Mitarbeiterbindung

"Die Besten im Unternehmen werden vergessen"

12.08.2012 von Alexandra Mesmer
Führungskräftecoach Gudrun Happich plädiert dafür, die Leistungsträger mehr zu fördern und damit ans Unternehmen zu binden. Mehr Gehalt oder ein neuer Dienstwagen sind aber nicht die Lösung.
Führungskräfte-Coach Gudrun Happich gibt Tipps, wie Manager und Unternehmen am besten mit Unzufriedenheiten umgehen.
Foto: Happich

Gudrun Happich arbeitet seit 15 Jahren als systemischer Coach. Die studierte Biologin hat mit ihrem Galileo Institut bislang über 800 Führungskräfte begleitet. In ihrer Beratungspraxis sitzt sie immer wieder Managern gegenüber, die zwar gut verdienen und auch mit Privilegien wie Dienstwagen ausgestattet sind, aber dennoch unzufrieden sind. Artikulieren sie ihre Unzufriedenheit, reagieren ihre Arbeitgeber oft hilflos - mit einer weiteren Gehaltserhöhung, einem höheren Bonus, einem neuen Dienstwagen. Rein materielle Belohnungsinstrumente wirken in Happichs Augen nur kurzzeitig, können aber die wirklichen Gründe der Unzufriedenheit nicht beseitigen.

CW: Frau Happich, was verstehen Sie unter einem Leistungsträger?

Happich: Leistungsträger definieren sich über Arbeit und Leistung, sind unheimlich engagiert und wollen etwas bewegen. Sie leisten etwa 30 Prozent mehr als der Durchschnitt. In jedem Unternehmen entsprechen aber nur drei bis fünf Prozent der Mitarbeiter dieser Definition.

CW: Angesichts dieser geringen Anzahl fragen sich sicher manche Unternehmen, warum sie sich um diese Zielgruppe besonders kümmern sollten...

Happich: Das ist leider so. Es wird heute viel getan, um gute Leute für das Unternehmen zu gewinnen oder um aus Low-Performern High-Performer zu machen. Aber die Besten im Unternehmen werden vergessen. Dabei ist gefährlich und teuer, wenn die wirklichen Leistungsträger abwandern. Der Wechsel eines Top-Mitarbeiter zu einem anderen Unternehmen kostet etwa das dreifache Jahresgehalt. Gerade in den Führungsetagen der IT-Unternehmen ist die Wechselbereitschaft sehr hoch.

CW: Warum werden Leistungsträger unzufrieden?

Happich: Sie arbeiten wie gesagt sehr viel, engagieren sich stark und sind nach außen sehr selbstbewusst. Darüber übersehen viele Arbeitgeber, dass die Leistungsträger für ihren Einsatz auch eine emotionale Gegenleistung haben wollen: Sie wollen Anerkennung und Wertschätzung, sie wollen einfach gesehen werden. Das passiert aber oft nicht. Im Gegenteil, die Unzufriedenen beschweren sich beispielsweise, dass ihnen keiner zuhört, dass ihre Mitarbeiter nicht mitdenken oder ihr Chef kein Verständnis für sie hat.

CW: Und warum ist eine Gehaltserhöhung keine passende Form der Wertschätzung?

Happich: Das Geld nehmen die Leistungsträger mit, aber es macht sie nicht zufrieden. Vor allem, wenn die Ursachen ihrer Unzufriedenheit bleiben und es sich im Unternehmen nichts geändert hat. Wenn Leistungsträger nicht mehr wissen, wofür sie morgens aufstehen, wird es schwierig, sie auf Dauer zu halten. Sind sie dagegen intrinsisch motiviert, überträgt sich ihre Begeisterung und Kreativität auch auf ihr ganzes Team.

Gehälter
Typische Gehälter von Führungskräften 2012
Wir haben aus der Gehaltsstudie von COMPUTERWOCHE und Personalmarkt zehn Beispiele ausgewählt, um exemplarisch zu zeigen, was IT-Führungskräfte verdienen.

erhält....
..ein IT-Leiter/Organisation im Maschinenbau.
45 Jahre, Diplom Uni Wirtschaftsinformatik, Branche: Maschinenbau (> 1.000 Mitarbeiter), Raum Darmstadt

verdient
ein IT-Leiter in einem Systemhaus.
43 Jahre, Diplom FH Informatik , Branche: IT-Systemhaus im Raum München (> 5.000 MA)

bekommt
ein Gruppenleiter Administration und IT.
34 Jahre, Bachelor Ingenieurwissenschaften, Branche Autoindustrie nahe Stuttgart (>20.000 MA)

erhält
eine Leiterin Global Head Profit Center
41 Jahre, Diplom FH Wirtschaftsinformatik, Branche: Softwareberatung in Hessen (1.000–5.000 MA)

verdient
ein Projektmanager SAP-Beratung.
40 Jahre, Diplom Uni Wirtschaftsingenieurwissenschaft, Unternehmensberatung im Raum Heidelberg (100-500 MA)

bekommt
ein Leiter IT-Sicherheit.
38 Jahre, Diplom Uni Wirtschaftsingenieurwissenschaft, Telekommunikationsbranche bei Karlsruhe (> 1.000 MA)

erhält
ein Teamleiter CRM.
31 Jahre, Diplom FH Wirtschaftsingenieurwissenschaft, Branche: Telekommunikation nahe Stuttgart (1000–5000 MA)

verdient
ein Leiter SAP-Technik.
42 Jahre, Diplom Uni Informatik, IT Systemhaus in der Umgebung von Aachen (100–500 MA)

bekommt
ein Teamleiter Softwareentwicklung.
32 Jahre, Diplom Uni Wirtschaftsingenieurwissenschaft, Branche: Bank nahe Frankfurt (1000–5000 MA),

erhält
eine Gruppenleiterin EDI.
43 Jahre, Diplom Uni Wirtschaftswissenschaften, Branche: Autoindustrie in Nordrhein-Westfalen (1000–5000 MA).

CW: Das heißt aber, dass es kein Standardwerkzeug geben kann, um die Besten an ein Unternehmen zu binden. Die Lösung muss individuell sein.

Happich: Ja, aber die Lösung muss nicht immer zeit- oder kostenaufwändig sein. Einer meiner Klienten brauchte das Gefühl, etwas Besonderes zu sein und wollte darum unbedingt einen MBA machen. Der Arbeitgeber war davon aber nicht begeistert. Nach drei Gesprächen fanden wir heraus, dass er gern etwas aufbauen will. Und die Lösung fand sich innerhalb des Unternehmens, das gerade einen Manager für den Aufbau des Südamerika-Geschäfts suchte.

"Führungskräfte sitzen oft auf der falschen Position"

CW: Aber in der Regel werden die Entwicklungswünsche der Leistungsträger und die offenen Positionen des Arbeitgebers selten so übereinstimmen. Was kann der Arbeitgeber da tun?

Happich: Wenn jemand länger als drei Jahre in einem Unternehmen geblieben ist, verbindet ihn etwas mit der Firma, das ihn hält. Das, was ihm gefällt, hat meist mit der Firmenkultur zu tun. In meiner Beratungspraxis habe ich erlebt, dass fast alle Führungskräfte im Unternehmen bleiben wollen, aber häufig auf der falschen Position sitzen und es eine Stelle, die ihren wahren Stärken entspricht, noch gar nicht gibt. Darum sollte man herausfinden, wo die intrinsische Motivation und die Stärken der besten Mitarbeiter liegen und wo man sie am besten einsetzen kann. Das kann auch bedeuten, dass man das Organigramm ändern und eine entsprechende Stelle schaffen muss.

CW: Rechnet sich der Aufwand, eine neue Stelle zu schaffen?

Happich: Ja, denn das Unternehmen bekommt einen loyalen, extrem dankbaren Leistungsträger. Zukunftsorientierte Arbeitgeber lassen sich auf solche Prozesse ja nicht aus altruistischen Motiven, sondern aus ökonomischen Kalkül und dem Wunsch nach planbaren Größen ein. Sie wissen, dass sie auf Leistungsträger, die 30 Prozent mehr leisten als der Durchschnitt, nicht verzichten können. Ein Klient von mir zog etwa sehr viele Projekte an Land, war aber unzufrieden, weil angesichts großer Projektschäden sein Bonus schrumpfte. Er entwickelte ein Konzept, wie sich die Zahl der Schäden verringern lässt und präsentierte es dem Vorstand. Der war schon für das Thema sensibilisiert, nachdem die Konzernmutter die hohen Projektschäden kritisiert hatte. Darauf reagierte der Vorstand prompt und schuf für ihn eine neue Stelle, in der er sein Konzept umsetzen konnte. Und der Jobwechsel war für ihn kein Thema.

Gudrun Happich..

... ist Gründerin und Inhaberin von "Galileo. Institut für Human Excellence" in Köln. Die Diplombiologin war selbst zwölf Jahre als Führungskraft tätig, bevor sie sich das Coaching von Leistungsträgern in den oberen Führungsebenen spezialisierte.

Foto: orell füssli

Ihr erstes Buch "Ärmel hoch! Die 20 schwierigsten Führungsthemen und wie Top-Führungskräfte sie anpacken" ist im Frühjahr 2011 im Orell Füssli Verlag erschienen. Mehr Informationen gibt es unter www.galileo-institut.de und unter http://leistungstraeger-blog.de/.

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Eine Freundschaft darf kein Grund sein, den Preis immer weiter zu drücken, sagt Rainer Flake, Geschäftsführer WSFB-Beratergruppe.
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Diese Frage beantwortet Roland Jäger von rj management consulting <br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1902491/index.html" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Kritik an der Person ist tabu
Sie haben einen tüchtigen Mitarbeiter, der aber viele Flüchtigkeitsfehler macht. Personalberaterin Julia Voss verrät, wie man ihn am besten kritisiert.
Der Chef als Coach - geht das überhaupt?
Ja, meint, Björn Schneider, Geschäftsführer der oose Innovative Informatik GmbH, <br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/index.cfm?pid=3149&pk=1934123"_blank">Zum Beitrag</a>
Krank oder faul?
Die Mitarbeiterin in der Verwaltung einer IT-Beratung fehlt auffällig oft wegen Krankheit. Stefan Bald, Geschäftsführer der Unternehmensberatung Dr. Kraus & Partner, weiß Rat: <br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1926738/"_blank">Zum Beitrag</a>
Fehlende Anerkennung als Fachkraft?
Eine Führungskraft ist überzeugter IT-Fachexperte und stellt fest, dass die Leistungen der IT-Fachleute zu wenig Wertschätzung erfahren. Christa Beyrer, Beraterin und Coach, antwortet: <br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1927906/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Wie begegne ich Unzufriedenheiten im Unternehmen?
Diese Frage stellten wir Wolfgang Klimt, Bereichsleiter Softwareentwicklung bei Consol Software GmbH in München.<br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/personal_management/1880607/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Wie sollten Manager Mitarbeiter kritisieren?
Die Ravensburger Kommunikationstrainierin Anita Hermann-Ruess weiß Rat. <br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/personal_management/1897927/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Was tun, wenn die Spesenrechnung zu hoch ausfällt?
Susanne Rausch, Vorstand Deutsche Gesellschaft für Karriereberatung (DGfK), hat Verständnis, aber nicht uneingeschränkt: <br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1907146/">Zum Beitrag</a>
Expandieren oder nicht?
Sabine Grüner, Geschäftsführerin der Unternehmungsberatung EQ Dynamics, antwortet: <br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/freiberufler/1910965/">Zum Beitrag</a>
Was Chefs in Bewerbungsgesprächen beachten sollten...
...weiß Jörg Stegemann von der Unternehmensberatung Robert Half.
Wenn einer der besten Mitarbeiter gehen will
Diese Frage stellten wir Michael May, Vorstand der IT-Beratung Syngenio AG in München.
Private und berufliche Interessen im Widerstreit
Was machen Sie mit einem Mitarbeiter, der ein Projekt im Ausland betreut, und nun aus familiären Gründen nach Hause muss? Frank Mang von Accenture antwortet: <br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/1900459/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Wie Sie erfolgreich den Pro-Kopf-Umsatz Ihres Unternehmens steigern...
... verrät Christian Herlan, Geschäftsführer von Dr. Kraus und Partner. <br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/freiberufler/1929756/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Muss ein Berater sich als Alleskönner vermarkten?
In den Augen von Bernhard Kuntz, Profilberater GmbH, ist das der falsche Weg. <br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/index.cfm?pid=3149&pk=2359832" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Unternehmer sucht Nachfolger
Unternehmercoach Kurt-Georg Scheible empfiehlt folgendes:
Weiterbildung statt Freizeitausgleich?
Der Mitarbeiter soll auf Schulung und dafür Freizeitausgleich nehmen. Tipps dazu hat Rainer Flake, WSFB Beratergruppe Wiesbaden: <br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/2362950/">Zum Beitrag</a>
Worauf es in Kundenbriefen ankommt
...verrät Ingo Vogel, Inhaber des gleichnamigen Seminarveranstalters in Esslingen: <br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/index.cfm?pid=541&pk=2350781">Zum Beitrag</a>
Schwierige Suche nach dem passenden Mitarbeiter
Walter Kaltenbach, Inhaber von Kaltenbach Training in Böbingen, rät:<br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/hp-young-professional/2500563/">Zum Beitrag</a>
Wenn gute Mitarbeiter gehen
Hubert Hölzl, Inhaber der Managementberatung Hölzl & Partner weiß Rat. <br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/2501935/">Zum Beitrag</a>
Stressfaktor Mitarbeitergespräch
Tipps von Susanne Rausch, Vorstand Deutsche Gesellschaft für Karriereberatung: <br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1900886/" target="_blank">Zum Beitrag</a>