann/Fotolia.com) <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/karriere_gehalt/1883322/" target="_blank">Zum Beitrag</a>